Ausbildung – die neusten Beiträge

Habe das Gefühl Chef macht mir etwas vor, was tun?

Hey,

Ich mache aktuell eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten, wurde am Ende meiner Probezeit in meiner ersten Praxis gekündigt, da ich langsamer gelernt habe als die andere Azubine und ihnen noch nicht gut genug war für das Bestehen der Probezeit. Hinzu ist allerdings auch noch gekommen, dass ich von vielen Kollegen dort sehr gemobbt wurde und daher auch dir Zeit sehr schwer für mich war. Zudem haben haben nicht alle Ärzte mir rechtzeitig gesagt, wo sie mich auf meinem Lernstand stehen und hatte somit auch nicht überall Chancen mich rechtzeitig zu verbessern. Bei der einen Chefin hat sie mir auch nur zwei Chancen gegeben um mich in ihrer Existenz zu beweisen und als ich es dann nicht gut gemacht habe, war ich sofort unten durch bei ihr.

Hinterher habe ich nun schon seit längerer Zeit zum Glück eine andere Praxis gefunden, die sehr viel besser ist als meine alte und wo die Leute mehr Geduld mit mir haben. Das macht mich sehr glücklich, allerdings hat sich das seit einigen Monaten etwas gewandelt, da ich merke, dass ich beim Assistieren bei meinem Chef manche Dinge einfach noch nicht so auf der Reihe habe, wie sie sein sollten. Bei mir Chefin ist es dasselbe.

Jetzt kann man natürlich sagen, dass ich noch lerne und es nur Kleinigkeiten sind, aber ich habe das Gefühl, dass diese Fehler öfter vorkommen. Meine Chefin hat schon einmal gesagt, dass noch mehrere Sachen besser werden müssen, aber ansich sind sie davon überzeugt, dass ich die Ausbildung schaffe.

Mein Chef hingegen meint, es würde doch alles super bei mir laufen und ich bräuchte einfach nur mehr Selbstbewusstsein. Aber ganz ehrlich, ich merke oft, wenn ihn etwas stört, da er dann immer das Gesicht verzieht und mich entsprechend anguckt. Und manchmal macht er mich auch vor den Patienten runter, obwohl er ansonsten außerhalb des Behandlungszimmers ein total netter Chef ist.

Ich habe das Gefühl, die Aussage, dass alles super läuft, stimmt einfach nicht und er behandelt mich wie ein rohes Ei. Wegen meinen schlechten Erfahrungen denke ich hat er vllt Angst, dass ich dann denke ich schaffe es nicht. Aber ich möchte natürlich lieber auf Fehler angesprochen zu werden, als dann am Ende zu spät davon erfahren und die Ausbildung nicht zu schaffen. Aber immer, wenn ich ihn danach frage, bekomme ich dieselbe Antwort. Ich wäre super, meine Einstellung wäre das wichtigste, alles andere kann ich lernen.

Was meint ihr dazu, hat er eigentlich eine andere Meinung von mir und was kann ich tun?

Ausbildung, Arbeitgeber, Azubi, Azubine, Auszubildener

Wieso sollte man unbedingt in eine WG ziehen, wenn man mit dem Studium anfängt?

Hey 😊

Ich lese sehr oft auf vielen Webseiten, dass man unbedingt für sein Studium von zuhause aus ausziehen sollte, selbst wenn die Uni in der selben Heimatstadt liegt. Natürlich wird damit die Selbstständigkeit gefördert, aber wenn selbst das kleinste Zimmer schon 600€ oder mehr kostet und der Student nebenbei auch noch viel arbeiten muss, weil er kein Bafög bekommt, hat er nichts davon. Bei uns in Düsseldorf kosten die Zimmer im Schnitt 500€, aber wenn ich mir Städte wie Münster, Hamburg, Berlin oder gar München ansehe, sind die einigermaßen vernünftigen Zimmer ja schon gar nicht mehr finanzierbar und auf einen Platz im Wohnheim kann man auch lange warten. Hinzu kommt noch, dass man sich durch unzählige Castings durchkämpfen muss, um überhaupt ein Zimmer zu bekommen.

Als ich einigen meiner Mitstudenten sagte, dass ich noch zuhause bei meiner Familie wohne, waren sie darüber ziemlich schockiert gewesen. In unserer Kultur ist es Tradition, dass sich die Familie gegenseitig unterstützt. Ich könnte mir zwar auch mithilfe meiner Eltern ein gehobeneres WG-Zimmer leisten, jedoch bleibe ich lieber zuhause und unterstütze meine Eltern als auch meine Geschwister im Haushalt. Auch meine große Schwester wohnte während ihres Studiums noch bei uns und sie sah nicht ein, für ein einfaches kleines Zimmer 500€ zu bezahlen, zumal unser Haus groß genug ist. Meine Eltern müssen oft aus beruflichen oder familiären Gründen nach Japan und ich würde mich durchaus als sehr selbständig bezeichnen.

