Gerne teilnehmen und eure bedenken und Erfahrungen anhÀngen:
Die Linke prĂ€sentiert sich gerne als Partei der âsozialen Gerechtigkeitâ â doch ein genauer Blick ins Parteiprogramm zeigt: Hinter den sozialen Versprechungen steckt eine gefĂ€hrliche Mischung aus wirtschaftlichem Irrglauben, ideologischer Verblendung und politischer NaivitĂ€t. Wer glaubt, dass âDie Linkeâ eine Zukunftsvision bietet, sollte sich bewusst machen, welches System sie in Wirklichkeit anstrebt: eine zentralisierte, schuldengetriebene Umverteilungsmaschine, die Deutschland wirtschaftlich schwĂ€cht, die Mitte ausbluten lĂ€sst und unsere Gesellschaft spaltet.
đŠWirtschaftsfeindlich â Angriff auf Unternehmertum und Leistung
Die Linke spricht offen davon, âReichtum radikal umzuverteilenâ. Was sie verschweigt: Der sogenannte Reichtum ist oft das Lebenswerk von mittelstĂ€ndischen Unternehmern, Handwerksbetrieben oder SelbststĂ€ndigen. Ihre Ideen treffen genau diese LeistungstrĂ€ger:
Vermögensabgabe und Reichensteuer: Die Linke fordert eine massive Steuer auf Vermögen ab 1 Mio. Euro â das betrifft eben nicht nur âSuperreicheâ, sondern:
Familienbetriebe mit Maschinenparks,
Bauern mit Grundbesitz,
SelbststÀndige mit Immobilien zur Altersvorsorge.
Diese Politik fĂŒhrt zur Kapitalflucht, zu Investitionshemmnissen und letztlich zu Jobverlusten.
Enteignungsfantasien: Ob Immobilienkonzerne oder Energiewirtschaft â die Linke schreckt nicht davor zurĂŒck, Enteignungen zu fordern. Das zerstört Vertrauen in Rechtssicherheit und Investitionsklima.
Mindestlohn auf 14 Euro und mehr: Klingt gut â ignoriert aber völlig die RealitĂ€t von Kleinstbetrieben in strukturschwachen Regionen. Ergebnis: BetriebsschlieĂungen, Preisanstieg, Schwarzarbeit.
Kurz: Die Linke macht genau die kaputt, die ArbeitsplÀtze schaffen.
đą Migrationspolitik â NaivitĂ€t mit explosivem Potenzial
Die Linke steht fĂŒr eine nahezu grenzenlose Aufnahmebereitschaft. In ihrem Programm liest man von einer âoffenen Gesellschaft ohne Abschiebungenâ â selbst fĂŒr StraftĂ€ter oder GefĂ€hrder.
Folgen dieser Politik:
Unkontrollierte Einwanderung in Sozialsysteme ohne klare Integrationsverpflichtung.
Steigende soziale Spannungen in BallungsrĂ€umen, steigende Mieten, Ăberlastung von Schulen und Ămtern.
Wachsende Parallelgesellschaften, weil kulturelle Integration nicht eingefordert wird.
In einer Welt mit Millionen Menschen auf der Flucht ist es verantwortungslos, so zu tun, als könnte Deutschland unbegrenzt Menschen aufnehmen. HumanitĂ€t ohne Kontrolle ist keine Tugend â sondern politisches Versagen.
đ„ Kommunistische Wurzeln â Die rote Gefahr unter neuem Anstrich
Die Linke entstand u.âŻa. aus der SED, der Staatspartei der DDR â und viele ihrer FunktionĂ€re und Denker stammen noch aus diesem ideologischen Milieu. Auch wenn man sich heute âmodernâ gibt, bleiben zentrale Ideen bestehen:
Kollektive statt individueller Verantwortung
Planwirtschaft statt Marktwirtschaft
Staatliche Kontrolle statt unternehmerischer Freiheit
Die Partei arbeitet systematisch daran, das Leistungsprinzip zu untergraben:
Jeder soll das gleiche bekommen â egal ob er arbeitet oder nicht.
Unternehmen werden als Ausbeuter gebrandmarkt, statt als Wachstumsmotor gesehen.
Eigenverantwortung wird misstraut â alles soll vom Staat geregelt werden.
Das erinnert nicht zufĂ€llig an kommunistische Ideen, die in allen historischen Umsetzungen zu Armut, Repression und wirtschaftlichem Zusammenbruch fĂŒhrten â von Venezuela bis zur DDR.
đâAuĂenpolitik â Entwaffnung und Anti-West-Kurs
Die Linke fordert:
Den Austritt aus der NATO
Die Beendigung sĂ€mtlicher RĂŒstungsexporte
Ein Ende von AuslandseinsĂ€tzen â selbst humanitĂ€ren
In einer Welt, in der autoritĂ€re Regime wie Russland und China aufrĂŒsten, wĂ€re das Selbstentwaffnung. Deutschland wĂŒrde wehrlos und auĂenpolitisch isoliert. Der Frieden wird nicht durch NaivitĂ€t bewahrt â sondern durch Sicherheit, Diplomatie und Abschreckung.
đĄFazit:
Die Linke ist keine Lösung â sie ist ein Risiko fĂŒr Freiheit und Wohlstand
Die Linke mag sich als Stimme der Benachteiligten inszenieren, doch in Wahrheit:
schwÀcht sie die LeistungstrÀger,
zerstört sie wirtschaftliche Grundlagen,
verharmlost sie die Gefahren unkontrollierter Migration,
und trÀgt sie ein ideologisches Erbe, das mit Freiheit und Marktwirtschaft unvereinbar ist.
Wer wirklich soziale Gerechtigkeit will, muss die Grundlagen unseres Wohlstands stĂ€rken â nicht zerschlagen. Die Linke verspricht viel, aber fĂŒhrt in eine wirtschaftliche Sackgasse und einen ideologischen Staat, der uns nicht voranbringt, sondern zurĂŒckwirft.
Vielleicht gibts ja 'mal eine Mehrheit die Verhinderer verhindern :)