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Sollte die USA Wiedergutmachung leisten müssen wegen Völkermord und Sklaverei?

Ich habe letztens den Film "12 Years a Slave" und der hat mich ehrlich gesagt ziemlich mitgenommen. Jedenfalls habe ich mich gefragt wieso die USA nie Wiedergutmachung leisten musste.

Ich meine Deutschland musste es nach dem 2.Weltkrieg ja auch (Reperaturzahlungen + Abgabe aller Deutschen Kolonien) und der war bei weitem nicht so schlimm wie die "Entdeckung Amerikas".

Ich meine einen gesamten neuen Kontinent zu entdecken, die Ureinwohner ("Indianer") dort zu töten und ihnen die Rohstoffe zu klauen, ihnen das Land wegzunehmen, dann nach Afrika mit Schiffen zu fahren, ein paar Millionen Afrikaner einzupacken und zurück nach Amerika zu kehren

um sie auf Plantagen und Feldern als Sklaven zu halten, ihnen nicht mal Namen zu geben und sie nur (N-wort) nennen. Sie zu Peitschen, vergewaltigen und zu verstümmeln wenn sie nicht gut genug arbeiten.

Heute leben die meisten Native Americans in Reservaten und sind stark Alkoholabhängig und leiden unter Traumatas.

Die nachkommen der "Sklaven" leben in Ghettos und sind ebenfalls wie die Ureinwohner Sozial benachteiligt und werden immer noch also Menschen 2.Klasse gesehen.

Also meiner Meinung nach wurde nie genug Wiedergutmachung geleistet bzw. Überhaupt keine, es kann sein das ich das zu hart sehe, weil der Film mich so mitgenommen hat aber deshalb wollte ich gerne eure Meinung dazu hören.

USA muss Wiedergutmachung leisten 39%
USA muss keine Wiedergutmachung leisten 36%
Andere Meinung 24%
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Warum ist das Siegerland so hässlich?

Hallo,

ich komme aus dem südlichen Sauerland (Kreis Olpe), und ich lebe nah an der Grenze zum Siegerland. Öfters wenn ich durchs Siegerland fahr, fällt mir immer wieder auf, wie hässlich es hier doch ist. Versteht mich nicht falsch, es gibt dort auch schöne ecken wie die altstadt siegen, oder kleine Dörfer abgelegen von den Tälern, aber alles drum herum, wollte ich niemals leben. Und tatsächlich bin ich auch bei weitem nicht der einzige der das sagt. Die ganzen Täler dort, sind vollgepackt mit Industrie. Dazwischen immer wieder Wohnhäuser. Die schlimmsten Wohnhäuser befinden sich direkt an der Hauptstraße. Sie sind zwar oft mit Schiefer bedeckt, aber hässliges Plastikschiefer. Es fühlt sich an wie ein anderes Deutschland, eine andere Zeit. Außerdem macht Siegerland immer wieder den Eindruck, dass dort alles dunkel und grau ist, wie von Gott bestraft. Tut mir leid wenn ich das jetzt so sage, bitte nicht persönlich angegriffen fühlen.

Die Menschen sind auch anders, wie es die Sauerländer sind. Man sieht auch einen Unterschied in der Politik und Religion, dort wählen sie Rot, und sind Evangelisch, im Sauerland wählt man Schwarz, und wir sind Katholisch geprägt. Ein Kreis im Sauerland finde ich genauso „hässlich“ wie Siegerland, nähmlich der Märkische Kreis. Auch die schmalen Täler vollgepakt mit Industrie, und da wird auch viel SPD gewählt.

Wahrscheinlich werden sich jetzt viele denken, warum ich so denke, aber mich interessiert sowas schon seid Kind ab an. Mir ist das schon mein ganzes Leben aufgefallen.

Leben, Deutschland, Industrie, Sauerland, Nordrhein-Westfalen

Gen Z kann nur noch schwer überleben

Wir leben in finanziell unsicheren Zeiten. Die Generation Z greift zu harten Mitteln, um zu überleben und vor allem, um hohe Schulden abzahlen zu können.

In einem Bericht der Payroll Integrations hat man die finanzielle Situation der Generationen untersucht. Dabei hat man 250 Personen über alle Altersgenerationen hinweg nach Einkünften und Ausgaben befragt.