Muss man für das Studium unbedingt ausziehen? Ich persönlich bin der Meinung, dass man das bei den steigenden Preisen für ein Zimmer (!) nicht muss, wenn man mit den Eltern sehr gut zurechtkommt und zuhause entsprechend lernen kann.

Liebe Grüße
Chiyoko

Studium, Familie, Wohnung, Ausbildung, WG, Wohngemeinschaft

Man traut sich nicht mehr, im Ausbildungs Betrieb sich blicken zu lassen ?

Habe zum 1.8.2022 eine Ausbildung angefangen und mitte März den Betrieb wechseln müssen .

Allerdings bin ich mit meiner Berufswahl gar nicht zufrieden, mache es eher so auf Zwang und weil mir nichts anderes übrig bleibt.

Letzte Woche war ich Krank , gestern hätte ich wieder Arbeiten sollen, wollte es auch , aber konnte nicht. Ich fühle mich so krass unwohl, das mir gestern echt schon so extrem übel war wenn ich an die Arbeit gedacht habe.

Bin dann erst gar nicht hin, hab mich dort auch gar nicht gemeldet, da mir alles egal ist und ich alles hin schmeißen will , ist echt 0 mein Ding die Arbeit macht mich einfach nur kaputt .

Hab dann gestern noch einer Kollegin auf Whatsapp geschrieben (der Frau vom Chef) das ich zwar kommen wollte, ich mir aber so meine Gedanken gemacht habe und egal was ich mache, ich muss mir immer anhören ich wäre zu langsam , und generell alles was ich mache ist gefühlt scheise und ich nicht weiß ob das der richtige Beruf für mich ist .

Dann meinte sie zu mir , für alles gäbe es eine Lösung, der Chef also ihr Mann möchte auch noch mit mir reden und man wird schon zusammen eine Lösung finden. War alles über Whatsapp denn wie gesagt war gestern ja erst gar nicht da .

Heute hatte ich meinen freien Tag. Sie schrieb mir heute nochmal auf Whatsapp geschrieben. Ich soll mir nicht so einen Kopf machen, und hat mich gefragt ob jemand was gesagt hat das ich so reagiert habe und nicht gekommen bin , oder ob ich mich unwohl fühle oder sonstiges, ich könnte immer mit ihr reden.

Sie hat mich gefragt ob ich morgen zur Berufsschule gehe und ich Donnerstag wieder zur Arbeit komme , ich meinte so ja.

Aber weil ich gestern einfach ohne was zu sagen nicht erschienen bin , trau ich mich nicht mich da am Donnerstag blicken zu lassen . Weil ich weiß, das die Kollegen mit denen ich zusammen arbeiten muss , blöd gucken werden und auch was sagen werden.

Ich weiß nicht wie ich mit der ganzen sache umgehen soll , es ist echt alles nicht einfach für mich. Zudem halt auch sehr sehr unangenehm.

Weiß echt nicht wie ich das alles meistern soll , vorallem am Donnerstag vor den anderen :(

Ausbildung, Kollegen, unwohl

Wie seinen Eltern sagen, dass man nicht den Beruf erlernen möchte, den sie gut finden?

Hey,

Ich (w19) wollte lange Zeit Kieferorthopädin werden, aber derzeit möchte ich es nicht mehr. Ich mache noch eine Ausbildung zuende, die ich dafür eigentlich hätte brauchen müssen, aber die mache ich jetzt einfach nur noch, damit ich überhaupt schon mal was in der Tasche habe.

Danach würde ich gerne ADTV-Tanzlehrerin werden, aber meine Mutter sagt die ganze Zeit, wie toll es wäre wenn ich dann Kieferorthopädin werden würde und dass sie schon ein bisschen enttäuscht von mit wäre, wenn ich dann doch etwas anderes machen würde, sie es aber akzeptieren würde. Mein Vater macht sich lustig über den Beruf des Tanzlehrers und nimmt ihn nicht für so voll, mag generell nicht Paartanz. Da habe ich einfach Angst, dass sie dann sehr enttäuscht von mir sein werden, wenn ich diese Ausbildung anfangen würde. Ich weiß einfach nicht wann und wie ich es ihnen sagen soll.

Und noch hinzu kommt, ob ich gar nicht weiß, ob ich diesen Berufstraum überhaupt wirklich verwirklichen kann, da die Ausbildung eine schulische ist. Deshalb weiß nicht, ob und wie viel ich überhaupt als Azubi bekommen würde, ob es ausreicht und ich hätte sehr ungewöhnliche Arbeitszeiten, was somit auch meine Freizeit und daher die Kontakt mit meiner Familie wahrscheinlich stark beschränken würde. Das macht mich sehr traurig und ich weiß nicht so genau wie ich das schaffen kann.

Was ich aber weiß, ist, wie sehr ich meinen Job mittlerweile hasse und wie viel Spaß mir das Tanzen macht (tanze seit ca. einem Jahr). Auch wenn ich nicht die Beste bin und eher länger brauche als die Anderen, gebe ich alles um darin mich so gut wie möglich zu verbessern und das Beste aus mir rauszuholen, was geht.

