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Warum schaffe ich es nicht mit meinem Freund intim zu werden?

Hallo,

ich bin seit fast zwei Jahren mit meinem Freund zusammen, und wir führen eine Fernbeziehung. Zurzeit lebt er in den USA. Immer wenn er versucht, etwas Sexuelles zu initiieren, sei es am Telefon oder auf andere Weise (uns bleiben ja nicht viele Möglichkeiten) merke ich, dass ich mich nicht traue, aktiv mitzumachen. Ich fühle mich dabei unwohl und ziehe mich oft zurück. Es ist, als würde mein Gehirn in solchen Momenten abschalten, selbst wenn ich es mir manchmal wünsche.

Letzte Nacht hat er angesprochen, dass es ihn stört, dass von mir aus nichts kommt, obwohl ich ihm schon versucht habe zu erklären, warum das so ist. Ich fühle mich hilflos und frage mich, ob etwas mit mir oder mit meiner Libido nicht stimmt.

Ich habe ihm gesagt, dass es für mich schwierig ist, überhaupt in so eine Stimmung zu kommen, da ich noch bei meinen Eltern wohne und kaum Privatsphäre habe. Sie wissen nichts von ihm, und ich habe Angst, erwischt zu werden.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass er diese Art von Nähe stärker braucht als ich. Bei mir fehlt oft die emotionale Verbindung und seine physische Präsenz, um mich wirklich darauf einlassen zu können. Ich frage mich auch, ob es damit zu tun hat, dass er in der Vergangenheit mein Vertrauen verletzt hat.

Was kann ich tun, um mich in solchen Situationen wohler zu fühlen und mich mehr zu trauen?

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Ist er jetzt sauer wegen meinem Ex?

Hallo, liebe Männer...

Ich hoffe, ihr helft mir die Situation besser zu verstehen:

Ich treffe seit rund 1 Jahr einen Mann, mit dem wir eher eine F+ führen aber wir haben beide Gefühle füreinander.

Es ist so, dass ich mich vor mehr als 1 Jahr vom Kindsvater (Ex) getrennt habe oder MUSSTE, wegen Drogen- und Alkoholmissbrauch. Zudem kam, dass er aggressiv war mir gegenüber.

Die Trennung geschah abrupt von heute auf morgen, ich ging erst zu meinen Eltern und zog dann später in eine eigene Wohnung. Wir hatten seit dieser Zeit kein Kontakt mehr. Null. Ich hatte ihn überall blockiert und meine Nummer geändert. Ein Jahr war auch alles recht easy, ich dachte nicht viel drüber nach & um Umgang hat er sich eh nie bemüht.

In der Zeit lernte ich diesen Mann kennen & er ist auch mein einziger Partner bzw. Mann, zu dem ich ein Verhältnis habe.

Letztens, auf einem Geburtstag, bekam ich aber mit, dass mein Ex wohl sehr tief abgesunken ist. Er kann die Trennung nicht verarbeiten und hat alles verloren, geschweige denn versoffen. In mir löste das keine Schadenfreude aus, im Gegenteil. Ich mache mir seit dem Sorgen um ihn. Nicht, weil ich Gefühle habe, sondern weil's der Vater meines Kindes ist.

Letztens war ich deshalb sehr betrübt und nachdenklich und erzählte dem neuen besagten Mann davon. Ich wollte einfach mit jemandem reden. Meine Stimme war natürlich zittrig und besorgt. Er sagte, dass er ja wohl selbst Schuld sei und warum ich mir diesbezüglich überhaupt den Kopf zerbrechen würde... Ich meinte, dass jemand, mit dem man 5 Jahre verbracht hat und ein Kind gezeugt hat, einem nie ganz egal sein wird. Was nicht heißt, dass ich ihn zurück möchte. Es geht darum, dass ich mich frage, was ICH falsch gemacht habe, dass es so enden musste.

Er tröstete mich recht trocken am Telefon und seit dem ist er so viel zurückhaltender mir gegenüber. Ich schreibe "Guten Morgen", er antwortet nix. Erst, wenn er sieht, dass ich es dabei dann auch belasse, meldet er sich wieder. Aber man merkt die Kälte.

Hat ihn das jetzt verunsichert oder was ist los? Er hat mich selbst gefragt, was los sei und dann habe ich es ihm erzählt, weil ich glaubte, ich kann ihm meine Sorgen anvertrauen.

Was denkt ihr?

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Welche von beiden sollten ich als Freundin nehmen?

Hallo

also ich bin Mitte 20 und studiere.

