Es macht Sinn, dass der Protagonist Anführer wird. Der Anführer wird eher eine Katze, die großartiges geleistet hat und sich selber bewiesen hat. Gleichzeitig muss ein Hauptcharakter eine Katze sein, die Interessante Sachen erlebt.
Stell dir vor im Clan lebt eine Katze, die schon im kontakt mit dem SternenClan stand, große schlachten gekämpft hat und den Clan vor der größten Bedrohung der Generation gerettet hat. Und dann wird ein guter Jäger Anführer, der für die Kämpfe das Lager bewachen musste aber ansonsten voll gut darin ist Baue zu bauen.
Anderseits würde ein Buch sehr langweilig sein, wenn die Großartige Katze mit hohem potenzial im Hintergrund bleibt. Geschichten schreibt man eher über die besonderen, oder über die kurzen besonderen Momenten in den Leben der Katzen. Der durchschnittliche Krieger füllt seinen Tag damit zu Jagen und zerbricht sich nciht den Kopf über Verschwörungen und Prophezeiungen. Damit lässt sich keine Staffel füllen.
Aber Ja: Anführer zu werden kommt mir inzwischen auch etwas langweilig vor. Es ist irgendwie nichts besonderes mehr(Zumindest in FFs). Ich hätte gerne mehr Helden mit grau Stufen. Einen Haupcharkters, der die Clans zwar rettet, ihnen aber auch wegen eigenen Fehlern schadet. Bestenfalls auf eine unverzeihliche weise. Ich hätte gerne einen Helden der zu Bösewicht wird, auf eine weise, auf die es der Leser nachvollziehen.