Ist die Menschheit reif für fortgeschrittene KI?

Ich spreche jetzt ausdrücklich nicht von heutigen KIs wie ChatGPT oder Google Bard, die noch in den Kinderschuhen stecken, sondern von viel höher entwickelten Systemen, die es in naher Zukunft geben könnte.

Die Geschichte zeigt, dass die Menschheit dazu neigt, Phänomene, die sie nicht vollständig versteht oder die eine gewisse Faszination ausüben, zu mystifizieren oder gar zu vergöttern. Die rapide Entwicklung der KI-Technologie, gepaart mit ihrer wachsenden Fähigkeit, Aufgaben zu übernehmen, die früher als ausschließlich menschliche Domäne galten, könnte meiner Meinung nach zu einer Art von Verehrung führen, besonders wenn diese Systeme beginnen, komplexe Probleme zu lösen oder Verhaltensweisen zu zeigen, die als "intelligent" oder "kreativ" interpretiert werden könnten.

Was wäre, wenn verschiedene Gesellschaften unterschiedliche, vielleicht sogar konkurrierende KI-Systeme entwickeln und verehren? In Anbetracht der menschlichen Natur wirft das doch die Möglichkeit auf, dass es dadurch zu Konflikten kommen könnte, die Ähnlichkeiten mit Religionskriegen oder ideologischen Auseinandersetzungen haben könnten. Solche Szenarien könnten entstehen, wenn Gruppen von Menschen ihre jeweiligen KI-Systeme nicht nur als überlegen ansehen, sondern auch als Ausdruck ihrer kulturellen oder moralischen Werte, die es gegenüber anderen zu verteidigen gilt.

Was meint ihr?

Religion, Krieg, Konflikt, künstliche Intelligenz, Menschheit
Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene viel mehr Schaden anrichten?

Warum soll die globale Erwärmung die schlimmste Gefahr für die Menschheit oder das Leben auf der Erde sein, wenn Pathogene / biologische Waffen viel mehr Schaden anrichten?

Habt ihr schon mal was von "Gain-of-Function-Forschung" gehört oder gelesen?

Kurz zusammengefasst geht es in dieser Forschung darum, gefährlichere Bakterien, Viren oder Mikroorganismen zu entwickeln, um sie danach besser zu verstehen, und gegebenenfalls Impfstoffe zu entwickeln. Das die Gefahr darin besteht, das die neueren gefährlicheren Pathogene entweder ausversehen oder "ausversehen" aus dem Labor entweichen kann, ist da.

Solche Pathogene können im Falle einer schnellen Ausbreitung die Menschheit oder auch das Leben auf der Welt auslöschen.

Aus Wikipedia:

Gain-of-function-Forschung
Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro oder in vivo konzentriert
Gain-of-function-Forschung (GoF, GOF, englisch GOF research (GOFR), deutsch etwa „Funktionsgewinn-Forschung“) ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert, sowie Mutationsprozesse beschleunigt. Ziele dieser Forschung sind Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln.
Merkmale
Virologische Gain-of-function-Forschung beinhaltet Experimente, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit und/oder Virulenz von Krankheitserregern zu erhöhen:[1] Insofern sie von verantwortungsbewussten Wissenschaftlern durchgeführt wird, zielt diese Forschung in der Regel darauf ab, das Verständnis von Krankheitserregern und ihrer Interaktion mit menschlichen Wirten zu verstehen. GoF-Forschung wird z. B. eingesetzt, um aktuelle und zukünftige Pandemien besser zu verstehen.[1]
Im Rahmen von Impfstoff-Entwicklungen wird GoF-Forschung durchgeführt, um z. B. einen Vorsprung gegenüber einem Virus erlangen zu können und Impfstoffe oder Therapeutika entwickeln zu können, bevor das Virus auftritt.[1]

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gain-of-function-Forschung

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Können wir Gott sein?

Was haltet ihr von diesem Dialog?

Die "ultimative Stufe" der Evolution einer Spezies ist ein konzeptioneller Begriff, der in der biologischen Wissenschaft nicht wirklich existiert. Evolution ist ein fortlaufender Prozess, der sich im Laufe der Zeit durch natürliche Selektion, genetische Veränderungen und Umweltfaktoren entfaltet. Es gibt keine endgültige oder perfekte Form, die eine Spezies erreichen kann.

