Wäre zufälliger Genozid eine Lösung für viele Probleme wie Hungersnot, Klimawandel etc?
Wenn Die hälfte der Menschheit zufällig sterben würde ganz egal wer könnten die Menschen dadurch wieder Zeit gewinnen? Klar gäbe es erstmal wieder Chaos, aber dann würde wieder was aufgebaut werden und die Menschen könnten es besser machen. Dafür besteht keine Garantie, aber besser als elendig für nichts zu sterben.
3 Antworten
Es kommt ganz darauf an, wer stirbt, oder von welchen Wirtschaftsektoren die Meisten sterben. Wenn zum Beispiel der großteil der Lebensmittelproduktion ausfällt ist niemandem geholfen. Egal von welchem Zweig, die Übrig gebliebenen müssten den schwächsten notwendigen Unternehmen helfen.
Der Umwelt wäre jedoch sehr geholfen
Die einzigen die daraus profitieren würden sind die Bestattungsunternehmen
Bei der hohen Nachfrage werden sich ganz schnell neue finden
Die Welt ist inzwischen Globalisiert. Die Industrie Staaten sind wirtschaftlich von den Ärmeren Ländern abhängig. Wenn da was wegfällt, weil ein Genozid den Hunger beendet hat beginnt das Problem an andere stelle wieder.
Es müsste eher was langsames sein. Wenn zb ein Virus kommt, der vor allem Menschen mir Hunger betrifft (weil diese Menschen geschwächt sind und Mangelerscheinungen haben) und dieser sich schnell ausbreitet aber spät ausbricht, könnte dein "Plan" aufgehen. In dem Fall hätte der Rest der Welt die Möglichkeit sich auf die Veränderung einzustellen. Vorausgesetz man verschwendet keine Zeit drauf den Menschen zu Helfen.
Ich glaube eine solche Katastrophe würde dem Klima aber nicht Helfen. Angenommen die Katastrophe beeinflusst das Klima nicht selber, würden die Menschen in ihren Wiederaufbau der Gesselschaft sich recht wenig für Umweltschutz Interessieren, weil sie zu sehr mit dem eigenden Überleben beschäftigt wären.
Irgendwie sind die Leute, die sowas vorschlagen, immer der Auffassung, natürlich zu den Überlebenden zu gehören.
Nein. Das ist keine Lösung. Massenmord ist nie die Lösung.
außer es sterben alle Bestatter