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Komischer Nachtpförtner?

Ich habe mich immer mal gefragt ob ich der einzige bin der einen Menschen so komisch findet oder seht ihr es auch so? Ich erkläre mal wovon ich spreche.

Man fährt nachts zum Kunden mit dem Lkw und da sitzt ein Pförtner der vermutlich in der Rente eigentlich ist. Er verbarrikadiert sich in seinen Pförtnerhaus und muss tausend Jahre den passenden Schlüssel finden und Schuhe muss er auch suchen gehen. Dann muss er das große Tor aufmachen und dann verbarrikadiert er sich wieder. Ich habe noch nie einen Pförtner gesehen der dermaßen schräg ist. Er redet immer so komische Sachen wie wann er da ist und wann nicht. Zu mir sagt er ich solle die Leute vor seinen Tor nicht überfahren. Und wenn er mal seine Runde dreht auf dem Gelände läuft er mit seiner Umhängetasche rum.

Einmal hat man ihn mal gefragt warum er sich immer komplett einschließt und er hatte erst keine Worte dann fing er dumm zu grinsen an und meinte er müsste auf seine höchste Sicherheit achten.

Also ich das hörte konnte ich mich nicht mehr einkriegen und er hat sich als Obervollpfosten befördern lassen. Keiner seiner Kollegen schließt sich ein und die lassen wirklich alles offen.

Weiß einer wie man diesen Stereotyp an Mensch nennt?

Ich will mich nicht lustig machen aber mich interessiert es was für ein Mensch das ist. Er trägt immer so ne kleine Runde Brille und hat einen Walrossschnurrbart und guckt einen immer an wie ein kleines Kind.

Ich fühl mich schon mies dass ich lästere aber es interessiert mich wirklich.

Diesen Stereotyp der immer alles richtig machen muss....und einfach zu seltsam.

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Wie würdet ihr persönlich damit umgehen - Erbe?

Danke für jeden Leser

Die Oma meines Mannes ist schwer krank und es ist leider absehbar… leider gibt es schon Diskussionen bzgl. Erbe :( Meine Schwiegereltern und die Tante meines Mannes erben natürlich den Großteil.

Die Tante wohnt aufgrund vergangener langjähriger Süchte schon mit 50 im Altersheim (staatlich finanziert). Ihre Betreuerin meint, dass jegliches Erbe sofort in die Finanzierung des Heims fließen würde und die Tante nichts vom Geld hätte. Sie hat gar nichts mehr im Leben.. von der großen Summe könnte sie sich evtl iwann eine kleine Wohnung leisten, wenn’s besser geht.

Mein Mann und mein Schwiegervater meinen nun, man soll das Erbe für sie am besten schon zurücklegen, sodass der Staat nichts mitbekommt. ja ich weiß… kann man kritisieren.

Aber abgesehen davon, finden meine SchwiMu und Ich es unangebracht schon so zu planen, weil die Oma noch lebt. Sie würde das zwar unterstützen, aber wie soll sie sich da fühlen? Ihre Familie macht schon Pläne?? das fühlt sich moralisch falsch an. Außerdem ist die Tante aktuell sowieso nicht klar im Kopf und würde aktuell von sich aus auch nichts regeln.Aber bald stirbt Oma und die Tante verliert an die Halbe Millionen Euro von denen sie sich ein Leben aufbauen könnte..

So unsere Familie ist da total gespalten - mich würden andere Meinungen da einfach mal interessieren. Ich überlasse das der Familie meines Mannes aber wir wissen nicht so Recht, was man raten soll.

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