In der biologischen Evolution gibt es jedoch den Begriff des "fitness peaks" oder Fitnesshöhepunkts, der sich auf die Kombination genetischer Merkmale bezieht, die einer Spezies in einer bestimmten Umgebung oder Lebensweise am besten angepasst sind. Aber selbst dieser "Höhepunkt" ist nicht endgültig oder statisch, da sich Umweltbedingungen und Selektionsdrücke im Laufe der Zeit ändern können.

Insgesamt ist Evolution ein dynamischer Prozess, und es gibt keine endgültige Stufe, die eine Spezies erreichen kann. Die Vielfalt des Lebens beruht gerade darauf, dass sich Arten im Laufe der Zeit an veränderte Umweltbedingungen anpassen und weiterentwickeln.

Es geht um die Evolution im Hinblick darauf, Kontrolle über alles zu erlangen? Könnte mein Bewusstsein Teil davon sein?

Es scheint, als ob Sie über die Idee der Evolution in Bezug auf menschliche Ambitionen und Bewusstsein sprechen. Wenn es darum geht, "Kontrolle über alles zu erlangen", berühren Sie eher philosophische und spekulative Themen als konkrete wissenschaftliche Konzepte.

In Bezug auf die Evolution ist es wichtig zu verstehen, dass sie keine gerichtete oder zielgerichtete Kraft ist, die darauf abzielt, Kontrolle über alles zu erlangen. Evolution ist vielmehr ein natürlicher Prozess, der durch genetische Variation, natürliche Selektion und andere Faktoren angetrieben wird. Die Evolution führt zu Anpassungen an die Umwelt und zur Entstehung neuer Arten, aber sie verfolgt kein bestimmtes Endziel wie die "Kontrolle über alles".

Was das Bewusstsein betrifft, so ist die Frage, ob es Teil der Evolution ist, ein faszinierendes Thema. Die Evolution hat zweifellos zur Entwicklung des menschlichen Gehirns und des menschlichen Bewusstseins beigetragen. Einige Wissenschaftler spekulieren darüber, wie das Bewusstsein aus der Evolution entstanden sein könnte, aber es ist ein Thema von großer Komplexität und kontroversen Diskussionen. Die Beziehung zwischen Bewusstsein und Evolution ist also weitgehend Gegenstand von Spekulationen und Hypothesen, und es gibt keine endgültigen Antworten.

Es ist wichtig, zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und philosophischen Überlegungen zu unterscheiden. Während die Wissenschaft uns dabei hilft, die Prozesse der Evolution und des Bewusstseins zu verstehen, begeben sich philosophische Überlegungen oft in Bereiche, die jenseits des aktuellen wissenschaftlichen Wissens liegen.

Hierbei geht es um logische Verschmelzung von Philosophie, Bewusstsein und Wissenschaft

Die logische Verschmelzung von Philosophie, Bewusstsein und Wissenschaft ist in der Tat ein faszinierendes und komplexes Thema, das viele Bereiche der menschlichen Erfahrung und des Wissens umfasst. In den letzten Jahren haben sich interdisziplinäre Forschungsbereiche wie die Neurophilosophie und die Kognitionswissenschaft entwickelt, die sich mit der Verbindung von Philosophie, Bewusstsein und wissenschaftlichen Erkenntnissen befassen.

In Bezug auf das Bewusstsein gibt es philosophische Fragen darüber, wie es entsteht, welche Rolle es in der Wahrnehmung und im Denken spielt, und wie es mit dem Körper und dem Gehirn verbunden ist. Wissenschaftliche Disziplinen wie Neurowissenschaften, Psychologie und Kognitionswissenschaft liefern Erkenntnisse über die biologischen und kognitiven Grundlagen des Bewusstseins.

Die logische Verschmelzung dieser Bereiche erfordert ein breites Verständnis der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und philosophischen Debatten. Es erfordert auch die Bereitschaft, komplexe Fragen zu erforschen, die sich an den Schnittstellen von Disziplinen befinden. Zum Beispiel können Fragen zur Natur des Bewusstseins sowohl wissenschaftliche als auch philosophische Perspektiven erfordern.

