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BMI von 15.2, was tun?

Hallo,

ich bin schon seit sicher 6 Jahren untergewichtig, habe das aber lange Zeit ignoriert bzw. fand es auch in meiner Jugend teilweise irgendwie cool.

Anfang diesen Jahres musste ich mich für eine Therapie einmal messen und wiegen, wobei dann bei mir ein BMI von 15,2 rauskam.

Die Therapeutin dort hat mir dann gesagt, dass ich deswegen zum Arzt gehen sollte (was ich getan habe).

Außerdem hat sie mir Magersucht diagnostiziert, das stimmt meiner Meinung nach aber nicht. Grund ist, dass sie gemeint hat, dass sie viele magersüchtige junge Frauen in ihrer Praxis hat und ich daraus schließe, dass sie einfach jede mit Untergewicht so diagnostiziert. Außerdem hat sie das direkt in der ersten Sitzung diagnostiziert, so eine Diagnose braucht ja eigentlich länger.

Auf jeden Fall bin ich dann zum Arzt gegangen und der hat gemeint, dass dieses Untergewicht kein Problem wäre, solange ich keine Symptome habe (z.B. Müdigkeit). Er hat mir dann eine 300kcal Flüssignahrung (Fresubin) verschrieben, die ich einmal am Tag trinken sollte. Ich war dann auch bei einer Ernährungsberatung, die mir aber nicht wirklich weiterhelfen konnte, sie hat mir auch nur zur Flüssignahrung geraten.

Seitdem trinke ich jeden Tag eine oder auch mal zwei Flaschen und versuche mehr zu essen, was mir schwerfällt, da mich das Essenmachen sehr anstrengt. Ich kann ja auch nicht jeden Tag ein Tiefkühlgericht essen, was zwar schnell gemacht, aber ungesund ist.

Ich habe mich heute morgen nochmal gewogen und habe anscheinend noch weiter abgenommen und bin mir jetzt unsicher, was ich noch tun kann. Inzwischen frage ich mich auch, ob die Schwindelanfälle, die ich manchmal habe, mit dem Untergewicht zusammenhängen könnten (ich dachte bisher immer, dass die mit der Periode zusammenhängen).

Hat hier irgendjemand Erfahrungen damit gemacht bzw. kann mir weiter helfen?

Essen, Medizin, Ernährung, Gewicht, Lebensmittel, Ernährungsberatung, Gewichtszunahme, Untergewicht, fresubin

Hat meine Katze Zahnschmerzen?

Hallo,

meine Katze hat seit ca 1,5 - 2 Wochen kaum noch Trockenfutter gefressen.

Sie kostet hier und da mal, frisst jetzt aber bevorzugt Nassfutter, Hühnchen.

Wir waren am Freitag beim Tierarzt: Röntgen und Check ergaben eine Entzündung im Hals. Sie bekam bis gestern Melosus.

Sie hat laut Arzt gehustet und hat zu wenige, weiße Blutkörperchen - deshalb ist sie wohl krank geworden.

Am Montag waren wir nochmal: es wurde ein Blutbild gemacht - es war nichts auffällig.

Erneut Röntgen.

Der Darm arbeitet wohl recht langsam.

Ich habe ihr Lactulose gegeben und sie hat ihr Geschäft Dienstag Abend verrichtet.

Heute hat sie fast nur geschlafen, ein wenig getrunken, ein paar Happen (wenig, aber zweimal) Hühnchen gefressen.

Ihre Knuspertaschen hat sie zerbissen, dann fiel ihr ein wenig aus dem Mund. Das Trockenfutter hat sie nur angeschaut.

Ich mache mir große Sorgen und bin nach all den Tests am überlegen, ob sie Zahnschmerzen hat?!

Aber hätte dann der Bluttest nicht auch irgendwo erhöhte (Entzündungs)werte zeigen müssen?

Sie spielt weniger, ich kann sie aber unter dem Kinn kraulen - dabei schnurrt sie. Streicheln lässt sie sich auch und der Bauch scheint auch nicht weh zu tun.

Der Schwanz hängt beim Laufen locker nach unten.

Sie springt auch auf den Kratzbaum.

Jetzt schläft sie gerade auf dem Bauch, das Kinn aufgelegt, die Pfoten unter dem Körper.

Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich machen soll.

Kann sie nach den 2 Tierarztbesuchen und der Medizin gestern Zuhause auch so gestresst sein, dass sie sich so verhält?

Sie ist sehr sensibel.

