Mein Partner sagt, er konnte es lange Zeit nicht sein lassen, sich Screenshots von Frauen zu machen egal, ob aus Pornos sehen oder Frauen, die wir persönlich kennen von Instagram Facebook etc. wenn er eine Frau gesehen hat, die er hübsch findet, hat er sich ein Bild gemacht. Er sagt, es hätte für ihn nichts in einem sexuellen Kontext zu tun, sondern er hat sich das angeschaut und gesagt, sieht hübsch aus und dann speichert er sich das.
er hat so ein Problem damit, dass er mittlerweile auch eine Therapie macht, weil er es sein lassen möchte und auch herausfinden möchte, warum er das tut und er sagt früher hätte er sich darauf befriedigt. Vor der Beziehung hat sich die Fotos deswegen gespeichert, damit er sie sich im Nachgang anschauen kann, hat sich dann eine Handlung mit den Frauen vorgestellt heute würde er das nicht mehr tun. Für ihn ist das Denken an eine andere Frau in einer Beziehung fremdgehen. Er sagt, bei ihm wäre nur noch diese Sammlerei der Punkt, der ihn stören würde. Er wüsste, er hätte selber nichts davon, aber er würde das dann einfach tun. Jetzt ist der aktuellen Therapie und seit über einem Jahr hat er sich auch nichts gespeichert
ich kann mir diese Ausrede meiner Meinung nach nur kaum vorstellen, dass er wirklich damit ein Problem hat und sich dazu nicht befriedigt hat. Ich meine, er kann mir ja auch ehrlich sagen, dass er es früher getan hat. Wieso streitet er es jetzt ab? Er weiß selbst, dass ich da locker bin. Wir sprechen sonst auch über alles sexueller auf der anderen Seite denke ich mir. Warum würde er eine Therapie machen, wenn er lügt?
wir schauen auch beide Pornos gehen auch offen damit um schauen auch zusammen und er wüsste auch wenn er sich darauf befriedigt, könnte er auch mit mir darüber reden aber er streitet es wie jemand ab und tut alles dafür, damit ich ihm glauben kann und er ist mittlerweile traurig, sagt er, dass ich ihn nicht unterstütze, sein Problemen in Griff zu bekommen, sondern eben ständig etwas unterstelle.