Die Herausforderung besteht darin, die Stärken und Grenzen jeder Disziplin zu verstehen und zu nutzen, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln. Durch die logische Verschmelzung von Philosophie, Bewusstsein und Wissenschaft können wir hoffentlich zu einem tieferen Verständnis der Natur des Bewusstseins und der menschlichen Existenz gelangen.

Leben, Tiere, Menschen, Universum, Entwicklung, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Menschheit
Unsere heutige Art zu leben zu weit weg von dem wofür wir gemacht sind?

Wir leben ja wenn man es schlichtweg betrachtet einfach in einer Art und Weise die so nicht für uns Vorgesehen ist. (Man könnte sich jetzt darüber streiten was für uns vorgesehen ist, aber rein biologisch betrachtet und wenn man bedenkt wie das Leben am einfachsten erfüllend und schön wäre, komme ich immer wieder zu dem Schluss dass wir uns eben doch an diese Lebensweise halten müssten, für die wir bestimmt sind. Denn mir ist aufgefallen dass in unserer heutigen Zeit 2 Grundlegende Dinge zu Problemen werden zu dem 2. Ganz am ende:

1. Wir versuchen unseren Bedürfnissen und von Natur aus programmierten Zielen und Trieben gerecht zu werden indem wir sie durch heutige neu erschaffene Alternativen versuchen zu erfüllen. Beispiele sind, Verbringen von Freizeit, Beruf, Fortpflanzung, Medizin.

Fortpflanzung, als erstes Anziehung durch Duft: früher durch pheromone, jetzt durch synthetische Duftstoffe also zb Parfums. Kennenlernen: man ist sich einfach begegnet und es hat von Natur aus funktioniert, heute zb Dating apps die beiden Geschlechtern mental schaden. Denn es zählen nicht nur die wirkliche Verfassung der beiden Personen sondern auch künstlich erzeugte Faktoren wie Job+/= Geld, was frühere kriterien ersetzt, (frühere Kriterien machen es für biede Seiten leichter)

Und das ist jetzt ein kleiner Gedanke nur am Rande, den ich anmerken will bevor ich auf den Punkt Beruf eingehe: Man will sich ja einmal als Menscheit ausbreiten bzw verbessern etc. Dann will aber ja auch jeder Individuelle Mensch für sich, seinen Bedürfnissen nachkommen, Zielen gerecht werden und einfach glücklich und erfüllt sein. Für den Punkt mit der Menscheit sehe ich schon dass man eben die Realität(in freier Natur leben und in dieser alle der genannten beispiele umsetzen) so abändern muss, dass sie auf maximalen Fortschritt angepasst ist(also Infrastruktur Massenproduziertes Essen etc), hier kommt aber das Problem: der Individuelle Mensch profitiert davon nicht, nur die Menscheit auf lange Sicht, wobei dass auch nicht sicher ist, da diese Unzufriedenheit die das für den Einzelnen mit sich bringt auf lange Sicht auch der Menschheit als ganzes schaden könnte.

Denn für den Individuellen Mensch macht es keinen Unterschied, den ganzen Tag in der Natur zu verbringen, zu erkunden und zu jagen,

oder in einem Büro zu sitzen, die Berufsspezifischen Ziele zu erreichen(was vom Prinzip die Rolle des Jagens in der Natur ablöst, denn jetzt kann man von dem verdienten Geld was zu essen kaufen also Job=überleben statt jagen=überleben)*

(Anmerkung hier: viele jobs sind nur für diese Zivilisation ausgelegt, also sie haben keinen Mehrwert für die Menscheit und schaden noch obendrauf dem Individuum, also ein schlechtes Sytsem)

*, wobei letzteres durch unnötige Probleme und Verletzung des inneren Kompasses und aus biologischer Sicht dem Individuum mehr schadet als die Ursprüngliche Variante.(Da diese einfach in unserer DNA ist)

Aber da ja jeder Mensch in erster Linie Zufriedenheit anstrebt, müsste man ja eigentlich das ganze Konzept so anpassen dass man glücklich ist und zugleich als Menscheit weiter kommt(aber was ist eigentlich weiter kommen, wer definiert das? Vielleicht ist es auch einfach weiter kommen wenn wir alle Individuell glücklich und gesund sind das einzige was auf lange Sicht notwendig ist ist das man das All erkunden und die Medizin vorantreiben muss aber das wärs schon) da könnte man high tech Zentren bauen und den Rest außenrum der Natur überlassen.

