Einkauf – die neusten Beiträge

Nach welchen Kriterien kauft ihr ein?

Guten Abend zusammen,

wie geht's euch bei der Kaufentscheidung? Habt ihr Kriterien, die euch leiten, zum Kauf usw.? Vielleicht (vor allem auf den Kapitalismus bezogen) Preis, Gütesiegel, Markenname etc.?

Aufgrund eigener Erfahrungen gib ich auf das, was auf'm Schild steht, auch Preis genannt, nicht viel (mehr). Konnte mir mal einen Laptop zu einem 4-stelligen Preis kaufen und das Ergebnis war, dass das Netzteil nach nicht mal 3 Wochen über'm Jordan war und das Motherboard nach knapp 2 Jahren (hatte aber noch ca. 1 Monat Gewährleistung). Und dann auch noch zu hören bekam: "Was erwartest du? Das Teil ist uralt!" (WTF: URALT nach nicht mal 2 Jahren?"

Und das Thema Marke: Das ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht, was da drauf steht, ob Maggi, Knorr, Clever, BILLA, S-Budget, NIVEA etc. Was mir wichtig ist, dass, vor allem beim Essen & Trinken, mir die Sachen schmecken.

Und diese "Gütesiegel", denen vertrau' ich schon lang' nimmer! Dazu hab' ich in den letzten Jahren zu viel glaubwürdiges gelesen & gehört, dass für mich feststeht: "Sollen die Hersteller behaupten, was sie wollen. Glauben tu' ich's erst, wenn ich's seh, dass etwas zu 100 % fair produziert wurde."

Sohin ist's mir ziemlich wurscht, ob da Fair zum Tier, Echt Bio, Fairtrade etc. drauf steht. Im Zweifel ist's für mich nicht das Papier wert, worauf's gedruckt ist, weil (leider) jeder seinen Preis hat, wenn's drauf an kommt.

Bin auf eure Meinungen dazu gespannt.

Shopping, Einkauf, Österreich-Deutschland-Schweiz

Paprika erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland? (2024)

(Bild: KA-Insider/X-Userin: @JuliaUndSo)

Schock: Bestimmtes Gemüse erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland.

Guten Tag liebe GF-Community!

Ein Gemüse in Deutschland wird offenbar zum Luxusgut, wenn die Preisentwicklung so weitergeht. In den sozialen Netzwerken werden Kundenstimmen laut. Die 7-Euro-Marke ist längst erreicht.

Dieses Gemüse werden sich offenbar immer weniger Kunden leisten können. Denn der Preis ist überraschend hoch. Im Netz regt sich eine Kundin über die Entwicklung auf und zeigt, wie schockiert sie wohl ist.

Gemüse in Deutschland offenbar immer teurer

Seit die Preise für Lebensmittel gestiegen sind, verzichten viele Menschen auf bestimmte Produkte. Zumeist reicht das Geld einfach nicht aus. Selbst nährstoffreiche, gesunde Nahrungsmittel, die mittlerweile deutlich teurer sind, landen seltener im Einkaufswagen. Damit müssen Kunden einige Abstriche machen. Eine bestimmte Gemüsesorte, die hierzulande neben Gurken und Tomaten zu den beliebtesten gehören dürfte, ist ebenfalls teurer geworden. Und der Schock sitzt vermutlich tief. Der Post einer Edeka-Kundin im sozialen Netzwerk X spiegelt vermutlich die Empörung vieler Menschen wider, die sich über die gestiegenen Lebensmittelpreise ärgern.

Dieser Kundin geht es um den Preis für Paprika: Ihre Aufnahme zeigt, dass der Preis pro Kilogramm sich auf 6,99 Euro beläuft. Gesundes Gemüse, das regelmäßig auf dem Speiseplan steht, sollte eigentlich nicht zum Luxusgut werden. Dazu gehört auch Paprika. Verschiedene Faktoren wie beispielsweise Klimawandel, Energiekrise und Inflation tragen jedoch immer wieder dazu bei, dass es regelrecht zu Preisexplosionen kommt.

