Findet ihr das undankbar oder haben sie recht?

Seit mehreren Jahren schenken meine Schwester und ich (beide 19) unseren Verwandten immer gemeinsam ein Geschenk zu Weihnachten. Also jeder bekommt ein eigenes Geschenk, welches von uns beiden zusammen ist und wo wir beide jeweils die Hälfte bezahlt haben. Dadurch bekommt dann jeder ein etwas größeres Geschenk und nicht mehrere Kleinigkeiten von uns.

Da ich bei Geschenken ziemlich unkreativ bin und nicht wirklich weiß, was ich verschenken soll, übernimmt meine Schwester diese Aufgabe. Ich schau manchmal ein wenig im Internet nach Geschenken, finde aber nie Dinge wo ich sagen würde, dass das ein gutes Geschenk ist und gebe dann deprimiert auf. Meine Schwester stöbert gerne und findet immer Geschenke, die für die jeweilige Person passen.

Deshalb kümmert sie sich dann meistens darum, sie sucht etwas im Internet raus und fragt mich, was ich davon halte und ob wir das als Geschenk nehmen sollen. Letztendlich kaufen wir es dann und ich gebe ihr die Hälfte des Geldes dafür.

Nun haben meine Großeltern hinter meinem Rücken mit meinen Eltern geredet und sagen, dass sie dieses Jahr keine Geschenke haben möchten. Ein Grund dafür ist, dass ich mich nicht an der Auswahl des Geschenks beteilige und laut ihnen selber nicht wisse, was wir verschenken (letzteres ist faktisch falsch, ersteres habe ich ja oben beschrieben). Sie sagen, dass meine Schwester sich um alles kümmert und dann mein Name einfach mit auf das Geschenk geschrieben wird.

Finde das undankbar 92%
Anderes... 5%
Sie haben recht 3%
Liebe, Leben, Familie, Ausbildung, Weihnachten, Adventskalender, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Soziales, Abstimmung, Umfrage
Muss man großartig Programmiersprachen können um sich auf Cyber Sicherheit zu spezialisieren?

Also es ist so, ich bin noch dabei herauszufinden in welchem Bereich ich gerne mal arbeiten würde, mir liegt der Bereich Technologie und Computer, also alles was fortlaufend sicher weiter entwickelt mit immer besserer Technik usw. ich finde das aufregend wohin die Zukunft gehen wird also ein teil davon zu sein und irgendwo mitwirken zu können, also einfach einen Job haben der Zukunftssicher ist und vielleicht noch sehr wichtig wird. Das ding ist nur, ich kann nicht Programmieren, programmieren an sich vielleicht interessant ja aber viel eher ist doch die Frage für welches Projekt man doch Programmiere, ich kann keine Programmiersprache und ehrlich gesagt stell ich mir den Job bisschen langweilig vor, weil ich auch leider abwechslung mal brauche, außer ich programmiere für etwas bestimmtes, also wo es wirklich gebraucht wird, wo ich mit meinen Kentnissen wirklich, wirklich gebraucht werde, da dachte ich an Cyber Sicherheit, ich habe auch so irgendwo einen kleinen Traum auch mal eine eigene App zu entwickeln aber das ist jetzt mal nebensache.

ich kann mir auch vorstellen das in dem Bereich der IT Manager zu sein auch aufregend sein kann in einem großen Unternehmen, aber davon bin ich leider leider viel zu weit entfernt und so eine Position wird für mich nicht möglich sein, ich bin 28 und hole gerade meinen Fachabi nach, evtl. würde ich im nächsten Jahr noch eine Ausbildung beginnen wollen da ich keine bisher machte und ich zuvor im Familienunternehmen tätig war. Ich möchte mich auf etwas Spezialisieren ja, meine berufung finden, nur weiß ich nicht genau in welchem Bereich in der IT, wenn dann Cyber Sicherheit aber keine ahnung wie die Chancen wie mich stehen, glaube wird sehr schwierig überhaupt einen Job zu bekommen in der IT Branche meinem Lebenslauf... sonstige Ideen vielleicht? ich hab echt keine ahnung was ich machen soll, will einfach mal irgendwann einen guten Job machen das Zukunft hat und damit gutes bis sehr gutes Geld verdienen können..