Laut des Berichts greifen immer mehr junge Menschen auf ihre Rentenrücklagen zurück oder verkaufen persönliche Besitztümer, weil die Lebenshaltungskosten stetig steigen und Gehaltserhöhungen meist ausbleiben.

Was sagt der Bericht? Fast die Hälfte der Arbeitnehmer der Generation Z (46 %) hat bereits auf ihre Altersvorsorge zurückgegriffen. Bei den Millenials fällt der Anteil mit 31 % deutlich geringer aus. Die jungen Menschen plündern ihre Ersparnisse jedoch nicht, um damit einen Urlaub oder anderen Luxus zu finanzieren, sondern um damit unerwartete Notfälle oder ihre hohen Schulden zu finanzieren.

Um sich ihre Miete leisten zu können, verzichten immer mehr junge Menschen zusätzlich auf Mahlzeiten. Davon berichtet eine Umfrage von Redfin, die 4.000 Hausbesitzer und Mieter befragt hat: 40 % der Gen Z verzichtet auf eine Mahlzeit oder einen Restaurant-Besuch, um ihre Miete zahlen zu können.

Junge Menschen der Gen Z trifft es besonders hart, weil viele keine Finanzpolster aufbauen konnten und die Inflation, hohe Mieten sowie teure Studiengebühren die monatlichen Ausgaben stark belasten. Hinzu kommt, dass die Gen Z Sparen für sinnlos gehalten und ihr Geld lieber direkt ausgegeben haben soll.

Gen Z hat einen höheren Anteil an Schulden, insbesondere durch Konsumgüter und Studiengebühren. In den USA sind die Kreditkartenschulden etwa 30 % höher als bei den Millennials im gleichen Alter

Das durchschnittlich benötigte Einkommensniveau, um sich finanziell „gesund“ zu fühlen, liegt für Gen Z viel höher als bei vorigen Generationen.

Immer mehr junge Menschen wollen als Content Creator ihr Geld verdienen. Und

es wird immer einfacher, eine Karriere als Content Creator zu starten und ohne Hochschulabschluss seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich braucht man nur ein Smartphone, um loszulegen...

Was denkt ihr darüber?

Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel vom Verlag "Mein MMO", abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.

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Glaubt ihr, man hätte sich damals als Deutscher mit den Angelsachsen unterhalten können?

Eig. ist es super schade, die Angeln und Sachsen, beides große deutsche Stämme/Ethnien, in vielen autochthonen Deutschen in Norddeutschland fließt dessen Blut noch heute in den Adern, siedelten nach Englaland rüber und bildeten dort Königreiche, doch sprachen weiterhin deutsche Dialekte, verdrängten das alte Latein auf kirchliche Dinge.

Dann kamen die Wikinger, ebenfalls Germanen, aber schon schwieriger verständlich, doch immer noch germanisch. Als dann die romanisierten Normannen kamen, war Schluss mit Deutsch und germanisch, dann wurden sehr viele germanische Worte verdrängt und eine Aussprache etabliert, welche das Angelsächsisch vollständig mitsamt Wurzel aus dem deutschen Boden riss.

Kein Deutscher, der nicht englisch geprägt ist, versteht einen Satz im Englischen, aufgrund der Aussprache und des extremen Verdrängens deutscher/germanischer Worte zugunsten lateinisch/französischer. Fast die Hälfte der englischen Worte ist lateinisch/französischen Ursprunges, selbst ganz banale Sachen wie exit, prevent, hostile, bicycle, opportunity, rock, age, front, office, suppose, suggest, predicare.

Ich frage mich, ob ich als Deutscher die damaligen Angelsachsen in Englaland verstanden hätte oder die Wikinger im Danelag. Oder ob ich zumindest mehr verstanden hätte, als ich heute verstünde, wenn ich nie English unfreiwillig im Unterricht gehabt hätte. Ich weiß, dass die Dänen und Nordweger die Angeln und Sachen verstehen konnten, weil die Sprachen sehr ähnlich waren. Kein Wunder, stammten die Angeln ja auch von Jütland.

Ein paar Brocken bestimmt 53%
Man hätte Folgen und schnell reinkommen können 27%
Komplettes Verständnis 13%
Nein, komplett unverständlich 7%
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