Was war eure höchste Spende für karitative Zwecke?
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
Einzelspende oder Jahressumme?
Es ging eher um eine Einzelspende
7 Antworten
5000 €, es wurde mir als Schmerzensgeld nach einem Unfall zugesprochen, da es mir bei meiner Klage aber nie um Geld gegangen ist, habe ich es an die Björn Steiger Stiftung gespendet.
Da geht es um Notfallhilfe und Rettungswesen, es werden z.B. Babynotarztwagen, Notrufsysteme oder auch Defibrillatoren in Einkaufszentren gestiftet.
Meist in Deutschland, die Stiftung hat unter anderem auch sehr viele Notrufsäulen auf deutschen Autobahnen und Landstraßen finanziert, damit fing alles an.
Ich habe das damals mit dem autosuggestiven Aberglauben verbunden, dass ich übermäßige Scham und Hemmungen, auch Feinden gegenüber, verliere. Es funktionierte immer, allerdings nur jeweils einen Tag lang.
Aber auch nur zu Weihnachten. Da gibts immer die Christkindlaktion wo Pensionisten, Behinderte und Kinder im Heim ohne Angehörige einen Wunschzettel schreiben und man erfüllt denen dann ihren Wunsch. Das mach ich seit 4 Jahren und ich liebe es! Ich weiß wohin mein Geld geht und dass ich damit wirklich jemanden glücklich mache
Wobei die Frage ist, wo die Grenze von "karitativ" ist. Ich spende einem gemeinnützigen Studentenwohnheim, in dem ich selbst mal gewohnt habe, ist so eine Art Generationenvertrag. Da knacke ich auch die 300 Euro im Jahr.
(Aufs Leben gerechnet wahrscheinlich die teuerste Unterkunft meines Lebens - aber so darf man nicht rechnen.)
Kommt drauf an wieviel Geld man zur Verfügung hat. Solange es einem nicht weh tut kann man schon spenden
Das ist schon klar, aber das war hier nicht die Frage, sondern wie hoch deine höchste Spende war.
Um was geht es genau in der Stiftung?