Empörung nicht nur über den Preis: Dieses Detail regt Kundin auf

Die Edeka-Kundin ist aber wohl nicht nur deshalb so schockiert, weil der Preis so hoch ist: Die Paprika sei “nicht mal Bio”. Offenbar geht es ihr wie vielen anderen Kunden auch, die zumindest Bio-Qualität erwarten, wenn sie mehr Geld zahlen müssen. Allerdings sind die Preise vieler Lebensmittel so weit nach oben gestiegen, dass ein Unterschied zu Bio-Produkten – zumindest aus finanzieller Sicht – kaum noch zu finden ist. Wer jetzt nicht zu viel Geld ausgeben will, sollte beim Einkaufen genau hinschauen. Verbraucherzentralen empfehlen grundsätzlich, regionale Ware einzukaufen, die gerade Saison hat. Zudem ist es immer hilfreich, Kilogramm- und Literpreise miteinander zu vergleichen. Beim Einkauf kann man auf diese Weise bares Geld sparen. Außerdem bleibt zu hoffen, dass die Preise künftig nicht noch weiter in die Höhe steigen.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/schock-bestimmtes-gemuese-erreicht-7-euro-marke-in-deutschland-206034

| Frage:

Ist der Preis von 7,00 € (pro KG) zu viel für Paprika?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 46%
Ja. Der Preis von 7,00 € ist zu hoch. 38%
| Nein. Der Preis von 7,00 € ist nicht zu hoch. 17%
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Hamsterkäufe erwartet: Nächstes Grundnahrungsmittel wird teurer?

(Foto: © istockphoto/krblokhin/KA-Insider)

Hamsterkäufe erwartet: Nächstes Grundnahrungsmittel wird teurer

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Lebensmittelmärkte rechnen jetzt erneut mit Hamsterkäufen, denn das nächste Grundnahrungsmittel wird bald deutlich teurer. Die meisten wollen sich wohl vorher noch einmal mit genügend Vorrat eindecken.

Und die nächste Preiserhöhung steht vor der Tür, denn das nächste Grundnahrungsmittel wird bald deutlich teurer. Da sich die meisten wohl vor dem Preisanstieg noch einmal ordentlich mit dem Lebensmittel eindecken wollen, rechnen die Supermärkte jetzt mit wahren Hamsterkäufen. Das Produkt dürfte dann wohl recht schnell nicht mehr in den Regalen der Läden zu finden sein.

Der Preiserhöhung kann sich wohl kaum jemand entziehen

Wenn ein Luxusartikel oder Produkte einer bestimmten Marke teurer werden, kann man sich dem als Kunde schlicht und einfach entziehen, indem man auf günstigere Alternativen zurückgreift. Bei Grundnahrungsmitteln, deren Preiserhöhung sich durch sämtliche Marken zieht, ist dies dagegen nur schwer möglich. Denn dasselbe Produkt von einer anderen Marke kostet dann ebenfalls mehr. Und noch schlimmer ist, dass viele Haushalte diese Grundnahrungsmittel benötigen. Dies macht einen Verzicht so gut wie unmöglich.

Grund für Preissteigerung ist altbekannt

Inzwischen kennen wir die Gründe für die Preissteigerungen von Lebensmitteln mehr als genug. Waren es am Anfang noch der russische Einfall in die Ukraine und die damit einhergehenden Kostenexplosionen, sind es inzwischen die aufgrund des Klimawandels ausbleibenden Ernten. Doch dass die Butter nun teurer wird, liegt schlicht und einfach daran, dass der Fettanteil in der Rohmilch geringer ist und generell weniger Milch auf dem Markt zur Verfügung steht.

