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Sieht ein Bereich in der Caritas Werkstatt Papenburg so aus?

@An alle die die Caritas Werkstatt Papenburg kennen, möchte etwas wissen:

^ Habe die WfbM aus meinen Traum in Minecraft nachgebaut, in der Nacht vom 5. März auf dem 6. März 2017 habe ich von einer WfbM geträumt, dort hatte ich folgende Szene gesehen:

Beschreibung:

  • schwebte zum Boden
  • ging gerade aus in dem Flur, rechts war eine schwarze Tür.
  • Fragte jemanden "Wo ist der Ausgang?"
  • Ging nach links, ging weiter geradeaus und bog dann rechts in dem anderen Flur ab.
  • Ging geradeaus zur Tür, die nach draußen führt und traf davor eine fremde Person.
  • Die Umgebung war dunkel, war innen alles aus Backstein.

Das Gebäude der WfbM stand in Traum in meinen Wohnort, also an der Stelle wo das Gebäude meiner jetzigen WfbM steht.

Kennt jemand die Caritas Werkstatt Papenburg? Wenn ja, möchte ich wissen ob ein Bereich der Werkstatt tatsächlich genau diese eine Stelle (siehe Beschreibung ) hat, würde mich interessieren.

Vor meiner Zeit, bevor ich 1981 geboren wurde, war meine Mutter einmal zu Besuch in der Caritas Werkstatt Papenburg, hatte sie mir erzählt.

2017 habe ich neben meiner Mutter in Bett geschlafen und im Traum haben sich meine Gefühle und die Gefühle meiner Mutter vermischt. Vielleicht war es tatsächlich die Caritas Werkstatt aus Papenburg, obwohl ich dort noch nie gewesen bin und es nur von der Erzählung meiner Mutter weiß, das sie dort mal zu Besuch war, hat mir aber nicht erzählt, wie es dort genau aussah, da es zu lange her war.

Wenn Gefühle von anderen Menschen im Traum verarbeitet werden, kann es auch zu Träumen kommen, wo man sich z.B. in fremden Gebäuden befindet, die tatsächlich so irgendwo existieren könnten, auch wenn man in der Realität dort nie sein wird, natürlich vorausgesetzt, man weiß davon etwas durch Erzählungen der betreffenden Personen.

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Welche politischen Maßnahmen sind notwendig, um die Obdachlosigkeit in Deutschland wirksam zu bekämpfen und langfristig zu verhindern?

Obdachlosigkeit ist ein anhaltendes soziales Problem in Deutschland, das trotz wachsender Ressourcen und sozialer Sicherheitsnetze nicht vollständig gelöst werden konnte. Schätzungen zufolge leben in Deutschland etwa 250.000 Menschen ohne eigenen Wohnraum. Neben den Betroffenen, die tatsächlich auf der Straße leben, gibt es auch viele Menschen, die in Notunterkünften oder unsicheren Verhältnissen wohnen. Die Ursachen für Obdachlosigkeit sind vielfältig: Armut, Arbeitslosigkeit, psychische Erkrankungen, Suchtproblematiken und der Mangel an bezahlbarem Wohnraum.

Die Politik hat mehrere Handlungsfelder, die eine direkte Auswirkung auf das Thema Obdachlosigkeit haben können. Eines der zentralen Themen ist der Zugang zu Wohnraum, insbesondere zu bezahlbarem Wohnraum. In vielen deutschen Städten sind die Mieten in den letzten Jahren deutlich gestiegen, während gleichzeitig das Angebot an Sozialwohnungen stark gesenkt wurde. Dies führt zu einer Verschärfung des Wohnungsmarktes, wodurch auch Menschen mit geringem Einkommen oder Menschen in prekären Lebenslagen zunehmend in eine existenzielle Krise geraten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die präventive Arbeit, die vor allem bei Risikogruppen wie Alleinerziehenden, älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Migrant*innen ansetzen muss. Hier könnte die Politik verstärkt präventive Maßnahmen und frühzeitige Interventionen fördern, die verhindern, dass Menschen in die Obdachlosigkeit abrutschen. Solche Maßnahmen könnten durch finanzielle Unterstützung bei der Miete oder durch die Förderung von Beratungsdiensten zur Bewältigung von Krisensituationen erreicht werden.

Auch der Zugang zu sozialer Unterstützung spielt eine zentrale Rolle. Viele obdachlose Menschen sind von den sozialen Systemen isoliert, etwa aufgrund psychischer Erkrankungen, Suchtproblemen oder einfach wegen der Schwierigkeit, die bürokratischen Anforderungen zu erfüllen. Der Zugang zu Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II (Hartz IV) und anderen Hilfsangeboten ist oft nicht unbürokratisch und flexibel genug, um den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden. Hier stellt sich die Frage, wie die Politik den Zugang zu sozialen Diensten für Menschen in prekären Lebenslagen verbessern kann.

