Wählt ihr Reichtum für euch selbst – oder das beenden der Armut (auf der Welt)? Wählt Weise 💰🤑vs🤍🕊️
Vs
50 Stimmen
12 Antworten
Ich habe all das was ich brauche und bin zufrieden mit meinem Leben. Zu viel Geld kann überheblich machen.
Bin kein heiliger.
Dennoch würde ich mit ZUVIEL geld viel gutes tun. Das ist einfach fakt.
nö ich gebs nicht direkt weiter.
Ich investiere um möglichkeiten zu schaffen für die leute in armut ;-)
Denkst du wirklich, dass man "Geld" weitergeben muss um jemanden und seine Familie wohlhabend zu machen? Geht es nicht um ganz andere DInge? Diese Dinge, sind allerdings für denjenigen der behilflich ist, viel aufwändiger, als einfach nur Geld zu geben.
nö. Man kann auch anders gutes tun als nur mit geld.
Was gibt es besseres als das beenden der Armut?
Den leuten die möglichkeiten zu schaffen aus der armut zu kommen.
Dann haben sie es sich selbst verdient und erarbeitet und können stolz drauf sein.
Davon haben sie mehr als wenn sie einfach nur geld bekommen das irgendwann verbraten ist.
Ergo, Schulen, arbeitsplätze und und und aufbauen.
Das bringt weit mehr.
Ein geldboost hält nicht lange.
Du nutzt Ausreden, um dein Ego zu befriedigen.
Durch eine Entscheidung hättest du das Problem gelöst :)
Wer spricht von einem Geld boost? Es geht um die Beendigung der Armut! Wird wohl langfristig sein
Dann ist es einfach unrealistisch.
Es wird niemals keine armen geben. Das geht einfach nicht.
Ergo nehme ich das geld dann eben aus diesem grund.
Das ist in dem Fall komplett egal :)
Ne danke. Denken ist grade bei sowas enorm wichtig. Sonst isses nur nen Tropfen aufm heissen Stein.
„Fühlt sich gut an, oder? Zu sagen: „Ich will die Armut abschaffen.“ Klingt stark, moralisch, als würde man was richtig Großes vorhaben. So ein Satz kommt immer gut, egal ob auf 'nem Podium, in 'nem Insta-Post oder beim Smalltalk mit gutem Gewissen. Aber mal ehrlich: Was passiert dann? Meistens nichts. Vielleicht 'ne Spende hier, ein Like da, ein empörter Kommentar, fertig. Und die Welt? Dreht sich weiter wie vorher.
Dabei ist das doch eigentlich nur 'ne elegante Ausrede, um nix Konkretes tun zu müssen. Weil: Armut abschaffen, das klingt so riesig, da kann ja eh keiner allein was machen, oder? Also macht man lieber gar nichts. Oder hofft, dass die Politik, das System oder irgendein Wunder das irgendwann mal regelt.
Ich hab für mich einfach gesagt: Ich helfe ein paar Leuten direkt. Nicht mit Almosen, sondern mit echten Möglichkeiten. Ich zeig ihnen, wie sie sich was Eigenes aufbauen. Keine Raketenwissenschaft, sondern kleine, stabile Businesses. Etwas, womit sie gutes Geld verdienen und nicht mehr ständig am Limit leben. Ich mach das mit 25 Leuten. Und weißt du was? Wenn nur vier Prozent der anderen das auch tun würden, bräuchte niemand mehr zu jammern. Dann könnten alle für sich selbst sorgen.
Denn am Ende ist "reich" gar nicht das Ziel. Es geht darum, unabhängig zu sein. Nicht ständig fragen zu müssen, ob noch Geld da ist. Nicht mehr das Gefühl zu haben, ausgeliefert zu sein. Wenn jemand selbst was auf die Beine stellt und merkt: Hey, das funktioniert, dann verändert sich was. Im Kopf, im Alltag, im ganzen Leben.
Also ja, labern ist einfach. Spenden ist bequem.
Aber jemanden wirklich an die Hand nehmen und sagen: „Komm, ich zeig dir, wie du das selbst hinbekommst. Ich helfe dir und begleite dich“ , das ist echte Veränderung. Nicht laut, nicht perfekt, aber ehrlich. Und am Ende viel mehr wert als noch ein schlauer Spruch zur Weltrettung.
Die Armut zu beenden oder einem Armen zu helfen, ist nicht dasselbe wie Menschen wirklich wohlhabend zu machen. Armut beenden heißt oft: jemandem gerade so über die Runden helfen. Essen, Unterkunft, vielleicht ein bisschen Sicherheit. Das ist wichtig, keine Frage. Aber es ändert nicht grundlegend, wie dieser Mensch lebt oder denkt. Es rettet den Tag, aber selten das Leben.
Wohlstand dagegen ist was anderes. Wohlstand heißt: selbst entscheiden können. Geld haben, bevor man es braucht. Ein Gefühl von Freiheit. Nicht nur „nicht arm“ sein, sondern nicht mehr angewiesen sein. Das passiert nicht durch Spenden oder Programme, sondern durch Möglichkeiten. Durch Wissen, Systeme, echte Chancen.
Einem Menschen helfen, selbst Geld zu verdienen, das verändert alles. Denn dann braucht er die Hilfe irgendwann nicht mehr. Dann denkt er anders über sich, über die Welt, über die Zukunft. Dann wird aus einem Hilfsempfänger ein Gestalter. Und das ist der Unterschied.
Die meisten „Hilfsprojekte“ stoppen bei Stufe 1: Überleben sichern. Aber was wäre, wenn wir bei Stufe 2 anfangen würden? Die Leute nicht nur rausholen, sondern hochheben. Nicht nur das Loch stopfen, sondern zeigen, wie man eigene Wege geht und ihnen wirklich dabei helfen.
Es ist nicht genug, dass jemand nicht mehr arm ist. Die Frage ist: Kann er reich werden, und zwar aus eigener Kraft? Wenn ja, dann haben wir was verändert.
Und... ICH bin nicht für die Menschheit zuständig und kann mich nicht um ALLE kümmern... sondern "nur" für 25 Menschen auf der Welt. Und "nicht andere" müssen tun, sondern ich.
Dann bin ich ja auch nicht arm und das reicht mir
Das würde ja ebenfalls bedeuten, dass ich selber auch nicht arm wäre
Selbstverständlich. Dann gibt es ja auch keine Armut für mich
Kein weitergeben gekonnt ignoriert