Software, programmieren, Bildung, Ausbildung, Informatik, Technologie
Mit 5 in Mathe handwerkliche Berufe wie Industriemechaniker, …?

Hallo Leute, ich habe eine ganz wichtige Frage die ich hier stellen möchte. Ich arbeite aktuell Vollzeit im Einzelhandel und habe dieses Jahr (letztes Schuljahr) meinen Abschluss auf der Realschule gemacht, mit einem Schnitt von 2,9. Der Grund wieso ich keine Ausbildung habe ist der, dass ich auf die Fachoberschule wollte, die Noten dafür aber nicht geschafft habe. Ich war garnicht darauf eingestellt gewesen eine Ausbildung zu beginnen, weil ich dachte dass ich den Schnitt mit Sicherheit bekommen werde, war aber ziemlich dumm von mir, mir das selber so in den Kopf einzutrichtern. Ich habe natürlich auch keine Ausbildung gesucht gehabt. Als ich dann erfahren habe dass ich mir die Fachoberschule abschmieren kann, wusste ich dann natürlich auch nicht, was ich dann jetzt nun für eine Ausbildung beginnen soll, weil ich mir nie richtige Gedanken darüber gemacht habe. Aus diesem Grund bin ich jetzt Vollzeit im Einzelhandel tätig und sammle sozusagen nur Berufserfahrung und verdiene Geld. Ich kann hier sogar tatsächlich eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann beginnen, jedoch bin ich mir sicher, dass will ich nicht. Was ich auf jeden Fall aber will, ist es einen handwerklichen Beruf zu beginnen, weil es mir eigentlich Spaß macht und ich keine Büro-Jobs, … mag. Auf der Schule, habe ich auch das Fach ,,Werken“ als Wahlfach gehabt, leider habe ich in dem Fach aber eine 4, wegen den theoretischen Teil des Fachs. Es ist ja allgemein bei fast allen oder sogar wirklich allen handwerklichen Berufen das Fach Mathe wichtig, bei dem ich im Zeugnis aber eine 5 kassiert habe. Ich kann natürlich einfaches Kopfrechnen, …, nur die etwas komplizierteren Sachen haben mit die Note versaut. Jetzt ist es halt so, dass ich ja wie gesagt einen handwerklichen Job(Ausbildung) beginnen möchte, aber meine Mathe Note ist schlecht und auch im Faxh Werken, was ja sogar mein Wahlfach war, da habe ich eine 4. Dazu muss man aber wohl erwähnen dass ich handwerklich wohl geschickter bin als jemand der garnicht solch ein Wahlfach hatte wie ich. Kommen wir nun zu Punkt, denkt ihr ich bekomme überhaupt eine handwerkliche Ausbildung wie z.B Industriemechaniker oder Fahrzeuglackierer, … auch mit einer 5 in Mathe? Ich habe ansonsten nur relativ gute Noten und einen Schnitt von 2,9, der ja jetzt auch nicht all zu schlecht ist. Und sorry für diesen absolut langen Text.

Bewerbung, Job, Handwerk, Ausbildung, Industriemechaniker, Realschule, fahrzeuglackierer
Ich habe eine bewerbung geschrieben, es das gut?

Bewerbung auf die Stelle als Bauzeichnerin

Sehr geehrte Frau

Auf der Internetseite Ausbildung.de, bin ich auf Ihre Anzeige gestoßen, welche mich zum sofortigen

Interesse motivierte, sich über Ihre Firma schlau zu machen, da sich meine Stärken wie Teambereitschaft und Zuverlässigkeit in Ihrem Profil widerspiegeln.

Zurzeit bin ich Schülerin der 10. Klasse in der Mittelschule. Ich werde die Schule voraussichtlich im Sommer 2023 mit dem mittleren Schulabschluss verlassen.lch werde auch nach der 10. Klasse nach Köln ziehen.