Ein weiterer relevanter Bereich ist die Unterstützung von Selbsthilfe und sozialer Integration. Obdachlose Menschen brauchen nicht nur materiellen Beistand, sondern auch eine langfristige Perspektive zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Dies erfordert Programme zur Arbeitsmarktintegration, zur psychosozialen Betreuung sowie zur Förderung von Wohngemeinschaften und Wohnprojekten, die den Übergang in ein eigenständiges Leben erleichtern.

Politische Maßnahmen müssen auch die Verantwortung der Kommunen und Länder berücksichtigen. In Deutschland sind Städte und Gemeinden maßgeblich für die Bereitstellung von Notunterkünften und die Betreuung von Obdachlosen zuständig. Doch viele Kommunen sind durch begrenzte finanzielle Mittel überfordert, was dazu führt, dass die Unterstützung unzureichend oder ungleich verteilt ist. Wie kann die Politik auf Bundesebene sicherstellen, dass Kommunen die nötigen Ressourcen erhalten, um ihre Aufgaben im Bereich der Obdachlosenhilfe effizient zu erfüllen? Hier könnte eine Reform der kommunalen Sozialhilfe oder eine Umverteilung von Mitteln im sozialen Bereich sinnvoll sein.

Es gibt bereits einige politische Initiativen, die sich mit dem Thema befassen, wie etwa die Nationale Strategie zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit oder einzelne Programme auf Landesebene, die auf eine verstärkte Zusammenarbeit von sozialen Einrichtungen und der öffentlichen Hand abzielen. Dennoch wird immer wieder darauf hingewiesen, dass es an einer umfassenden, landesweiten Strategie zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit fehlt, die alle relevanten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Faktoren berücksichtigt.

Welche Initiativen können sowohl auf der kommunalen als auch auf der nationalen Ebene ergriffen werden? Wie kann der soziale Wohnungsbau gefördert werden, ohne den Markt weiter zu verzerren? Welche Rolle spielen private Akteure und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Lösung des Problems? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um den sozialen Aufstieg und die Reintegration von obdachlosen Menschen zu fördern?

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Geld, Politik, Hilfestellung, Armut, Caritas, Armutsbekämpfung

Warum mögen manche die Caritas (Österreich) nicht?

--eigene Meinung--

Ich finde die Caritas echt ganz gut. Die Organisation besteht größtenteils aus ehrenamtlichen Mitarbeitern und hat national und international tolle Projekte. Meine Mutter ist seit Jahren ehrenamtlich bei der Caritas und hilft regelmäßig mit.

--Hintergrundgeschichte--

Ich war heute und gestern beim Sternsingen (für Infos Link klicken) dabei. Wir sind jeden Tag zwischen 8 und 10 Stunden von Haus zu Haus gegangen und haben für Spenden unsere Gedichte aufgesagt und Lieder vorgesungen (anschließend Infoheft ausgeteilt). Heuer war es auch ziemlich erfolgreich, doch eine Sache hat mich zum Nachdenken angeregt:

Wir waren bei einem Haus, haben angeklopft und unsere Routine gemacht (Gedicht aufgesagt, Lieder gesungen, ...). Gleich darauf fragt die Frau: "Werdet ihr bezahlt?". Wir haben der Frau mit einem Lächeln erklärt, dass wir ehrenamtlich arbeiten und Spenden für ein Projekt sammeln (Für Hausbesitzerin wurde zuvor ein Infoheft ausgeteilt). Es ist jedoch verwunderlich, dass jemand Sternsinger, die im Alter von 14-16 sind, fragt, ob sie für diese Aktion bezahlt werden. Daraufhin beschwert sie sich über die Caritas (aber nicht wütend, sondern freundlich, aber verwerfend zugleich), spendet einen gewissen Betrag, verabschiedet sich und macht die Tür zu.

--Frage--

Heute habe ich erfahren, dass in unserem Ort einige Personen die Caritas nicht mögen. Aber warum? Wieso mögen so viele Menschen die Caritas nicht?

Religion, Caritas, Gemeinschaft, Glaube, Spende

Kann ich das Verhalten von Security und Arzthelferin hetze an die Caritas melden?