Das zu meiner ganzen Situation, aber meine Frage ist, wie ich das am besten meinen Eltern schonend beibringen kann (dass ich gerne diese Ausbildung machen würde). Eigentlich kann man gut mit ihnen reden, aber da habe ich Angst, dass sie einfach nur enttäuscht von mir wären.

Vielen Dank im Vorraus schon mal für alle Tipps🤗

Beruf, Familie, Job, Ausbildung, Ausbildungsplatz, Azubi, Familienprobleme, Tanzlehrer, Tanzlehrerin, Azubine, Ausbildungswechsel

Kritik von Erstvertretung?

Ich bin Azubi im 1. Lehrjahr im Einzelhandel. Wir haben eine azubine im 3. Lehrjahr die auch die Erstvertretung ist wenn meine Chefin nicht da ist. Heute war es so ich hatte eine kurze Schicht und deswegen auch nicht so viel zutun. Die im 3 Lehrjahr ist sehr jung und wir verstehen uns super super gut und machen auch immer scheisse zusammen schicken uns tiktoks , memes etc…. Aber heute war es so bei uns im Laden sind Erbsen aufgebrochen von der Tiefkühltruhe. Ich habe es dann weggemacht weil sie gesagt hat das ich es machen soll und habe es dann ins Lager gekehrt zu dem anderen dreck wo da liegt. Und jetzt wo ich zu Hause bin hat sie mir geschrieben „ wenn ich sage du machst das weg dann meine ich auch das du das wegschmeißen sollst und nicht einfach da stehen lassen“ ich dachte halt einfach nur weil da der andere dreck auch liegt das ich das dort dazulegen kann und es vllt die Putzfrau aufräumt weil sonst wird ja auch alles immer abgestellt…. Zudem habe ich gestern die falschen vom Automaten sortiert, alle falschen können natürlich in andere Kästen etc. aber ich habe es leider in die falsche gemacht und habe dann zu meiner Kollegin gesagt“ wenn jemand fragt dann sag ich war es“ und nun hat sie mir wieder geschrieben „ deine Kollegin hat die falschen jetzt übrigens auch weggeräumt, du machst deine Arbeit richtig und sagst nicht einfach dann „sag ich war es“ „ und irgendwie machen mir die Sätze zu schaffen weil sie auch gesagt hat „Ich räume dir nicht auch noch hinterher“ ich kann allgemein sehr schlecht mit sowas umgehen und weiß auch das ich einen fehler gemacht haben aber wieso bekomme ich den Ärger und die anderen dürfen es einfach dahin machen ohne das sie es bekommen? Ich verstehe mich ja sehr gut mit ihr und deswegen fühle ich mich jetzt irgendwie schlecht das sie scheisse von mir denkt ukf mich morgen wieder auch so dumm anmacht…. Das war jetzt das erste mal das sowas war weil sonst Erledige ich meine Arbeit immer ordentlich… wie gesagt ich kann mir solche Krtik einfach nicht umgehen und mache mir jetzt andauernd einen Kopf und sage mir schlechte Sachen im Kopf dir mir sehr zu schaffen machen da ich ja weiß das es ein Fehler war aber ich wusste nicht das ich direkt Ärger bekomme…

Angst, Ausbildung, Azubi, Chef, Penny Markt, overthinking

Klingt das so ok?

Bewerbung für eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement

Sehr geehrter Herr ___,

Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz bin ich über die Internetseite ,meinestadt.de`` auf die von ihnen ausgeschriebene Ausbildungsstelle als Kauffrau für Büromanagement aufmerksam geworden.

In meiner derzeitigen Position als medizinische Fachangestellte bin ich für den Praxisalltag der Patient zuständig. Sicher fragen Sie sich, warum ich einen neuen Ausbildungsplatz suche. Die Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement passt besser zu meinem Profil, aber auch zu meinem eigenen Anforderungen an mein Arbeitsumfeld und meine Tätigkeit.

Aktuell suche ich eine Ausbildung, die meinen persönlichen Interessen und Wünschen entspricht und bei Erfolg eine solide Grundlage für meine berufliche Zukunft bietet. Deshalb habe ich mich nach langer Recherche für eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement entschieden.

Ich gehe Aufgaben stets organisiert, mit großem Engagement und hoher Belastbarkeit an und möchte meine Teamfähigkeit, meine Lernbereitschaft und meine Flexibilität für Ihr Unternehmen einsetzen.

Ich besitze die Kommunikationsfähigkeit, bin in der Lage im Team sowie auch selbständig zu arbeiten, organisiere/plane dem öfteren gerne auch Dinge im privaten Umfeld und liebe den Kontakt zu Menschen.

Zu meinen Stärken gehören Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Organisationstalent, Zielstrebigkeit, Genauigkeit, Ausdauer sowie ein gutes Zeitmanagement.

Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meiner Motivation und freue mich sehr von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Ausbildung, Buerokauffrau, Kaufmann

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