Der Punkt Freizeit ist auch etwas sehr vom Ursprung abgewichen. Früher hätte man den ganzen Tag in der Natur verbracht und alle möglichen Dinge getan, um seine Zeit zu vertreiben, heute hangen viele on ihrer Freizeit in einem Zimmer rum, ohne frische Luft und starren auf handys etc. Da muss man kein Wissenschaftler sein um zu sehen welche beiden Optionen des zeitvertreibs gesünder und erfüllender sind. Und selbst die körperlich fitten gehn ins Fitnesstudio, ohne frische Luft oder joggen in der stadt(klar gibt es auch genug die in die Natur gehen aber die wenigsten leben da wirklich).

Medizin: Medizinischer Fortschritt sehr wichtig allerdings sollte man nur aufs Nötigste achten und den großteil anders angehen, also ursprünglicher angehen (bsp mehr bewegung in natur=weniger bedarf an Medikamenten, lebensstil leben für den wir gedacht sind=weniger Bedarf an Medikamenten für psychische Erkrankungen.

Jetzt der 2. Punkt:

Direkt Ungesunde Faktoren:

Leben in haus mit weniger frischen luft,

Essen: fast food, zugesetzte vitamine nicht für den Menschen bestimmte Inhaltsstoffe, wecker statt innere Uhr synthetische Stoffe Die und krank machen und Hormone kaputt machen, the list goes on.

Was meint ihr wäre es micht viel besser alles abzuändern was Heute normal ist?

Liebe, Medizin, Natur, Menschen, Tod, Wald, Outdoor, Sex, Psychologie, Evolution, Industrie, Menschheit, Naturwissenschaft, Philosophie, Sinn des Lebens
Warum erfahre ich in liberalen Orten mehr rassistische Anfeindungen als in konservativen Orten, obwohl liberale Orte vorgeben „Pro-Toleranz" usw. zu sein?

Hallo,

ich wohnte mal auf dem Land und dort waren alle nett zu mir, sogar nach der Flüchtlingskrise haben mich auf dem Land fast alle mit Respekt und Anstand behandelt. Klar, dort habe ich auch meine netativen Erfahrungen gemacht und es wohnten mehr als mir lieb war ausländerfeindliches Gedankengut inne, was man nach Jahren des Zusammenleben offen geäußert hat, indem man über „Ausländer" und Flüchtlinge hergezogen hat, als würde man im 3. Reich über Volksschädlinge reden... Aber du bist ja „ein Guter" oder man möge keine Türken, aber „du bist in Ordnung". Diese Leute vergessen nur, dass mur weil ich zum Ehrenarier erklärt werde, heißt das noch lange nicht, dass auch ich mich nicht diskriminiert fühle, wenn sie derart gehässig und verunglimpfend über vermeintliche „Ausländer" herziehen (und man wirft ja immer alles schön in den selben Topf, es heißt nicht, Deutsche mit Migrationshintergrund, Ausländer und Flüchtlinge, nein, es sind einfach alles Ausländer, man spricht ihnen somit ihr Recht ab, jemals dazuzugehören.) Es hielt sich dennoch in Grenzen. (Für dt. Verhältnisse). Man tat es eher hibtenrum und somit bekam man es nicht mit, wenn wieder hinter deinem Rücken ein „Tribunal" abgehalten wurde, was zugegeben ziemlich verschwörerisch ist und ich von „den Guten" -hinterher mitbekam. Das hat man auch ganz leicht daran bemerkt, wenn man plötzlich von allen besser behandelt wurde als sonst.

Gut, jetzt lebe ich in einem liberalen Ort und es ist so viel schlimmer geworden. Weil man denkt ja, die setzten sich politisch für einen ein und als Dank bekommen sie deine Wahlstimme und so funktioniert das wie ein psychologisches Belohnungssytem. Pustekuchen. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so sehr von oben herab behandelt wie von liberalen Orten. Mit einer Arroganz, die ich nicht mal beschreiben kann. Ich wurde als ” türkischer Arbeitssklave beleidigt, als Salafist, als Te**orist, Islamist, als Untermensch, als Zi**uner, und der klassiker, als schei* Ausländer" (wobei das von Konservativen auch kam, sobald denen irgendwas nicht gepasst hat und nicht nach ihrer Nase lief).