Diese Preisentwicklung könnte laut Experten auch Auswirkungen auf alternative Produkte haben. In der Regel weichen die Verbraucher in solchen Fällen auf andere Produkte wie Margarine oder Öl aus. Doch diese könnten sich dann ebenfalls verteuern. Laut Experten sei diese Preisentwicklung von Butter in dieser Saison vollkommen normal, doch die Anstiege toppen sogar die Erhöhungen von Ende 2022. So soll eine 250-Gramm-Packung Markenbutter schon bald um die 4 Euro kosten. Und auch die Eigenmarken sollen bei über 2,29 Euro pro 250 Gramm liegen. Marken wie Kerrygold versuchen hingegen mit Rabattschlachten die Kunden anzulocken und liegen so ca. 20 bis 30 Cent unter dem Preis der Eigenmarken.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/hamsterkaeufe-erwartet-naechstes-grundnahrungsmittel-wird-teurer-205791

| Frage:

Ist die Preiserhöhung der Marken-Butter für 4 Euro gerechtfertigt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 44%
| Nein. Der Preis ist nicht gerechtfertigt. 30%
| Ja. Der Preis ist gerechtfertigt. 26%
Essen, Finanzen, Inflation, Milch, Geld, Wirtschaft, Lebensmittel, Nahrung, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Butter, Einkauf, Gesellschaft, Produkte, Staat, Preiserhöhung

Sparen?

Also ich verdiene sehr gut, jedenfalls reicht es für eine schöne 3-Zimmer Wohnung, ein ordentliches Auto und nach Abzug sämtlicher Kosten für Auto, Miete, Internet/Handy/GEZ, Hobbys (Muay Thai, Fitnessstudio) und bisschen auf Seite legen für jährlichen Urlaub etc. bleiben immer noch deutlich über 1500€ übrig.

Dieses Geld könnte ich locker sparen, aber ich verprasse es einfach 🙈

Zum Beispiel wenn ich spät abends von der Arbeit komme bin ich oft zu faul zum kochen oder einzukaufen und halte dann an der Tankstelle an... Dose Pringles, 2 Sandwiches, 1 Salat und einen Liter Softdrink da sind dann direkt schon 15€ weg, da die Preise an Tankstellen oft ein vielfaches der Supermärkte betragen - trotzdem ist das dann jedoch nur eine einzige Mahlzeit, und es kommt fast täglich vor. Auch zocke ich viele Online Games, wenn ich mal in einem schweren Level nicht weiter komme dann ist es keine Seltenheit dass ich einen In App Kauf mache. Zudem bin ich sehr spendabel und gutmütig, ich gebe gerne aus wenn ich mit Freunden unterwegs bin. Diese "unnötigen" Beispiele könnte ich ewig fortführen, den "Luxus" gönne ich mir aber gerne.

Nun reicht mein Geld zwar immer den ganzen Monat, aber es bleibt am Ende auch nichts übrig. Ich weiss im Grunde wo meine Fehler und unnötigen Ausgaben sind aber ich schaffe es einfach nicht diesen Kreislauf zu durchbrechen ☹️

Ich habe halt eine Beziehung aber keine eigene Familie im dem Sinne, da denke ich mir auch ehrlich gesagt warum sparen? Eigentum (Haus) werde ich ohnehin irgendwann erben, und auch wenn ich rein aus Bequemlichkeit handeln tue, so ist das doch auch nicht unbedingt falsch?

Meine Freundin macht mir manchmal unterschwellig Vorwürfe, aber irgendwie habe ich das Gefühl da schwingt auch ein bisschen Neid mit. Ist mein Verhalten wirklich so falsch, wenn ich es mir doch leisten kann und damit glücklich bin? Ich gehe hart arbeiten (12 Stunden täglich), da darf ich mein Leben doch auch genießen...

Wie sind eure Gedanken dazu?

(Bitte respektvoll bleiben, könnte mir vorstellen dass sich ein paar Leute getriggert fühlen)

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Meinung des Tages: Bayern plant Ende der Kassenbonpflicht - wie bewertet Ihr die Idee?