Zur Auswahl hätte ich 2 verschiedene die beide interessiert zu sein scheinen:

  1. Sie ist 20 und studiert auch. Sie geht gerne fort und trinkt oft Alkohol. Sie hat relativ wenig Plan vom Leben und kommt im Studium nur schleppend voran und hat keine Ahnung was sie später machen will. Sie kommt aus Deutschland genau wie ich. Was ich bei ihr schätze ist, dass sie wenn wir uns treffen immer extrem lange Zeit hat und nicht nach einer Stunde oder so schon wieder weg muss.
  2. Sie ist 23 und studiert auch hier, sie kommt aus dem Iran und ist noch nicht so lange hier sondern erst ca. ein halbes Jahr. Sie trinkt keinen Tropfen Alkohol und kann mit unserer Disko- und Ausgehkultur nichts anfangen (genauso wenig wie ich, letztendlich verachte ich unsere Kultur ja). Optisch finde ich sie echt top und sie hat einen Plan vom Leben kommt mir vor (sinnvolles Studium halt auch bzw eh das gleiche Studium das ich mache das schwer ist, aber viel beruflich bringt). Allerdings kann sie noch nicht so wirklich gut Deutsch und versteht einen nur wenn man deutlich redet und kennt jede Menge Wörter noch nicht. Mit ihr zu reden ist aus diesem Grund ziemlich mühsam, aber von den Werten und Einstellungen her ist sie mir wie ich finde echt ähnlich.

Mir wäre irgendwie die zweite lieber. Aber letztendlich als Mann muss man eh nehmen was man kriegt.

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Beziehungsprobleme mit Freund?

Wir beide 17 haben ein Problem miteinander. Wir sind fast 1 Jahr zusammen aber aktuell gibt es Uneinigkeiten. Ich bin seit 3 Jahren psychisch Krank(Hypochondrie),was meinen Freund belastet. Er ist genervt weil ich z.b denke mein aktueller Schwindel wäre ein Hirntumor. Ich kann das total verstehen dass es auf die Nerven geht natürlich,dennoch will er mich einfach nicht verstehen.

Für mich ist 1 normaler Tag wie eine Erlösung es fühlt sich an wie Freiheit wenn man keine Symptome oder schmerzen empfindet. Er macht sich darüber lustig obwohl er ja nicht weiß wie es ist in meiner Haut zu stecken. Manchmal sagt er auch er würde sich wünschen ich wäre wie alle anderen "normalen" Mädchen.

Ein Streitpunkt vor ca 1 Monat der unsere Beziehung auch "verändert" hat war folgender: Ich schrieb mit einem 2 Jahre jüngeren Typ den ich vor 4 Jahren in einem Spiel kennengelernt habe, hab meinen Freund dann nachts 30-45 Minuten alleine gelassen und habe mit ihm in einem anderen Raum geschrieben und sprachnachrichten auf englisch ausgetauscht. Mein Freund hat das als super schlimm empfunden wobei das für mich kein riesen Problem war. Als er das seiner Mutter über Telefon erzählte kamen ihr sogar die Tränen nach dem Motto "Wie kann sie nur", da habe ich die Welt auch kurz nicht mehr verstanden. Wir haben uns danach vertragen aber seit diesem Vorfall steht bei uns irgendwie viel auf der Kippe.

Wo ich dran Schuld bin ist mein Männerhass den ich seitdem ich 12 bin in mir trage. Es gibt Momente die ich selber erleben als auch mitbekomme wo ich mir denke " wieso sind Männer so,wieso können wir Frauen nicht in Frieden leben?!" Nicht alle Männer sind so klar aber dennoch ist es ein Streitpunkt weil mein Freund eigentlich ein "guter" ist und sich dann verletzt fühlt weil ich eigentlich die glückliche sein sollte die normal behandelt wird.

Letzteres möchte ich noch einen Punkt an meinem Freund kritisieren was mich echt stört. Er hat Probleme bei der Kommunikation mit mir. Wenn es Streit gibt und ihn was an mir stört kann er es nie an mir nennen,IMMER kommt ein "Keine Ahnung" ubd somit bleibt vieles ungeklärt. Ebenso habe ich das Gefühl man kann nicht mehr mit ihm reden egal über welches Thema. Ich interessiere mich für Frauenrechte/Menschenrechte,aktuelle Ereignisse in der Welt etc. worauf er mir dann immer per Telefon (Fernbeziehung) sagt ohn würde es nicht interessieren und ich weiß auch micjt mehr weiter. Ihn interessiert nur videospiele,Sport und zum Teil Ernährung,das wars...

Ich weiß nicjt wie ich handeln soll bzw was ich machen soll!

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Freundin will Regelmäßig Zeit alleine und ich brauche soziale Kontakte?

Hey, meine Freundin ist eine ziemlich Antisoziale Person. Viele Menschen überfordern sie. Ich bin das Gegenteil, mir ist sozialer Kontakt sehr wichtig.

Wir treffen uns fast jeden Tag

Jetz mittlerweile will sie ab und zu Zeit mit wenig bis keinem Kontakt in dem sie alleine sein kann ohne andere Menschen, zum zweiten Mal in 2 Monaten, also das kommt so 1 Mal im Monat zukünftig hab ich das Gefühl

Letztes Mal kam sie nach 2 Tagen angekrochen und meinte es geht ihr total schlecht, ich soll bitte kommen. Sie wollte von Montag bis Sonntag.

Gestern Abend meinte sie noch die letzte Kontaktpause hat ihr nich so gut getan und sie will keine Kontaktpausen mehr.

Heute will sie wieder eine

Respektiere ich ja

Aber!