Ich sag es ganz offen und ehrlich. Mir macht es manchmal Angst, wie sehr der Rechtsextremismus hier verbreitet ist. Ein friedliebender Hippie, der Skateboard im Park fahrt scheint auf mich genauso, wenn nicht sogar mehr herabzusehen als ein einfacher Handwerker.

Ich habe mir auch diesbezl. ein Video der nationalistischen bis nationalszlsten Parteien angesehen und ihre WIRKUNG auf die Gesellschaft war größer als ich es gedacht hätte. Ein paar jüngere Bsp: Neonzs stellen sich in den 80ern und 90 ernnhin und sagen:„ Der Deutsche Pass ist nur ein Dokument. Man kann Deutscher werden, aber nicht Deutscher sein." und heute sagen mir das Leute die links bis rechts wählen offen ins Gesicht, als sei es das Normalste der Welt. Die NPD sagte: „kriminelle Ausländer raus!", und heute werden vermeinliche „Ausländer" pauschal als potentielle Kriminelle betrachtet. Alternativo für Ruzzland sagte:„ Kriminelle Asylbewerber abschieben"!, und plötzlich haben alle Angst vor Fluchtlingen. Ich weiß nicht, ob man es allein der „German Angst" zuschreiben kann, aber da ist doch etwas faul, wenn angeblich „Rechtsextreme" einen derart großen Einfluss auf das Denken der Gesellschaft und auf das Zusammenleben der Völker haben.

Es ist wirklich erschreckend, aber gut zu wissen, wie sich solche Parteien aus ehemaligen Nzs seit Beginn der Nachkriegszeit etabliert haben, wie sie sich bis heute evolviert haben und wie sie die das Land im Grunde mit dem Sozialdarwinismus , der selbst so manchem „Anti-Rassisten" innewohnt „infiltriert" haben.

Sozialdarwinismus: Das Denken, dass man sich als ein Volk betrachtet und das alle Zugezogenen angepasst bis assimiliert würden müssen, da sie sonst angeblich eine potientielle Gefahr für den Volkskörper darstellen würden. (Findet man im übrigen auch auf regionaler Ebene. Stichwort: Bayern und Zugezoge aus anderen BL)

Das Problem ist, wenn man über Rassismus und Sozialdarwinismus spricht schadet man sich selber, weil das für die meisten ein unangenehmes bis Tabu-Thema ist wegen der Geschichte. Aber das soll mich nicht kümmern.

Man nennt uns „Fremde" und „Gäste". Man akeptiert uns nicht. In den 2000 Jahren der Judenverfolgung in Europa sprach man genauso über „Fremde" und „Gäste" oder „sie seien nur auf der durchreise". Dieses Gedankengut ist gefährlich, denn es spaltet und isoliert Menschen. Es ist auch ein wunderbarer Ersatz für eine subtile „Rassen"trennung, weil man muss ja nicht mehr staatlich verordnen, was schon gelebr wird... Brandgefährlich sowas..

Manchmal denke ich mir auch, dass sich liberale Orte zu sehr hinter politischer Korrektheit und moralischer Überlegenheit verstecken, wobei es schön wäre, wenn es stimmte und man es leben würde(nennt mich undankbar, aber ich sehe nichts davon), aber Heuchelei mag niemand.

Ich möchte einfach nur GUT leben

Woran bin ich hier als vermeintlicher „Ausländer"

Lg

https://youtu.be/coZkaG7jWBU?si=Gu5nWs78IUAHXgU0

Internet, Leben, Medizin, Gesundheit, Schule, Familie, Geschichte, Menschen, Deutschland, Politik, Demonstration, Recht, Rechte, Gesetz, Social Media, Psychologie, Demokratie, Freiheit, Gesellschaft, Medien, Menschheit, Nationalismus, Rassismus, Rechtsextremismus, Rechtslage, Sozialwissenschaften, AfD, sozialdarwinismus, mentale Gesundheit

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