Meine Gründe für die Wahl des Berufes Bauzeichner sind vielfältig. Bereits während der schulzeit gehörte das Zeichnen zu einem meiner liebgewordenen Hobbys. Den Kunstunterricht in der Schule hatte ich mit großem Eifer besucht und genossen, wobei ich den meisten Spaß am Zeichnen und technischen Arbeiten hatte, welches als Wahlpflichtunterricht angeboten wurde. Durch Team-Projekte habe ich gelernt, dass die Arbeit im Team am meisten Freude bereitet, wo jeder das tut, was sie am besten können.

Im Mathematik-Unterricht hat mich vor allem das Teilgebieten Geometrie begeistert: das sorgfältige

Arbeiten mit Zirkel und Lineal und das Berechnen von Flächen und Volumen liegt einfach in meiner Natur. Aber auch in anderen Teilgebieten der Mathematik kann ich auf gute Leistungen verweisen. Bei schulischen Projektarbeiten, wie zum Beispiel beim Modellbau von Gebäuden, überzeugte ich vor allem durch meine Konzentrationsfähigkeit über einen längeren Zeitraum, meine ruhige Hand und meine Sorgfalt.

Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen

Ist das gut?

Was kann ich verbessern oder Was soll ich weg lassen?

Ich habe geschrieben, dass ich nach Köln ziehe, da ich jetzt in bayern wohne.

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, bewerben, Bewerbungsschreiben
Kann ich von der Pflegefachfrau Ausbildung zur MFA Ausbildung wechseln Bzw. einsteigen?

Guten Tag,

ich habe die Ausbildung zur Pflegefachfrau angefangen und möchte nun das Ausbildungsverhältnis beenden, da die Umstände in der Pflege einfach unmenschlich sind. Vor Beginn der Ausbildung konnte ich mir Vorwissen in der Pflege aneignen, da ich zuvor ein Jahr als ungelernte Hilfskraft in dem Betrieb gearbeitet habe. Mir ist es allerdings jetzt zu blöd, das ich ständig angerufen werde, ob ich einspringen können und das obwohl ich jetzt Schüler bin. Ich habe nicht einmal mehr die Zeit zum lernen, da von allen Seiten und Ecken unnötig Druck gemacht wird. Das macht mich psychisch total fertig. Man ist ständig unterbesetzt und die Kollegen sind zu einem auch nicht immer freundlich, was einem das Arbeit auch nicht mehr Spaß macht. Das man meint man müsse 24/7 seinen Schüler anrufen und anbetteln, ob dieser einspringen kann, an seinem freien Tag/Urlaub etc. Ich habe bereits schon etliche Gespräche geführt, mit Kollegen, Vorgesetzten. Bringt alles nichts mehr.Was wäre nur die Einrichtung ohne diesen Schüler, wenn dieser nicht kommt und hilft.

Die generalisierte Ausbildung würde ich gerne anderswo weitermachen. Doch ich bin mir sehr zuversichtlich, das es wo anders auch nicht besser ist. Viele meiner Mitschüler geht es nicht anders. Der Druck ist einfach zu hoch und die Ausbilder sind einfach nicht fähig genug, ihre Schüler in Schutz zu nehmen. Böse Schwestern auf Stationen, die einem das Leben schwer machen wollen und verbitterte Vorgesetzte die den Mund nicht aufmachen können und ständig Ausreden finden, das wir froh sein können, "gute Leute" zu haben.

so viel dazu…

Trotz allem möchte ich einen medizinischen Beruf ausüben können und würde gerne wissen, ob ich von der Pflegefachfrau Ausbildung zur Ausbildung in die Medizinischen Fachangestellte rüberwechseln kann. Bzw. Dann so noch einsteigen könnte?

ich freue mich über eure Antworten.

LG

Pflege, Ausbildung, Medizinische Fachangestellte, Umschulung, Ausbildungswechsel, Pflegefachfrau

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