Seit 2020 sind Händler mit elektrischen Kassensystemen dazu verpflichtet, ihren Kunden nach dem Einkauf einen Bon auszuhändigen. In den meisten Fällen allerdings landen diese in der Tonne. In Bayern werden nun Verbündete für ein Ende der Bonpflicht gesucht..

Ein bayerischer Vorstoß

In Bayern wird ein erneuter Versuch unternommen, die 2020 eingeführte Bonpflicht wieder abzuschaffen. Diese Forderung ist Teil einer Bundesinitiative, die in dieser Woche im bayerischen Kabinett beschlossen worden ist. Die bayerische Staatsregierung kritisierte vor allem die immensen Belastungen für Unternehmer sowie die Umwelt, die in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen der Pflicht stehen würden.

Das "Gesetz zum Schutz vor Manipulation an digitalen Grundaufzeichnungen" (oder "Kassengesetz") regelt seit 01. Januar 2020, dass jeder Käufer im Einzelhandel nach seinem Kauf einen Bon ausgehändigt bekommen muss.

Ziel der Bonpflicht sei es, die Steuerehrlichkeit zu erhöhen. Die lückenlose Dokumentation bei Händlern mit elektronischen Kassensystemen soll also dazu dienen, möglichen Steuerbetrug einzudämmen. Der Bon erfasst sowohl den Namen und die Anschrift des Ausstellers als auch Datum, Uhrzeit, die Menge der gekauften Artikel sowie die Rechnungsnummer, den Betrag und den jeweiligen Steueranteil.

Auf Seiten der bayerischen Staatsregierung jedoch kritisiert man, dass die entsprechenden Kassensysteme eine etwaige steuerliche Erfassung und Nachprüfbarket auch ohne Bonpflicht bereits ausreichend gewährleisten würden. Das Nachsehen haben zu oft die Händler, die mit zu viel Bürokratie und Müll zu kämpfen haben...

Bedenkliche Folgen für Umwelt und Gesundheit

Vermutlich kennt Ihr das auch: Ihr besucht an Eurem Einkaufstag zwei bis drei Supermärkte und werdet nach Bezahlung nach dem Bon gefragt. In den meisten Fällen allerdings landet der ausgedruckte Bon nicht im Geldbeutel des Kunden, sondern direkt in der Tonne.

Experten schätzen, dass mit der Menge der jährlich ausgedruckten Kassenbons ca. 43 Fußballfelder bedeckt werden könnten. Kritiker bemängeln, dass man einerseits Coffee-To-Go-Becher reduzieren wolle, mit Unmengen an Kassenbons hingegen aber ein anderes Umweltproblem schaffe.

Aus Sicht des Umweltbundesamts ist aber weniger die Menge des Papiers, sondern viel mehr dessen chemische Zusammensetzung das eigentliche Problem. Obgleich Thermopapiere, die das als "besorgniserregenden Stoff" bezeichnete Bisphenol A enthalten, seit 02. Januar 2020 nicht mehr erlaubt sind, warnt das Umweltbundesamt auch vor dem inzwischen gängigeren Bisphenol S. Untersuchungen belegen die endokrine (Einfluss auf die Hormone) Wirkung im Menschen und die Umwelt sowie dessen reproduktionstoxische Eigenschaften.

Das Amt plädiert mit Blick auf die Kunden für elektronische Belegsysteme, die - ähnlich wie in vielen skandinavischen Ländern - direkt auf das Handy oder ans Mail-Postfach verschickt werden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Würdet Ihr aus Kundensicht eine Abschaffung der Bonpflicht befürworten?
  • Was spricht Eurer Meinung nach für einen ausgedruckten Bon? Was dagegen?
  • Ist der ausgedruckte Bon für Euch wichtig oder lehnt Ihr diese tendenziell ab / werft sie nach dem Einkauf weg?
  • Würdet Ihr digitale Alternativen, z.B. aufs Handy bevorzugen? Wenn ja: Welche Vor- und Nachteile hätten diese für Euch?
  • Welche digitalen Alternativen zum Kassenbon kennt / nutzt Ihr beim Einkauf bereits?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-kassenbon-abschaffung-handel-lux.XahHediHTLktHtn2kBE5Nm

https://www.umweltbundesamt.de/themen/fragen-antworten-zur-bonpflicht

https://www.tagesschau.de/inland/regional/bayern/abschaffung-der-bonpflicht-bayern-100.html

