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Reklamation: Unzufrieden mit Preisnachlass-Vorschlag, was hättet ihr gemacht?

Ich würde gerne mal eure Meinung hören.

Ich habe ein Bett mit Matratze für 430 Euro bestellt. Die Matratze war Bestandteil des Betts, man konnte nur den Härtegrad auswählen. Mir wurde allerdings nach 6 Wochen der falsche Härtegrad geliefert und zwar einer, der 30 Euro weniger im Gesamtpreis gekostet hätte. Also habe ich den Onlineshop kontaktiert und mir gleichzeitig woanders eine Matratze gekauft, weil ich nicht nochmal 6 Wochen warten wollte.

Ich wurde daraufhin gefragt, ob ein Preisnachlass für mich in Frage kommt, was ich einwilligte und sie meinten, sie werden das mit dem Hersteller klären. Er bietet mir nun 40 Euro Preisnachlass. Also eigentlich nur 10 Euro, denn wie geschrieben hätte die Option mit der Matratze, die ich erhalten habe, 30 Euro weniger gekostet, als der Härtegrad, den ich wollte. Allerdings weiß nicht, ob ich in dem Fall so denken darf. Aber dann frage ich mich wieder, hätte jemand, der die Teurere wollte, aber die Günstigere erhalten hat, auch 40 Euro Preisnachlass erhalten, oder dann nur 10 Euro?

Wenn ich den Preis jetzt ablehne, müsste ich die Matratze wahrscheinlich zurückschicken und ich würde eine im richtigen Härtegrad bekommen, allerdings habe ich ja nun schon eine andere gekauft. Was würdet ihr machen? Jetzt die 40 Euro annehmen? Es ist eine Noname-Matratze, weiterverkaufen werde ich sie deshalb nicht können, um später keinen Verlust gemacht zu haben. Ich weiß leider nicht, wie viel sie vom Gesamtpreis der 430 Euro ausmacht, da sich der Härtegrad allerdings schon um 30 Euro bei der Auswahl unterscheidet, ist sie wohl schon etwas mehr berechnet als 40 bzw. 10 Euro.  

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Rat fürs Anschreiben?

Ich komme gerade bei einer Bewerbung nicht weiter.

Es geht um eine Stellenanzeige für einen Einkäufer / Einkaufs Manager

Obwohl ich Erfahrungen im Einkauf habe, wäre die Stelle eine Herausforderung.

  • Ich wäre für die Einhaltung der Kosten und Qualität für (m)einen Bereich zuständig
  • Bestelloptimierung mit bestehenden und neuen Lieferanten, auch international.
  • Lieferanten besuche und Bewertung
  • Entwicklung und Optimierung von Beschaffungskonzepten.

Nun komme ich beim Anschreiben nicht weiter, bislang habe ich geschrieben

Ich habe bereits 10 Jahre Berufserfahrung im Einkauf, meine Schwerpunkte sind das einholen von Angeboten und deren Auswertung, sowie das bestellen von Waren.
Meine bisherigen Kenntnisse will ich nun bei Ihnen vertiefen.
[Hier fehlenden Satz eintragen]
Berufsbegleitend habe ich eine Weiterbildung zum ....

Mir fehlt nun irgendetwas, in einer anderen Bewerbung habe ich hier stehen, das es ein Vorteil sei, da ich das Sortiment bereits kenne und nicht erst geschult werden muss. Trifft hier nicht zu, komplett andere Branche.

Es fällt mir nur nichts vernünftiges ein und auch der Punkt des Reisens gefällt mir nicht wirklich.

Mein bisheriger Einsatz ist eher der Operative Einkauf, also Angebote einholen und Bestellen von Waren. Die Stelle des Einkaufs Sachbearbeiters ist daher eher mein Kenntnis stand, aber vermutlich auch genau so unterfordernd mit der Zeit wie mein bisheriger Job.

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