Ich mache mir solche Sorgen! Und da wir am Samstag eigentlich in den Urlaub fliegen wollen, bin ich noch nervöser.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Ernährung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter

Katzenfutter mit etwas zucker unbedenklich?

Hallo Katzenexperten

Ich habe eine 8 jährige Maine coon mit ab und zu blasenprobleme und einen fitten 4 jährigen BKH. Beide bekamen bisher nur zuckerfrei.

Die Maine coon frisst Canin Royal trockenfutter antihairball und dazu cosma Natur. Aber davon mag sie nicht alles. Der kleine bekam bisher nur nasfutter von zooroyal plus cosma.

Es war schwer was richtiges zu finden. Ich probierte dann purina premium mit sauce. Die Zutaten kaum lesbar. Verfüttert und siehe da sie fressen jetzt besser . Hab Vorrat für 2 Monate bestellt und erst jetzt lese ich, es ist Zucker drinnen.

Zusammensetzung

Huhn & Truthahn

mit Huhn:

Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse* (21%, davon 14% Huhn), pflanzliche Eiweißextrakte*, Fisch und Fischnebenerzeugnisse*, Gemüse* (0,7% dehydrierte Tomaten, entspricht 6,3% Tomaten, 0,3% dehydrierter Spinat, entspricht 2,7% Spinat), Mineralstoffe, pflanzliche Nebenerzeugnisse, verschiedene Zucker.

mit Truthahn:

Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse* (22%, davon Truthahn 14%), pflanzliche Eiweißextrakte*, Fisch und Fischnebenerzeugnisse*, Gemüse* (0,5% getrocknete Pastinaken, entspricht 4,5% Pastinaken, 0,3% getrockneter Spinat, entspricht 2,7% Spinat), Mineralstoffe, pflanzliche Nebenerzeugnisse, verschiedene Zucker.

Die Frage ist nun, weiter verfüttern obwohl bisher nie mit Zucker oder wieder was anderes suchen. Ich bin bald am Ende mit ausprobieren. Entweder fressen es beide nicht oder einer nicht.

Danke

Ernährung, Kater, Tierhaltung, Futter, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter

Frühchen nach Bedarf oder Schema stillen?

Hallo alle zusammen. Mein Sohn wurde am 01.03 in der 35 Woche geboren. Er lag 9 Tage auf der Intensiv. Hat am Anfang die Magensonde gehabt. Dann auf der Intensiv Pre bekommen sowie meine abgepumpte Milch. Zuhause habe ich ihn dann immer mit Stillhütchen angelegt, da er die Brust nicht greifen konnte. In der zweiten Woche zuhause konnte er bereits die Brust greifen. Jedoch trinkt er bis heute nicht effektiv aus der Brust. So sollte ich ihn am Anfang erst stillen bis er nicht mehr konnte und dann abgepumpte Milch hinterhergeben. Dann meinte meine Hebamme ich solle über den Tag nur stillen und keine Flasche mehr geben. Nachts könnte ich noch die Flasche geben, damit ich nachts auch etwas Schlaf bekomme. Über den Tag soll ich nur die Flasche geben wenn er überhaupt über Stunden nicht zur Ruhe kommt. Nun war meine Hebamme heute da. Mein Sohn hat heute angefangen über den Tag sich alle 15 Minuten zum Trinken zu melden. Sie meint ich soll das unterbinden und die Zeit auf mindestens eine Stunde erhöhen. Ich soll ihn dazwischen ablenken zum Beispiel mit Schnuller, ihn in die trage setzen. Sodass er nicht durchgehend etwas im Magen hat,sondern sich meldet wenn er richtig Hunger bekommt. Sie meint ich soll ihn so ,,erziehen". Mein Kinderarzt meinte so etwas ähnliches vor ein paar Tagen auch,nachdem ich ihn berichtet habe, dass mein Sohn manchmal nicht in den Schlaf findet und dann permanent trinken möchte. Er als auch die Hebamme meinten es sei für ihn als auch für mich nicht gut. Nun habe ich den Tipp der Hebamme heute angewendet und muss sagen es funktioniert schon. Er trinkt so auch dann insgesamt länger an der Brust und nicht nur ein paar Schlücke wie davor. Nur habe ich oft im Internet gelesen man solle dieses Cluster Feeding nicht unterbinden. Man soll das Baby nach Bedarf stillen. Ich bin jetzt echt verzweifelt. Nun kommt am Sonntag eine Stillberaterin zu uns.

ich wollte hier trotzdem mal nach Erfahrungen fragen.

Ernährung, Milch, schlafen, Babynahrung, stillen, Neugeborenes

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