Hallo leute gestern war ich beim Caritas dort werden nicht versicherte durch Allgemeinarzt Behandlung meine wurde dennoch irgend wie über meine Krankenkasse abgerechnet irgendwie ,

ich habe Hörsturz am ersten Tag bekam ich um 16:00 Uhr Cortision der Arzt rief mich hörte zu und spritze Cortision in das Infusion herein,

Am zweiten Tag also gestern bin ich um 09:09 Uhr dort erschien habe mich bei der Lebensmittel Spende angestellt danach wollte ich zum Arzt es waren 4-6 leute Vormir wir müssten 2 Stunden draußen warten der Security ist der maßen aggressiv und hat aggresionssvchübe behandelt allen wie ein dreck unmenschlich und laut sucht nur Streit , und alle lassen sich es gefallen,

später habe mich der Securiry immer wider zusammengepisst und die arzthelferin von der Anmeldung habe mich bei der Arzt gehetzt ,

bei der Behandlung angekommen der Arzt habe mich lediglich in das Nebenzimmer wo eine liege ist gerufen und mir Infusion angeschlossen ob er davor Cortision spritze in das Infusion gemischt hat oder mich vereppelt hat mir lediglich Infusion ist ungewiss,

jedenfalls bei der Zimmer angekommen war der Arzt sehr gehetzt durch die Krankenschwester , sie habe gehetzt ,

der Arzt so zu mir Herr Cxx ich habe einiges gehört , ich sagte bitte was haben sie gehört sagen sie mir ? Der Security ist aggressiv und laut Streitsuchend und alle Bürger lassen sich es gefallen , ich war nicht laut nicht aggressiv , Der Arzt rechtfertigt mich er sagt wenn sie so weitermachen dann können sie sich ein anderes Arzt suchen , ich sage Herr Doktor sie sagen mir den Grund nicht lassen hören mich nicht zu und rechtfertigen mich , er sagt zu mir ich will nichts hören , ich sage nochmals das der Security sich auf breit macht Bürger zusammenscheisst , der arzt zeigt keine Reaktion , bzw ignoriert mich , schließt Infusion an ,

kann ich den Arzt und das hetzerei von Arzthelferin, und das Verhalten an die Caritas Verwaltung welche 1 km entfernt von der Geschäftsstelle ist persönlich melden ???

traurig, Caritas

Darf man einfach am heiligen Abend....an Obdachlose Lebensmittel verteilen und wenn ja, wo?

Hi! In knapp 2,5 Wochen ist Weihnachten und ich feiere wie immer mit 2 Personen aus meiner Familie, die entweder alles berechnen PERSON 1(ich hole Dir was für 100 Euro und Du mir) oder die alles reduzieren PERSON 2(wir schenken uns nichts und kochen auch nicht groß was....zuviel Arbeit für uns und kostet unnötig Geld)...also habe ich das Gefühl, das es dieses Jahr, irgendwie anders wird...! Vor ein paar Jahren war es noch schön...auch wenn nur im kleinen Kreis! Es war schön....mehrere Stunden den Braten fertigzumachen und ich habe mit Freude kleine Geschenke geholt, ohne was zu wollen....einfach nur um meine "Lieben" glücklich zu machen! Aber jetzt, dieses....jeder für 100 Euro....das ist doch blöd, da kann man sich doch alles sparen! Und dann, der Spruch von meinem Partner...das wir kaum noch was machen....da kann ja sofort jeder ein 5 Minuten Terrine essen und gut ist! Ich fand das immer schön zusammen zu kochen, diese Freude, auf das gemeinsame Essen....der Baum....die Wohnung schmücken....alles findet mein Freund gerade überflüssig und unnötige Arbeit oder Kosten! Tja, und um jetzt mal meine Frage zu stellen (sorry für den längeren Anfangstext), habe ich überlegt, ob ich nicht am heiligen Abend, mit heißer Suppe und Baguette Scheiben irgendwo hinfahre und zb. am Bahnhof (weiß ja nicht, wo man das so machen kann) diese verteile! Jetzt nichts großes, da ich ja auch nicht so viel Geld habe, aber wenn ich zb. ne Gulasch Kanone miete und dann vom Discounter ca. 25 Dosen Hühnersuppe hole (a'65Cent) und noch 10 Baguettes, Einwegschalen und Löffel....dann könnten doch einige Leute was warmes essen.....und vielleicht noch paar Thermoskannen Tee und Plastikbecher! Klar, wäre es für mich eine Herausforderung, alleine so was zu meistern...da ich weiblich, 33 Jahre und selber krank mit Depressionen, Ängsten und Trauma....die ganze Zeit nur noch dahingelebt habe und keine Perspektive mehr gesehen habe! Aber ich möchte etwas machen, etwas schönes....nicht wieder so wie jedes Jahr und dann mit diesen komischen leeren Gefühlen ins Bett gehen! Darf man überhaupt als Privatperson einfach Essen an Obdachlose verteilen? Wegen Gewerbeschein oder Hygieneverordnung...oder überhaupt, kann man das so einfach machen? Wo geht man da überhaupt hin? Einfach am Bahnhof oder soll ich jemanden anschreiben und nachfragen ob man das zusammen machen kann (Caritas usw.) und welche Organisation macht überhaupt am 24.12 solche Aktionen? Ich glaube, es wäre eine schöne Erfahrung für mich und einfach das Gefühl, das man was gutes macht und Menschen unterstützt, die noch weniger haben als ich! Ein bisschen reden, Suppe verteilen und dann nach Hause (in meine warme Wohnung, bei meine Hunde.....worauf ich so stolz bin)....ohne Berechnung und ohne Geschenke, und doch soviel Geschenke im Herzen, die man mit Geld nicht bezahlen kann! Ja, das wäre ein schöner heiliger Abend!

