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Gänzlich zu dumm zum Gitarre spielen?

Ich habe jetzt seit Donnerstag eine Gitarre und lerne es jetzt mit Hilfe von YouTube Videos. (Unterricht ist nicht mal Ansatzweise möglich, ich weiß nicht wie sich Menschen sowas heutzutage leisten können) aber ich glaube ich bin nicht geeignet dafür. Ich kann nur den Em Akkord greifen, alles andere klappt nicht mal Ansatzweise, ständig schnarrt irgendwas, selbst wenn ich mir die Finger Buchstäblich fünf Minuten lang zurecht lege. Selbst wenn alle Saiten einzeln für klingen, schnarrt es trotzdem wenn ich alle zusammen Anschläge, also sogar anschlagen kann ich nicht. Und dann schmerzen bereits nach einer Stunde meine Finger. Mir ist ja klar dass das weh tut, aber nach einer Stunde schon so hart das es mehr schmerzt als jegliche schmerzen die ist je verspürt habe? Liegt es an meinen Fingern? Oder bin ich doch mal wieder zu zimperlich? Es frustriert mich einfach nur dass ich nicht einen einzigen zweiten Akkord greifen kann. Aber warum? Ich übe seit Donnerstag etwa 2 Stunden täglich, heute auch schon eine halbe.

Oder bin ich doch nur zu ungeduldig und das ist alles ganz normal? Von anderen im Internet lese ich immer nur, das sie die typischen Anfängersings mit zwei Akkorden (wie Lady in Black) bereits nach ganz kurzer Zeit konnten. Wie kann man sowas überhaupt jemals lernen ich verstehe es nicht

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gekommtn man für 800€ schon ne gute E-Gitarre?

Ich bn so der Typ, ich kauf keine halen sachen, also zuerste was halbwegs gutes was Geld kostet und dann denk ich mir ich hol mir noch was besseres, dann hab ich zB. für die erste Gitarre 400€ ausgegebn und dann kauf ich mir ne besser für 900€ z.B. dann hab ich 1300€ ausgegeben, wäre es besser gewesen ich hätt gelich was gutes gekauft.

Hab mir ein Klavir für 700€ gekauft unf ich liebe es, der klang ist echt sehr serh gut, und das selbe möchte ich bei der Gitarre auch machen.

Was sagt ihr z.B. zu so einer

https://www.thomann.de/de/prs_se_standard_24_08_tb.htm

ich wieß aber nicht ob die so gut klingt, ich such eher ne E-Gitarre für hörher töhne, ich hab schon so veie E-Gitarren gehröt die sich so gut anhören aber wenn es dann in die höheren Töne geht dann aufeinmal klingen sie kacke, also es soll schon was gutes sein.

Was könnt ihr mir da empfeheln, so um die 800€ mehr nicht.

Uch kommt mir nicht mit den (auch auf einer günstigen E-Gitarre kann man gut spielen) nääääg, falsch, oder die Aussage (es kommt drauf an wer die Gitarre spielt) man kann noch so gut spielen wenn die Gitarre scheiße klingt dann klingt alles scheiße.

Also bitte was gutes, aber bitter unter 1000€ der Verstäker habi ich schon ein.

Und wenn irh bisher her WIRKLICH gelesen habt dann..........ich bin auf der suche nar Rock, Hartrock, Heavy Meta sowas.

PS: kommt mir nicht mit (für ein Anfang sollte man nicht so viel Geld ausgeben) das ding ist wenn ich weiß ich mag Müll zu hause stehen dann spiel icih nicht gene damit, warum glaubt ihr hab ich für mei Klavir 700€ ausgeben, ich liebe es zu spielen und hab mir schon ein parr Lieder beigracht, ich bin sehr musikalisch talentiert also von daher, ich brauch nur ein Lied hören schauen was für Tasten der drück und as geht in mein Koprf rein wo viele lange lange üben, und ein bisschen Gitarre kann ich speieln möchte aber ncoh viel besser werden

Danke schon mal im Voraus

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Jazz lernen Tipps?

Hallo, also ich spiele jetzt seit ca.10 Jahren Klavier (angefangen mit 7 Jahren) und würde sagen, dass meine technischen Fähigkeiten auf dem Klavier relativ gut sind. Ich habe klassischen Klavierunterricht und spielte da immer solche Komponisten wie Clementi, Mozart, nachher Chopin (Polonaise As-Dur), Beethoven (Pathétique), Rachmaninoff (Cis-Moll Prelude). Allerdings bemerke ich, dass ich außerhalb des Notenspielens nur sehr einfache Improvisationen im äußerst banalen Tonika-Subdominante-Dominanten-Schema spielen kann (Boogie Woogie und Blues auch nur im Grundschema).

Mich interessiert es, wie ich lernen kann, intuitiv Klavier zu spielen und von selbst auf komplexere Akkordwechsel (Progressionen) zu kommen. Mir ist bewusst, dass im internet diverse Kurse und Videos angeboten werden und dass der Quintenzirkel sowie Musiktheorie generell elementar dafür sind, aber ich hab nicht das Gefühl diese ganzen Empfehlungen in die Praxis umsetzen zu können. Mein Klarinettenlehrer zum Beispiel empfiehlt mir einfach Jazz-Patterns rauf und runter zu üben, doch ich komme noch zu keinem Punkt, wo ich sagen kann, dass es mir hilft zu Improvisieren und mir selber interessante Melodien mit ausgefeilter Begleitung auszudenken.

In erster Linie geht es mir darum, dass ich freier auf dem Klavier bin, schnell die passenden Akkorde zu Melodien finden kann und sauber zwischen verschieden Tonleitern hin und her improvisieren kann.

Kennt ihr gute Methoden zum Einsteigen und Umsetzen in die Praxis, für die man nicht autodidaktisch lernen muss aber auch nicht unbedingt einen bezahlten Lehrer braucht?

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