Problem, ich treffe am liebsten jeden Tag andere Menschen weil ich sehr ungerne alleine bin, drum sehen wir uns so oft.

Aber in Zeiten der KontaktPausen geht es mir nich so gut weil dieser Kontakt zu anderen Menschen fehlt.

Das Problem dabei ist, ich hatte davor schon nur eine einigermaßen gute Freundin(platonisch) mit der hat sie mir Kontakt, naja nicht verboten, aber sie will nicht das wir Kontakt haben....

Ich weiß nicht mehr weiter, in Zeiten ihrer AlleinZeit geht es mir dann schlecht weil sie nicht will das ich mich mit der einzig möglichen Person treffe...

Soll ich mich einfach trotzdem mit ihr treffen und meiner Freundin nix sagen um sie nich zu verärgern oder verletzen?

Oder is das assozial? Soll ich einfach die halbe bis ganze Woche einsam daheim rumsitzen und mein Bedarf an sozialem Kontakt vernachlässigen bis meine Freundin sich wieder "eingekriegt" hat?

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Brauche ich überhaupt enge Beziehungen außerhalb?

Hallo, ich habe viele Geschwister und gehöre zu den älteren und mit 2 meiner jüngeren Geschwister, die Jungs und nicht viel jünger als ich sind habe ich ein besonders gutes Verhältnis und überhaupt. Mir fällt halt auf, dass ich zum Beispiel in der Schule irgendwie nicht diesen Drang habe, auch dort enge Kontakte und Beziehungen zu pflegen.

Zwar verstehe ich mich mit manchen sehr gut wir können uns manchmal unterhalten und uns austauschen und gegenseitig helfen, aber ich kann mir z.B jetzt nicht vorstellen, sie nach einem Treffen zu fragen, nicht weil ich es nicht mag , sondern weil es für mich irgendwie einfach keinen Sinn gibt, wenn ich doch auch etwas Tolles mit meinen Geschwistern unternehmen kann.

Aber im Großen und Ganzen habe eigentlich ich nichts gegen unter Leuten sein und mich selber zu öffnen und mich auf neue Freundschaften einzulassen - wenn sie mir auch Offenheit zeigen ( in meiner Klasse tun sie es nämlich eher nicht, aber es ist gerade nicht so ein Problem eigentlich)

The thing is auch, dass ich oft in meinem Leben umgezogen und nicht so richtig damit aufgewachsen bin, jeden Tag Freunde mit nach Hause zu nehmen, weil ich quasi eh schon jemand zum Spielen hatte ( meine Mutter ist so ähnlich aufgewachsen).Wenn ich mit einem Jungen zusammenkomme und mit ihm eine Liebesbeziehung führe, ist es natürlich was anderes.

Meine Frage ist, ob es es normal ist, dass wenn man bereits viele Leute um sich zu Hause hat, dass man sich dann nicht so einsam fühlt, aber wenn man z.B ein Einzelkind ist oder nur sehr wenig Geschwister hat, dass man einfach diese Beziehungen außerhalb braucht, um einen Halt zu finden? Natürlich hat jeder Mensch seine individuelle Geschichte und seine eigene Persönlichkeit, unabhängig von der Geschwisteranzahl aber trotzdem die Frage🤔, nochmal zum Punkt, ich bin nicht schüchtern, unsicher oder so und fühle mich nicht unwohl unter vielen Leuten.

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Findet ihr die Arbeitsbedingungen so schlimm, Vater hat mich angeschrien, wie soll ich reagieren?

Ich führe bereits seit einem Jahr und 2 Monaten eine Fernbeziehung über 500km. Ich habe ende Januar meine Ausbildung im öffentlichen Dienst verkürzt abgeschlossen und wurde übernommen. Ich verdiene 2.200 netto, was nach der Ausbildung ja top ist.

Aber wie das mit der Liebe so ist, ist die Entfernung eine extreme Belastung und mir gefällt seine Stadt viel mehr als meine.

Mein Vater predigte mir immer: Erst Job, dann Umzug.

Ich also auf Arbeitssuche in 500km Entfernung. Ich hatte mir da nicht einmal Erfolg erhofft, aber habe trotzdem Hoffnung gehabt.

Siehe da: Zusage. Allerdings: Von bisher 30 Tagen Urlaub auf 26 Tage, die sich jedes Jahr um 2 Urlaubstage erhöhen. 1.600 netto, ca. 2600 brutto, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, 2x im Jahr Prämie für Zuverlässigkeit und gute Leistungen, aber auch Gleitzeit und Vollzeit 40 Std Montag-Freitag. Büroarbeit.

Nun habe ich Arbeit und habe meinen Vater um Mithilfe beim Umzug gebeten (Transporter fahren, da ich keinen Transporter fahren kann). Da hat er mich angeschrien und gemeint der Job ist Müll und wie ich mich so unter Wert verkaufen kann und er will mir bei sowas nicht helfen. Er ist nun konstant schlecht gelaunt auf mich.

Wie soll ich damit umgehen? Könnt ihr das verstehen? Er wollte erst auf keinen Fall, dass ich arbeitslos bei ihm bin und jetzt das. Findet ihr die Arbeit so schlimm?

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