PS. Komme aus dem Raum Essen/Gelsenkirchen usw.!

Weihnachten, helfen, Caritas, Diakonie, Ehrenamt, Obdachlosenhilfe

21 Jähriger Sohn meiner Freundin ist nur faul. Hab ich das Recht was dazu zu sagen?

ich habe vor einem jahr meine jetzige freundin kennengelernt. zu damaliger zeit hat ihr sohn zivildienst im altenheim geleistet da er den wehrdienst verweigert hat. nach dem zivieldienst wollte der chef ihn übernehmen doch es kam nicht dazu da der chef ihn einmal etwas ruppig angemault hat. er hat sofort alles hingeschmissen. ich muss dazu sagen das der sohn meiner freundin recht empfindlich ist. man muss immer aufpassen was man sagt. wenn man etwas lauter wird oder unangemessen mit ihm spricht ist er sofort beleidigt und verschanzt sich tagelang in seinem zimmer. er ist ein scheidungskind und hat es auch nicht leicht gehabt.

er hat noch keine ausbildung angefangen obwohl im seine mutter gesagt hat das er sich kümmern muss. er ging auf's gymnasium. er hat zwar nicht den besten durchschnitt erreicht, aber immer noch besser als nichts. trotzdem denkt er nicht daran sich intensiv um einen job zu bemühen.

er ist bis morgens um 4 uhr wach und sitzt in seinem abgeschlossenen zimmer und schläft dementsprechend bis mittags. meistens kommt er erst gegen abend aus seinem zimmer wenn es abendessen gibt und geht danach wieder in seinem zimmer oder gammelt auf'm sofa rum.

er tut absolut nichts. er räumt sein zimmer nicht auf, zieht aus wie auf einer müllhalde. er unternimmt nichts, er hilft uns in keinster weise zb. im haushalt mit, er geht auch nicht ausser haus. er geht noch nicht einmal für uns zum bäcker.

meiner meinung nach hat er angst vor das leben da draussen. er mag nicht mal ins geschäft gehen.

er tut absolut nichts ! sein leben ist genauso wie tot sein.

ich habe deswegen auch schon diskusionen mit meiner freundin gehabt. ihr nervt das auch , und sie sagte mir das sie wohl was falsch gemacht hat in der erziehung.

meiner meinung nach hat sie etwas falsch gemacht. aber das holft jetzt auch nicht weiter. wenn ich was sage das es so mit ihm nicht weiter geht ist meine freundin gleich sauer oder will es nicht hören. aber eines tages sagte meine freundin zu mir ich solle ihm mal ruhig meine meinung sagen. dann habe ich ihm gesagt das er sein müll in unserer küche den er liegen lassen hat bitte weg räumen und dass das so nicht geht. schon war es so nicht richtig wie ich es gesagt habe. freundin und ihr sohn war sauer auf mich.

ich weiß nicht mehr weiter. ich kenne das so nicht. ich musste zuhause immer mit anpacken und mich um arbeit bemühen. in seinem alter hatte ich schon eine eigene wohnung, führerschein, auto, job. er hat nichts dergleichen.

wie sollte ich mich verhalten ? ich habe keine lust mehr mir seine faulheit tatenlos mit anzusehen. wir müssen arbeiten und er liegt den ganzen tag faul im bett. übrigens: arbeitslosengeld bekommt er nicht mehr. er müsste jetzt hartz4 beantragen, macht er aber nicht. ist ihm peinlich. somit lebt er auf unsere kosten. das einzige was meine freundin bekommt ist kindergeld führ ihn.

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