Was geschieht mit alten Menschen, die keine Wohnung finden?
Mittlerweile gibt,s ja lange Wartezeiten, und die Preise tun ihr Übriges, aber Geld ist ja nicht alles, landen sie dann auf der Straße, auch wenn sie einen WBS haben?
und zusätzlich einsam sind, d.h. von Einsamkeit betroffen sind, weil sie alleine leben und keine Angehörigen mehr haben?
würde ein*e "Einsamkeitsminister*in" sich auch um Wohnungsfragen und Wohnungsprobleme kümmern?
4 Antworten
Wenn man fragt heisst es, es gäbe ein Gesetzt zur Verhinderung von Obdachlosigkeit. Ich weiß gar nicht ob es dieses Gesetz wirklich gibt aber was ich weiß ist das ich ständig alte Leute auf der Straße sehe die offenbar keine Wohnung haben. Auch wie sie Flaschen aus dem Müll klauben und das werden jährlich immer mehr. Es stimmt vollkommen was Volker Pispers vor Jahrzenten schon sagte. Es wird wie in Amerika bei uns werden, sie arbeiten schon dran die Querdenker wie die Schwarzen zu inszinieren. Denn die wird oder besser soll es wohl als Erste treffen, nehme ich an. Darum ist es wichtig ein Bewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen das diese Leute als Feinde des Staates darstehlt. Dabei sind es die korrupten Elemente in und hinter der Regierung, die die waren Feinde eines jeden Landes sind und eine gute Zukunft für unsere Kinder verhindern. So wie sie es schon immer getan haben, mit ihrer Geld und Machtgier.
Ach Gott Volker, die kapieren es immer noch nicht ....
https://www.youtube.com/watch?v=-mRQ0AcoCkI
Bis Neulich ;-)
Wenn sie sich noch selbst versorgen können, Obdachlosenwohnheim. Sonst kommen Sie in eine stationäre Einrichtung. (Altenheim)
Deine Aussage ist falsch. Es gibt kein Automatismus, selbst nicht mit Pflegegrad. Eine Pflegebedürftigkeit reicht nicht aus um einen Pflegeplatz in einem Pflegeheim zu haben. Da muss man sich auf Wartelisten setzen, wenn etwas frei wird hat man die Chance in ein Pflegeheim zu kommen. Sonst ist man mit trotz Pflegegrad weiterhin daheim und die Angehörigen müssen die Pflege übernehmen.
Jetzt wechselst du einfach auf die Obdachlosen, aber auch hier unterscheidet man städtische Notunterkünfte (hauptsächliche für Frauen/Familien mit Kindern) und Notunterkünften, die nur bei großer Kälte offen sind. Wenn die belegt sind hat man Pech gehabt.
Man kann auch mit Angehörigen obdachlos sein.
Ich argumentiere von dem Standpunkt aus, wenn keine Unterkunft vorhanden ist. Keine Wohnung finden wie in der Frage=Obdachlos. Ein Alter Mensch ohne Schlafplatz(Wohnung), der sich selbst versorgen kann wird in der nächsten Notunterkunft untergebracht, solange die Kapazitäten vorliegen. Mit allen Menschen in den Altersklassen darunter, solange Sie volljährig sind. Die haben ganzjährig geöffnet.. Und ein entfernter Enkel oder Neffe sind keine Verwandten, im Sinne einer Bedarfsgemeinschaft.
es muß ja in unserer Gesellschaft ein Unterschied sein, ob die grassierende Einsamkeit bei alten Menschen, die womöglich lebenssatt und lebensüberdrüßig sind, weil sie keine Angehörigen haben oder nur solche, die auf Geld und Vermögen aus sind oder wären, eigentlich ins "Heim" gehörten, aber keine Chance haben, weil es zuviel alte Menschen gibt, oder
ob Wohnungslose und von Wohnungsnot Betroffene und Obdachlose womöglich vorrangig eine Entscheidung von Amts wegen notwendig machen und erzwingen, in ein "Seniorenheim" usw zu kommen .. und zwar auch aus psychischen Gründen, denn die meisten alten Menschen erfahren da gar keine Begleitung - mehr - .. der Staat und das Gesundheitswesen ist jetzt schon komplett überfordert ..
Am besten bewerben die sich gleich für einen Platz im Altenheim. Denn auch dort steht man lange auf der Warteliste.
ja, schon in der Jugend . am besten .. da sind die mit Familienzuzug schlauer, denn bei den riesigen Familienclans erledigt sich ja die Frage der Einsamkeit, Heimunterbringung u. m. usw ..
Alte Menschen haben in der Regel sehr große Wohnungen, weil sie mittlerweile alleine leben. Vielmehr verlegen sie ihren Wohnsitz in ein Seniorenheim, aber dass sie ohne Wohnung sind, das kann ich kaum glauben. Ich habe mit Sozialämtern und Sozialarbeitern zu tun, die sich gerade um diese Menschen kümmern.
Die meisten "Altenheime" sind Pflegeheime, da kommt man ohne Pflegestufe überhaupt nicht rein.