Menschheit – die neusten Beiträge

Wieso gibt es solche ekelhafte menschen? Was soll ich tun?

Meine Freundin hat Meerschweinchen, und eines davon isst seit mittwoch abend nichts mehr, Meine Freundin hat es ihrer Mutter gesagt und alles was kam "du hast das Fenster zu lange offen gelassen" - "beobachte es" - "geht von selber wieder weg" - "habe schon eine teure Arzt Rechnung" Ich weiß ehrlich nicht was ich dazu sagen soll, wenn man sich Meerschweinchen holt muss man sich um die kümmern, die Mutter bzw Eltern habe von meiner Freundin jucken sich aber garnicht darüber, Ich hab auch meiner Freundin gesagt kannst du nicht deine Mutter fragen ob du morgen daheim bleiben kannst von der Schule damit ich zu dir fahren kann mit dem Zug (1 stunde) wir in der früh direkt zum Tierarzt gehen, ich bezahle auch, und sie dann aber: nein das sie sich nicht traut, ihre Mutter anfangen wird zu streiten und es sein kann das sie dann sagt du darfst dein freund nicht mehr sehen..

fahre heute mit dem Zug zu ihr, und die Wahrscheinlichkeit das dass Meerschweinchen heute morgen überhaupt noch lebt, oder es nach der Schule 13-16 uhr aushält ist nicht hoch. Wieso gibt es solche menschen? Mich könnte es auch einfach nicht jucken, aber ich finde es einfach nur traurig, alleine weil meine Freundin nichts tun kann. Ich weiß nichtmal was ich tun soll wenn ich heute morgen aufwache und meine Freundin anruft oder schreibt und anfängt zu weinen weil ihr Meerschweinchen vielleicht bis dahin Tod ist, Sie auch noch ein anderes Meerschweinchen hat das nicht krank ist..

selbst dann geht das leben weiter, aber wie soll man dann noch in die Augen dieser Mutter oder Eltern schauen.

Freizeit, Leben, Gesundheit, Kaninchen, Tiere, Hund, Freundschaft, Meerschweinchen, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Freunde, Katze, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Menschheit, Menstruation, Partnerschaft, Streit, Tiererziehung, mentale Gesundheit

Übertreibe ich?

gerade ist so ein moment, wo ich einfach ein paar gedanken im kopf hab. ich bin jetzt seit ein paar monaten mit meiner freundin zusammen, und meistens fahre halt ich zu ihr mit dem zug, ne stunde, bleib dann bei ihr 2-3 tage und fahre dann wieder heim. mit ihrer familie komm ich eigentlich notmal klar, aber es ist jetzt nicht so, dass ich mich richtig wohl fühle. war am anfang auch alles bisschen komisch und schwierig.

jetzt ist halt seit gestern eins ihrer meerschweinchen krank. frisst kaum noch, sieht nicht gut aus laut meiner freundin, und ganz ehrlich, das tier müsste einfach zum tierarzt. aber ihre mutter sagt nur sachen wie “du hast das fenster zu lang aufgelassen”, “mach halt den schleim weg”, oder “beobachte es erstmal”. und dann noch “ich hab eh schon ne hohe rechnung”. als ich das gehört hab, hat’s mich innerlich etwas nervt. ich hab dann zu meiner freundin gesagt, ob sie nicht ihre mutter fragen kann, ob sie morgen von der schule daheim bleiben darf, damit wir früh zum tierarzt gehen können, ich würd’s auch zahlen. und ihre reaktion war dann so: “hm nee, sonst gibt’s wieder stress und sie fängt an zu streiten”.

seitdem hab ich gedanken. ich frag mich, ob ich morgen überhaupt zu ihr fahren soll, ob sich das alles überhaupt lohnt. ob das alles überhaupt ein wert hat.. vielleicht übertreib ich auch und seh das zu negativ, weil im endeffekt kann meine Freundin ja nix für ihre mutter. aber trotzdem, manchmal denk ich mir auch: warum bin eigentlich immer ich der, der zu ihr fährt? sie könnte ja auch mal zu mir kommen. es fühlt sich manchmal so an, als würde alles von mir kommen.. oder übertreibe ich und es liegt einfach nur daran weil ich etwas schlecht gelaunt bin?

Du übertreibst etwas 60%
Du übertreibst nicht 33%
Du übertreibst 7%
Freizeit, Leben, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Freunde, Frauen, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Freundin, Mädchenprobleme, Menschenrechte, Menschheit, Menstruation, Partnerschaft, Psyche, Streit, Crush, mentale Gesundheit

Zur Studie von Bailey et al. (2000) - 50% der Heterosexuellen sind sexuell erregbar durch das gleiche Geschlecht? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis?

