Leiden auch Lehrer und Lehrerinnen in Deutschland an der fatalen Migrations-und Asylantenpolitik Deutschlands seit 2015 - angefangen mit Merkel & Co.?

Hatte letztens Klassentreffen, der ehemalige Lehrer war auch da.

Nun was da heutzutage abgeht, unvorstellbar. Polizei min. 2-3 die Woche im Haus.

Die meisten Schüler besitzen keinen Rucksack, die Lehrer teilen jeden Morgen neue Kullis aus... Unterricht wie wir es ~2000 rum kannten gibt es nicht mehr. Das gute ist, viele erscheinen gar nicht mehr zum Unterricht... Muss man halt jeden Morgen bei der Polizei anrufen und ne vermissten Anzeige aufgeben. Ach ja Lehrer könnten auch Verwarnungsgelder ausstellen lassen, nur da werden die Kids einfach im Nachgang Krank geschrieben, der Aufwand für den Lehrer ist allerdings enorm, drum macht es keiner mehr. Die Schule ist ländlich!

Das größte Problem, die Lehrer sollen erziehen, aber eigentlich doch nicht. Wenn da mal Strafaufgaben / Verweise etc. es gibt, kommen die Eltern im Rudel mit Onkel etc. dann doch mal unangemeldet zur Schule, an den Elternabenden natürlich nicht. Die Nazikeule wird fast täglich geschwungen, das zweitgrößte Problem, keinerlei Rückhalt von oben. Da hat ne Mutter in einem furchtbaren Deutsch einen Brief an das Kultusministerium geschickt, wegen einer angeblichen Beleidigung, da war was los bei meinem ehemaligen Lehrer, er wurde vorgeladen musste eine art Referendar wieder machen und durfte ein Jahr nicht mehr allein unterrichten, er verlor fast seine zukünftige Pension. Er war sofort der Böse, glauben wollte man ihm nicht. Da wog das Wort eines Analphabeten höher. Warum man mit den Lehrern heutzutage so umgeht? Ich habe keinerlei Verständnis. Da haben die Lehrer nun Angst vor den Schülern, Eltern und ihren Vorgesetzten. Ich denke man will Kritik von seiten der Lehrerschaft im Keim ersticken, man will keine schlechte Presse.

Er macht wie so viele nun auf Psyche, wobei ich glaube der hat einfach Angst vor den Schülern, man steht da ziemlich allein vor 10-15 jungen archaisch geprägten Jugendlichen wo sich nix sagen lassen, eine Frau hat es doppelt so hart. Als Steuerzahler geht mir das aufn Keks, Menschlich kann ich es aber nachvollziehen.

Die Lösung? Schulpflicht abschaffen, wenn die Kids ab der 5ten Klasse 0,0 Bock haben, wozu das ganze? Zieht nur die wo wollen nach unten. Kein Schulunterricht = kein Kindergeld, denke da interessieren sich dann aufeinmal die Eltern für Bildung...

Ein Freund von mir, ist Berufschullehrer im Handwerk. Er muss 1x die Woche für 3 Schulstd. die schweren Jungs "unterrichten" damit die ihre Schulpflicht erreichen. Polizei muss er jedesmal kontaktieren, da die meisten gar nicht auftauchen, ihm ist es auch recht. In diesen Schulstd. müssen aufgrund vorgegangener Geschehnisse mind. 2 Lehrkräfte drin sein, es kommt durchaus vor, das 2 Lehrer nun 3 Schüler bespassen, mit unterricht hat das nix zu tun. Er hat ein Paradebeispiel für seine Regelklassen, also die Azubis. Berechne Fläche, also A x B. Damit können die alle nix anfangen, also berechne die Fläche, also Länge x Breite. 33% können es, 33% kann man es beibringen und 33% lernen es nie, da sind wir wieder beim Thema, andere wo wollen runterziehen.. Erstaunlich, die haben fast alle nen Mittelschul-Abschluss in der Tasche.. Er sagt selbst, die Arbeit darf er gedanklich nicht mit nachhause nehmen, unsere Gesellschaft ist über kurz oder lang verloren. Die meisten seiner Schüler sind allein nicht überlebensfähig und später mal Bürgergeld Empfänger. Dennoch hat er Elan und versucht bei den wenigen die wollen, noch was rauszuholen.

Medial wird das alles Totgeschwiegen, 2-3 Polizeieinsätze in der örtlichen Schule, aber keinerlei Zeitungsberichte. Man erfährt nur von Schülern oder Lehrern was, aber wenn ein Handy in der Disko geklaut wird, stehts drin. Es hat seinen Grund, warum man mittlerweile überall Quereinsteiger unterrichten lässt, Menschen mit Abitur + langem Studium + Referendar tun sich sowas doch nicht mehr freiwilligen an.

Man kann durchaus sagen, dass die Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland seit der Flüchtlingswelle ab 2015 mächtig zu knabbern haben. Viele fühlen sich einfach überlastet. Stell dir vor, du hast auf einmal haufenweise Kinder in der Klasse, die kaum ein Wort Deutsch sprechen. Dazu kommen dann noch ganz unterschiedliche Bildungsstände und auch traumatische Erlebnisse, die die Kinder mitbringen. Die Lehrer müssen das alles irgendwie unter einen Hut kriegen, obwohl es an Personal und Material oft mangelt. Das zehrt nicht nur an den Nerven, sondern ist auch eine enorme Zusatzbelastung.

Teils. An Brennpunktschulen bestimmt, weil es da nicht nur das Problem mit der sozial niedrigen Schicht gibt sondern auch noch Sprachbarrieren dazukommen und andere Kulturkreise, die halt andere Sitten haben (nicht feindlich gemeint). Es gibt halt Kulturen, wo Frauen noch gesteinigt werden, da kann man den Menschen teils nur schwer beibringen, dass hier Frauen etwa das selbe dürfen wie Männer. Aber an Schulen wie meiner ist das kein Problem. Wir haben auf etwa 600 Schüler 20 Migranten, die seit kurzem hier im Land sind. Wir haben eine internationale Klasse, da lernen sie dann Deutsch mit 2 freiwilligen Lehrern

Ja, es gibt teilweise Schulen mit über 80% Migrationsanteil. So habe ich von fällen gehört wo deutsche Schülerinnen ein Kopftuch tragen mussten weil andere schüler sie gezwungen haben oder von fällen wo Weihnachten nicht gefeiert wurde aber das Zuckerfest schon.

Es kommt natürlich immer drauf an wo man schaut. Auf dem Land sind die Verhältnisse ja noch ganz angenehm. Und es ist natürlich auch nicht bei jedem ausländischen schüler so.

Ja, aber darüber wird nicht gern gesprochen.

https://www.zdf.de/video/talk/markus-lanz-114/markus-lanz-vom-26-juni-2025-100