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bon-pflicht-neues-kassengesetz-hat-folgen-fuer-die-umwelt-a-1297036.html

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Ich bin für eine Abschaffung der Bonpflicht, da... 68%
Ich bin gegen eine Abschaffung, weil... 18%
Andere Meinung und zwar... 14%
Gesundheit, Umwelt, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Klimaschutz, Abgabenordnung, Bürokratie, Einkauf, Einzelhandel, Kasse, Kunden, Steuerrecht, Kassenbon, Steuerbetrug, Meinung des Tages

War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Gerade eben war ich abends ganz kurz mal einkaufen mit einer Freundin & hatte ein ähnlich grünes Kleid 👗 an wie beim 1. Bild plus Schlabberlook Cardigan drüber (möchte nicht, dass Männer alles von mir sehen, denn ich habe mittlerweile starke Angst vor Männern, besonders, wenn sie verheiratet sind & mich die ganze Zeit über anstarren & stalken, ist es mir sehr unangenehm, da mir das leider öfter passiert ist & ich bei einem einzigen (!) nur zuletzt fast heimlich Gefühle entwickelt hätte, dennoch niemals dafür eine Ehe zerstört habe & werde) & wie beim 2. Bild Schlabberlook Pantoffeln mit der gleichen Farbe & den gleich rot lackierten Fußnägel.

Gehe auch deshalb abends erst raus, wenn keiner mehr auf den Straßen ist, damit ich gar keinem Nachbarn begegne. Ich hasse keinen Mann, aber möchte keine Stalker um mich herum bzw. selbst keine Ehezerstörerin sein.

Heute, zum Start der EM 2024, waren aber leider viele flirty Männer unterwegs, zum Beispiel am Parkplatz sind auf einmal plötzlich eine Männergruppe aus ihrem Auto rausgekommen, nur, um uns die ganze Zeit anzustarren, von Kopf bis Fuß, & haben uns hinterher gepfiffen.

So weit, so komisch.

Danach unterhielten meine Freundin & ich uns Richtung Geschäft & irgendwann kam ein gut aussehender Mann herein in den Laden & er war der, der schon vom Weiten mich ansah, dann in der Nähe mich freundlich anlächelte & als er meine rot lackierten Fußnägel sah, wurden seine Pupillen auf einmal ganz groß (durch seine blauen Augen konnte ich das sehr gut erkennen) & er konnte, wie verzaubert, seine Blicke nicht mehr abwenden von meinen Füßen.

Irgendwie ließ er dann sogar sein Geld auf den Boden fallen, um meine Füße & Beine wieder anzustarren, um dann langsam mein Gesicht & intensive Blickkontakte zu suchen. Als ich ihn deutlich verwirrt ansah, merkte er, dass es mir unangenehm ist & so lächelte er beschämt, ging dann, aber starrte mir nach einer Weile vom Weiten wieder hinterher...

War er ein Fußfetischist oder einfach nur völlig pervers?

Was war das?

Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht?

Ist sowas mittlerweile "normal" im Jahre 2024? Bin nicht die Jüngste mit Mitte 30. :)

Irgendwie fühle ich mich so schlecht momentan, so, als hätte er oder auch die Jungen vom Parkplatz mich mit ihren Blicken ausgezogen & zerfleischt. Und starke Angst hätte ich auch gehabt, wäre ich alleine gewesen.

Vielleicht verstehen manche Männer nun ein wenig besser mit diesem Text, warum ich Ängste habe...

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