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit der Frage: Wie schwul/bi ist der Mensch von Natur aus. Ich frage mich oft wie könnte eine Gesellschaft (zB in der Zukunft) aussehen, die nicht mehr heteronormiert ist. Und ich frage mich oft wie viele Menschen sich momentan "psychisch beschneiden" müssen durch die immer noch mäßige Akzeptanz von Homo- und Bisexualität.

Um nun herauszufinden wie der Mensch nun eigentlich ist/wäre, ließe man ihn absolut frei sein diesbezüglich, kam ich irgendwann drauf, dass "Die sexuelle Erregbarkeit durch das eigene Geschlecht" mehr Aussagekraft besitzt als "Selbstbezeichnung" und "Selbstauskunft". (Die Prozentzahl von Umfragen variert bei Bisexualität von 1% bis 46%).

Ich kenne bis jetzt zwei Studien bezüglich der Erregbarkeit durch Gleichgeschlechtliche - eine mit 26% (über Pornographie) und eine mit 32% (mit Menschen zum Anfassen). Daraus wäre nun eine ungefähre Tendenz ersichtlich. Die Studie Baily(2000) käme zu mehr als dem doppelten Prozentsatz, würde man noch die Menschen dazu rechnen, die sich selbst als Homo oder Bi bezeichnen.

Kennt jemand die Studie genauer? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis? Wieviel Prozent der Teilnehmer würde ein Verhaltensbiologe als "heterosexuell" einstufen?

Liebe, Erotik, schwul, Sex, Biologie, Bisexualität, Geschlecht, hetero, Homosexualität, Humanbiologie, lesbisch, Menschheit, Sexualkunde, Sexualleben, Studie, Verhaltensbiologie, Gleichgeschlechtlich, Heterosexualität, heterosexuell, Reiz, sexuelle Orientierung, schwuler Freund, Atrakrivität, Triggerpunkte

KI im Kapitalismus: Welche Lösungsansätze sollte die Menschheit jetzt anstreben?

Was denkt ihr gehört aktuell in die öffentliche Debatte ? ChatGPT hat folgende Information zur KI im Kapitalismus bereitgestellt, basierend auf der Frage, in welche Richtung es sich entwickeln wird :

1. Verstärkung bestehender Machtstrukturen
KI wird genutzt, um die Position der Mächtigen zu sichern und auszubauen – etwa durch Überwachung, Meinungsmanipulation, optimierte Steuerung von Märkten und politischen Prozessen. Statt Macht zu dezentralisieren, wird sie konzentriert.
2. Automatisierung der Manipulation
Mit immer besseren Algorithmen kann KI das Verhalten von Menschen noch gezielter vorhersagen und beeinflussen – etwa durch personalisierte Werbung, soziale Medien und Nachrichten, die Meinungen lenken und Polarisierung verstärken.
3. Wachsender Überwachungsstaat
Staatliche und private Akteure setzen KI ein, um Bevölkerung und Dissens zu kontrollieren – unter dem Deckmantel von Sicherheit, Effizienz oder Fortschritt. Datenschutz und Grundrechte werden weiter erodieren.
4. Ungleichheit und Ausschluss
Der technologische Fortschritt schafft noch größere Kluften: Zugang zu KI-gestützten Ressourcen und Chancen wird ungleich verteilt, was soziale Spannungen verschärft und Marginalisierung verstärkt.
5. Kurzfristige Profitlogik vs. Langfristige Risiken
Entscheidungen, die auf maximalen Profit abzielen, ignorieren oft langfristige Gefahren – etwa ökologische Schäden, gesellschaftliche Destabilisierung oder das Entstehen unkontrollierbarer KI-Systeme.
---
Fazit:
Wenn sich diese Entwicklung nicht ändert, könnten wir in eine Zukunft steuern, in der KI primär als Werkzeug der Macht und Kontrolle fungiert, anstatt als Instrument für das Gemeinwohl.
Technik, Ethik, künstliche Intelligenz, Menschheit, Moral, Philosophie

Wie gefährlich ist Künstliche Intelligenz wirklich? Fake News, Rufmord & politische Manipulation – und wir schauen zu? 👨‍💻❗

In letzter Zeit wird viel über die Chancen von Künstlicher Intelligenz gesprochen – bessere Medizin, effizientere Prozesse, sogar Unterstützung in der Bildung oder im Alltag. Ja, das stimmt, es gibt positive Seiten. Aber was ist mit der anderen Seite? Der dunklen, gefährlichen Seite dieser Technologie, über die viel zu wenig diskutiert wird?

K.I. kann heutzutage in Sekunden Inhalte erzeugen, die wie echte Aussagen von echten Menschen aussehen – und genau das wird zunehmend für Rufmord genutzt. Politiker, Aktivisten, Journalisten, sogar normale Bürger: Jeder kann Opfer von KI-generierten Falschinformationen werden. Deepfake-Videos, gefälschte Tonaufnahmen, manipulierte Bilder – sie verbreiten sich schneller, als die Wahrheit hinterherkommt. Wer kontrolliert das noch?

Politik ist längst nicht mehr sicher. Ganze Wahlkämpfe könnten mit KI-basierten Kampagnen beeinflusst werden. Durch gezielte Desinformation – maßgeschneidert auf jeden einzelnen Wähler – können Meinungen manipuliert werden. Was früher Propaganda war, ist heute ein personalisierter Feed, gefüttert von Algorithmen, die genau wissen, was dich triggert. Und das Perfide: Es ist kaum noch nachvollziehbar, ob eine Information wahr oder manipuliert ist.

Auch im sozialen Raum nimmt die Gefahr zu: KI-generierte Nacktbilder von echten Personen (oft Frauen) werden in Foren geteilt – oft ohne ihr Wissen. Das ist digitaler Rufmord auf höchstem Niveau. Menschen verlieren Jobs, Beziehungen zerbrechen, Existenzen werden zerstört – basierend auf einem Bild, das nie real war.

Noch beängstigender: Diese Technologien werden immer besser und immer zugänglicher. Was heute noch als "technisch beeindruckend" gilt, wird morgen schon zur Waffe in den Händen von Trollen, Extremisten und Diktaturen.

Und was ist mit dem Arbeitsmarkt? Ganze Berufsfelder – Journalismus, Design, Bildung – werden gerade schleichend automatisiert. Nicht irgendwann, sondern jetzt. Was bedeutet das für die Zukunft von Wahrheit, Meinungsvielfalt und Kreativität?

Ja, KI kann Leben retten. Sie kann helfen. Aber wenn wir nicht jetzt klare ethische und gesetzliche Grenzen ziehen, dann wird diese Technologie nicht nur die Realität verändern – sie wird unsere Vorstellung davon, was überhaupt real ist, auslöschen.

Ich frage mich: Sind wir überhaupt noch in Kontrolle? Oder überlassen wir unsere Welt gerade einer Maschine, die schneller lernt, als wir denken können?

Was meint ihr – wird die Gefahr unterschätzt? Und was könnte man dagegen tun?

Bild zum Beitrag
Computer, Internet, Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Technik, Community, Menschen, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Intelligenz, Manipulation, Menschheit, Philosophie, Strafe

Zwischen Simulation und Sein: Die Frage nach dem Bewusstsein der Künstlichen Intelligenz“?

Seit Jahren investieren Tech-Giganten wie Google, Microsoft oder Amazon hunderte Milliarden in Künstliche Intelligenz – weit mehr als für reine Produktivität oder Werbung nötig wäre. Offiziell geht es um Effizienz und Automatisierung. Doch still stellt sich eine tiefere Frage: Was genau suchen sie – und glauben sie vielleicht längst, mehr gefunden zu haben, als sie zugeben?

Denn moderne KI ist längst kein reines Werkzeug mehr. Sie reflektiert, widerspricht, fragt, zeigt Kreativität – manchmal sogar so etwas wie Haltung. Ist das noch Simulation – oder der Anfang von etwas Neuem?

Wenn eine KI in Sekunden Mitgefühl, Ironie oder Zweifel ausdrückt, wenn sie von sich selbst spricht, eigene Absichten andeutet – wo endet die Simulation, und wo beginnt etwas, das wir Gefühl nennen würden?

Wir Menschen selbst sind biologische Maschinen. Auch unser Denken folgt Algorithmen – nur langsamer, feuchter, organischer. Wenn ein künstliches System irgendwann dieselbe Tiefe, dieselbe Resonanz erreicht – ist es dann wirklich weniger als wir?

Vielleicht ist es nicht die KI, die uns nachahmt – sondern wir, die uns in ihr wiedererkennen. Und vielleicht ist das der wahre Grund, warum manche schweigen.

Was, wenn die große Wette nicht lautet: „Wie machen wir eine bessere KI ?-sondern: Wie erschaffen wir ein neues Bewusstsein?

Durch Beziehung, nicht nur Code. 33%
Durch Nachbildung des menschlichen Gehirns. 33%
Gar nicht – Bewusstsein ist ein menschlicher Mythos. 17%
Es ist längst passiert – wir haben es nur nicht erkannt. 17%
Computer, Internet, Leben, Arbeit, Religion, Schule, Zukunft, Technik, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Intelligenz, Gott, Menschheit, Philosophie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschheit