Therapeut – die meistgelesenen Beiträge

Therapeutin beleidigt mich verbal?

Hey also ich weiß nicht ob ich mich nur beleidigt fühle aber meine Therapeutin verletzt mich sehr oft mit dem was sie sagt.es ist so dass ich mich garnicht öffnen kann da ich Angst habe und sie mich als ,,Taktik" provoziert damit ich mich öffne aber das macht es nur noch schlimmer. 

Also erstmal wenn ich ihr von meinem Leben erzähle (früher,jetzt ist alles verändert)war sehr isoliert und meine beste Freundin hat sich abgegrenzt.Sie hat immer in einem richtigen fake Ton gesagt ,,das ist aber traurig" und das so richtig oft,das wirkte auch mich mach gespielten Mitleid da sie das mega oft gesagt hat und wenn ich sage ich bin zufrieden glaubt sie mir nicht.Sie meinte auch mal am Ende der Stunde ,,naja ist ja nicht mein Leben,dann viel Spaß noch" das fand ich sehr unfreundlich.

Und ja es ist so dass ich Dinge gerne verdränge wenn mich etwas verletzt , und auf viele Fragen keine Antwort weiß und sie meinte dann so provokant ,,nachdenken ist ja nicht so deins" oder ich hab mal gesagt dass man für Sex keine Gefühle brauche (Einstellung hat sich geändert) meinte sie ,,dann kannst du ja gleich auf den Strich gehen,dann kriegst du auch noch Geld dafür" oder sie meinte dass ich in manchen Stunden arrogant wäre und in manchen klein und dumm" 

ich weiß net aber ich find das alles unmöglich und albern. Aber naja...was sagt ihr dazu? Vlt interpretier ich auch nur zu viel rein aber sie tut immer so ein auf Mitleid und als wär mein Leben voll schlimm dabei bin ich reeelativ zufriednen.Bin da nur wegen Minderwertigkeitskomplexen (die man mir kein bisschen anmerkt)

Danke❤️❤️❤️❤️❤️

Leben, Glück, Angst, Menschen, Psychologie, Beleidigung, Philosophie, Selbstwertgefühl, Therapeut, Minderwertigkeitskomplexe

Ich liebe meine Freundin ZU sehr? Noch Liebe oder krankhaft?

Hi Leute,

ich wollte mal über eine Sache in meinem Leben sprechen und mich interessiert eure Meinung dazu...

Ich (m/19) habe seit fast 2 Jahren eine Freundin und ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt. Jede Sekunde seit 2 Jahren denk ich nur an sie. Ich überlege dauernd Überraschungen und versuche sie glücklich zu machen.

Jeder hat doch ein Ziel in seinem Leben, was er erreichen will. Mein Ziel ist es der Beste Freund der Welt zu sein, den Rest meines Lebens mit ihr zu verbringen und sie glücklich zu machen.

In Filmen wird immer gesagt "Ich würde für sie sterben". Wenn das heutzutage jemand sagt denkt man sich nur so "Klar. Mach mal du Sprücheklopfer".

Aber ich würde es tun! Ich würde mir für sie einen Arm abhaken. Und das mein ich Ernst. Oh mein Gott ich liebe sie so sehr dass kann sich doch kein Wesen auch nur annähernd vorstellen!

Alles was ich sage, alles was ich mache, tue ich nur mit dem Hintergedanken sie noch mal und nochmal zum lächeln zu bringen.

Wenn im Chat auch nur ein Smiley fehlt, weine ich los. Selbstzweifel und Hass auf meine Dummheit töten mich beinahe wenn die Reaktion nicht so ist wie man es erwartet.

Ich vergöttere sie!! Alles will ich von ihr. Egal wie eklig, egal wie unnormal es ist. Ich will alles von/aus ihr.

Ich stehe an Plätzen wo sie stand um den selben Blick wie sie zu haben damit ich mich ihr näher fühle. Und das ist nur eines von tausend Sachen! In der Kälte 3 Stunden beten ...für sie! Mehrmals!

Ich würde ihr all mein Geld schenken wenn sie will. Ich würde eine Person die ihr etwas antut mit meinem Messer töten!!

Sie hat gesagt ich sei labil und ich solle sie nicht vergöttern, das Schade der Beziehung. Ich soll zum Therapeuten weil das nicht normal ist und ich mir helfen lassen soll.

Weil sie es sagte versuch ich mich zu ändern. Ich hoffe das gelingt mir, so sicher bin ich mir dabei aber nicht...

Ihr habt keine Ahnung...

Aber...ist es noch Liebe?

Oder schon die krankhafte Sucht nach einem Individuum, das mir gotthaft erscheint. Sollte man es wirklich behandeln und gibt es sowas überhaupt?

Familie, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Therapeut

Nicht weinen können in der Therapie?

Hallo,

mich beschäftigt schon länger folgende Frage:

Ich habe nach dem Tod meiner Mama vor 2,5 Jahren eine Therapie angefangen. Mit meiner Therapeutin habe ich unglaubliches Glück, denn ich konnte von Anfang an ein sehr großes Vertrauen zu ihr aufbauen und habe mich immer angenommen und verstanden gefühlt.

In den 2,5 Jahren ist bei mir unfassbar viel passiert: Ich hatte vor dem Tod meiner Mama mit Selbstverletzung angefangen, wovon ich mit der Hilfe meiner Therapeutin wieder weggekommen bin (und seit 2 Jahren kein einziges Mal das Bedürfnis hatte). Ich bin in die Bulimie abgerutscht, habe mich da auch erfolgreich rausgekämpft. Dann ist mein jüngerer Bruder bei einem Autounfall ums Leben gekommen (ich war damals gerade 18, er 15 Jahre alt). Vor 6 Monaten hat sich mein Freund, mit dem ich 4 Jahre lang zusammen war, wegen Depressionen das Leben genommen.. Aktuell bin ich dabei, mich aus der Magersucht zu kämpfen und möchte zum Wintersemester mein Studium beginnen.

Nun endlich zu meiner Frage: Ich konnte in 2,5 Jahren Therapie nicht ein einziges Mal weinen! Ich war verzweifelt, niedergeschlagen usw.. aber habe trotzdem nie geweint, obwohl ich oft den Wunsch verspürt habe, genau das zu tun, damit sich dieser unglaubliche innere Druck abbaut. Ich habe also keine Angst davor zu weinen bzw. es wäre mir auch nicht peinlich, vor meiner Therapeutin zu weinen, weil ich sie sehr schätze und mich wirklich gut aufgehoben fühle. Ich war manchmal kurz davor, aber die Tränen sind nie gekommen..

Meine Therapeutin sagt, dass sie merkt, dass ich noch eine Maske aufhabe und mich damit schützen will. Und dass ich geduldig sein soll, das Weinen würde von alleine kommen (oder auch nicht). Aber so langsam wird der Druck in mir unerträglich..

Hat jemand von euch damit schon einmal seine Erfahrungen gemacht oder kann mir irgendetwas dazu sagen?

Liebe Grüße!

Gesundheit, Therapie, Gefühle, Tod, Psychologie, Therapeut, weinen

Darf ich dem Therapeuten meines Freundes eine Email schreiben?

Darf ich dem Therapeuten meines Freundes eine Email schreiben?

Mein Freund und ich haben wiederkehrend eine bestimmte Problematik.

Alle 6 Monate kommt es zum Streit auf Grund bestimmter Verhaltensweisen meines Freundes, die wiederum Gegenreaktionen von meiner Seite auslösen.

Ich bin jedes Mal vollkommen verzweifelt, da sich nach ein paar Wochen zwar die Wogen wieder glätten, doch das Thema an sich nicht geklärt wird. Weil mein Freund abblockt.

Auf Grund meiner Beobachtungen der Verhaltensweisen meines Freundes und der eigenen Beschreibung meines Freundes seiner Verhaltensweisen, Gefühle und Reaktionen, habe ich erkannt, dass uns nur ein Profi helfen kann.

Mein Freund hat das schon 2x von selbst vorgeschlagen. Er schlägt es von selbst und als erster vor und macht dann jedes Mal einen Rückzieher.

Also habe ich diesmal und zum ersten Mal seinem Therapeuten eine Email geschrieben und um kompetente und professionelle Unterstützung gebeten.

Ich war so verzweifelt und hilflos, dass mir dies als letzte Lösung in den Sinn kam. 

Auch, weil ich mich freuen würde, wenn er meine Therapeutin selbstständig kontaktieren würde, weil es mir zeigen würde, dass er wirklich nach einer konstruktiven Lösung sucht und nicht nur davon redet ohne zu handeln.

Ich habe dem Therapeuten sachlich beschrieben, welche Verhaltensweisen ich an meinem Freund beobachte, welche Gefühle dadurch bei mir azsgelöst werden, welche Schlüsse ich daraus ziehe und dass ich die Beziehung auf diese Weise nicht mehr fortführen kann (das habe ich auch schon meinem Freund mitgeteilt).

Am Ende der Email habe ich dem Therapeuten mitgeteilt, dass ich mir bewusst bin, dass er mir ohne die Einverständnis meines Freundes keine Fragen beantworten darf und es durchaus sein kann, dass mein Freund mit extremer Wut reagiert, wenn er erfährt, dass ich seinen Therapeuten ohne sein Einverständnis kontaktiert habe.

Und das ich diesen Brief schreibe, weil ich letztendlich nichts verlieren kann, aber die Chance habe, etwas zu gewinnen.

Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Therapeut

Ich habe meinen Therapeuten gesagt, dass ich ihn erotisch finde. Ist seine Reaktion richtig?

Hallo, ich habe hier vor 2 Wochen schon mal meine Situation erklärt. Das es so ist, dass ich Lust auf meinen Therapeuten habe. Bzw habe ich Lust auf ein erotisches Abenteur, da meine Ehe sehr eingeschlafen ist. Nicht nur mein Thera bewirkt dieses Reiz in mir, auch andere Männer die ich attraktiv finde.

Letzte Woche habe ich meinen Thera via Whatsapp gesagt, dass er eine erotische Wirkung auf mich hat. Seine Reaktion war sehr professionell, so wie ich es erwartet habe. Er hat auch die Projektion angesprochen. Was allerdings bei mir nicht der Fall ist, da ich ihn seit Anfang an attraktiv finde. Und er was mystisches in seinen Augen hat.

Heute war dann meine nächste Std bei ihm und wir haben etwas darüber geredet. Es war auch kein Problem für mich ihm zu sagen, dass ich Lust auf ein Abenteur habe und das auch andere Männer diese Wirkung auf mich haben. Da guckte er stutzig und meinte das es wohl doch keine Projetktion ist. Er hat dann vorsichtig ein paar Fragen gestellt. Ob ich halt aussergewöhnliche Fantasien habe und die mit meinem Mann nicht ausleben kann. Und welche Form der Befriedigung ich suche.

Was mir allerdings gefehlt hat, dass er mir nicht deutlich macht, dass er sich auf sowas nie einlassen würde oder darf. Er hat heute die Std dermaßen überzogen, was er sonst nie macht. Was bei mir die Fantasien noch mehr verstärkt. Wie soll ich jetzt sein Verhalten einordnen? Er hatte heute mehr Interesse darin in Erfahrung zu bringen, was ich suche, welcher Reiz dahinter steht und was ich damit befriedigen möchte. Das es ja auch vielleicht ein sexueller Reinfall sein könnte, weil man Erwartung an so ein Abenteur hat. Irgendwie alles komisch. Als wir dann die überzogene Std beendet haben, ist er zu seinem Schreibtisch gegangen und hat laut ein "Puhhhh" ausgestoßen. Habe das Gefühl, dass er Schwierigkeiten hat, auf Distanz zu bleiben. Ich muss dazu sagen, dass soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin eine attraktive Frau Mitte 30 und halb südländerin, mit langen Haaren und Großen Braunen Augen. Und leider konnte mir bis jetzt kaum ein Mann widerstehen. Ich lege es natürlich bei ihm auch mit meinen blinken drauf an, dass merke ich selbst.

Habe in anderen Foren gelesen, das Theras in solchen Situation, der Patientin klar machen, dass dies nicht möglich ist. Warum macht er das nicht? Und warum schaut er mir heute auch noch so tief in die Augen beim verabschieden und dieses Puhhh. Ob ihn das auch anmacht?

Therapie, Sex, Psychologie, Fantasie, Liebe und Beziehung, Therapeut, erotisch

Therapeutin will Therapie nicht fortführen?

Meine Therapeutin will mich nicht weiter therapieren. Ich schicke ihr Briefe, rufe sie an aber sie reagiert nicht und geht auch nicht ans Telefon. Nicht böse gemeint aber die Therapie hat noch nicht Mal was gebracht... Ich bin genau so wie vorher und sie hat versprochen mir zu helfen... Aber seit dem letzten Treffen wo sie versprochen hat das sie mir hilft mich zu ändern habe ich nie wieder was von ihr gehört. Warte jetzt schon Monate auf ihre Antwort.... Wie man an meinen ganzen Fragen sieht bin ich nicht ok...

Es ist eine Schweinerei sich plötzlich nicht mehr zu melden und alle Anrufe zu ignorieren... es kann auch nicht sein das sie krank ist oder das was passiert ist weil ich schon Monate warte. Habe das der Krankenkasse gesagt und die haben nur ganz frech gesagt ,,sie sind doch alt genug mit ihren Problemen fertig zu werden,, und da ist mir echt der Kragen geplatzt. Ich brauche Hilfe aber es wird erwartet das ich damit alleine klar komme. Erstens habe ich soziale Probleme, dann habe ich noch agressions Probleme und habe auch Panik Attacken. (in der Öffentlichkeit zb. Bahnfahren, alleine shoppen , Bus fahren) Sie hat schon Mal gesagt das ich wieder bereit bin ohne Therapie zu leben aber ich habe ihr offen gesagt das die Panik Attacken wieder schlimmer geworden sind und ich starke agressions Probleme habe aber das interessiert sie nicht. Was soll das bitte? Werde mich erstmal mit einen Brief bei ihr beschweren

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Therapeut

Ich habe Angst vor der Therapiepause, was soll ich machen?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe am Mittwoch meine letzte Therapiestunde , da meine Therapeutin dann bis Anfang November in Elternzeit ist. Ich habe große Angst vor der Therapiepause und muss immer weinen. Ich bin jede Woche dahin gegangen und jetzt wird es mir sehr schwer fallen. Sie fragt mich immer ist es für sie ein Problem? Ich sage Ihr ,dass es man nichts machen kann! Aber ich möchte ihr jetzt am Mittwoch erzählen , dass ich Angst habe und mich nicht bereit fühle für eine Pause ! Vielleicht würde Sie mich beruhigen! Meine Frage ist hattet ihr auch mal eine Therapiepause, weil eure Therapeutin in Elternzeit gegangen ist? Und wie soll ich es ihr erzählen ? Und es ist oft dazu gekommen , dass wir paar Minuten später anfangen. Sie ist zwar in der Praxis immer wenn ich komme , aber spricht noch mit ihren Kollegen! Oder ruft m 1-3 Minuten später Und wir hören manchmal paar Minuten vorher auf. Ich möchte es nicht falsch verstehen , vielleicht geht ihre Uhr falsch. Ich kann ihr alles erzählen und habe ihr gegenüber ein großes Vertrauen aufgebaut. Sie ist sehr nett und liebevoll. Meine Therapeutin gibt mir auch genau die Zeit die ich für ein Gespräch brauche. Würdet ihr an meiner Stelle ihr fragen warum wir Manchmal paar Minuten später anfangen , aber das würde ich mir nicht trauen und brauche eure Tipps ! Vielen lieben Dank ! Liebe Grüße,

Psychotherapie, Therapeut

Freundschaftsgefühle für Therapeutin - was nun?

Halli Hallo :)

Ich (weiblich) bin etwas ratlos, deshalb frage ich mal hier bei GuteFrage nach. Es folgt ein Roman :D

Ich gehe nun seit circa 4 Monaten zu meiner Therapeutin. Sie ist schätzungweise 6 Jahre älter als ich und hilft mir bisher wirklich gut. Ich bin eine Person, die kein großer Fan von vielen Freundschaften ist, aber ich habe seit 3 oder 4 Terminen das Gefühl, dass ich extrem gerne nach der Therapie mit meiner Therapeutin befreundet wäre. Sie wirft oft Witze ins Gespräch rein, die so cool sind! Auch von ihrer Art her wirkt sie einfach wie eine Person, die ich auch im "Privatleben" angequatscht hätte.
Es sind wirklich nur Freundschaftsgefühle!

Nun ist es so, dass ich ihr erzählt habe, dass ich online in einem Forum etwas zum Thema Therapie gefragt habe (Diese Frage hier, nur wo anders). Sie sagte dann: ,,Es würde mich ja jetzt natürlich schon interessieren, was die Frage war :)" Ich meinte dann, dass ich mich nicht traue, darüber zu reden und es unnötig ist. Sie lachte dann kurz und sagte ,,okay okay, hätte mich sehr interessiert." Am Ende des Termins fragte ich dann: ,,Könnte ich ihnen vielleicht doch bald sagen, was es ist? Ich habe nur so Angst." Sie lächelte dann und sagte ,,ja klar, trauen Sie sich ruhig" dann grinste sie.

Ich bin mir zu 90% sicher, dass sie eh schon weiß, dass ich solche Gefühle habe. Sie dürfte erstens gar nicht mit mir befreundet sein und 2) warum sollte sie auch? Ich bin keine Person, die sich hier irgend was einredet oder reininterpretiert, aber ich will die Gefühle dann doch ganz gerne loswerden. Sie sind zwar an sich gut, da ich mich dadurch viel öffne, aber ansonsten nervt es mich. Denkt ihr, sie sagt ich soll wo anders hingehen, wenn ich es anspreche? Das macht mir Sorge...
Danke an alle, die es sich durchgelesen haben und antworten! :)

Ich würde es ihr sagen, denn.... 100%
Ich würde es ihr nicht sagen, denn... 0%
Therapie, Gefühle, Freunde, Therapeut

Meine Therapeutin kommt bei mir nicht weiter - ich mache dicht und rede nicht?

Heute hatte ich meine zweite Sitzung, allerdings war das ein Alptraum fuer mich. Obwohl ich sprechen wollte konnte ich nicht und habe dicht gemacht. Ich habe die ganze Zeit aufm Boden geschaut und ihr keine Antwort auf ihre Fragen gegeben. Ich habe ihr gesagt ich fühle mich unwohl und sie ueber fordere mich mit ihren Fragen. Dann hat sie mich gefragt ob ich vielleicht lieber Medikamente nehmen moechte oder in die Klinik, das hat mich richtig gekränkt, da ich das auf keinen Fall moechte und auch nicht Selbstmord gefährdet bin. Ich sass da dann eigentlich nur und habe nichts sagen koennen. Dann meinte sie ich sollte vielleicht zu einer anderen Therapeuten, weil ich ja Schwierigkeiten in der Kindheit mit meinen vatr hatte und jmd brauch der muetterlich zu mir ist, diese Aussage hat sich fuer mich so angefühlt, als wollte sie nicht mit mir arbeiten, das hat mich traurig gemacht. Meint ihr sie ist einfach nicht mit mir auf einer Wellenlänge deswegen sagt sie das? Ich hatte mir Notizen gemacht fuer die Sitzung und wollte ihr eigentlich von meiner Kindheit erzählen, aber irgendwas hat mich gehemmt ich konnte einfach nicht . Gegen Ende der Sitzung hab ich mich überwinden koennen die ersten sätze vielen mir schwer hab meine Tränen unterdrueckt, aber danach ging es und ich habe erzaehlt. Dann meinte sie das ist die Spitze des Eisberges und es ist Horror was ich erlebt habe. Ich finde die Therapeutin sympatiach und ich weiss nicht was ich tun soll, wenn sie nicht mit mir arbeiten moechte? Ich Weiss auch nicht was mit mir in den Sitzungen los ist, so kenne ich mich nicht. Ich war selbst schockiert..

Therapie, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Therapeut

Therapeutin hat mich einfach stehen gelassen?

Hatte heute eigentlich Therapie. Bin immer 10min zu spät. Geht nicht anders bei meiner Familie; das ist einfach so. Eltern müssen noch das, Geschwister noch das, manchmal bin ich auch selbst schuld.

Sie hat es schon öfter angesprochen dass uns Zeit verloren geht, aber es ändert sich nunmal nichts. Ich bin von meinen Eltern abhängig. Außerdem habe ich heute verschlafen, weil sie mich nicht richtig geweckt haben (darf mein Handy nicht in meinem Zimmer haben = kein Wecker). Würdet ihr sagen, dass das Zuspätkommen trotzdem meine Schuld war?

Also, um zum Punkt zu kommen: ich mal wieder 10min zu spät, komme gerade um die Ecke, sie kommt aus dem Haus raus, hebt die Arme und sagt "ich gehe" und ich so: "hä?" und sie dann: "ich kann das nicht mehr. Ich habe Urlaub." Ja, sie hat Urlaub, aber auf meine Frage nach Therapiestunden in den Ferien hat sie dann paar Tage später ein Angebot gemacht, dass ich heute kommen könnte, und dass mehrere Kinder das auch tun.

Sie ist dann weggefahren, wir hinterher (mussten in die selbe Richtung) und haben gesehen, dass sie (vermeintlich) aus Sichtweite gefahren ist, und angehalten hat. Ich glaube, sie hat nur so getan, als würde sie gehen, um mir einen Denkzettel zu verpassen. Sie hat danach ja noch andere Patienten.

Auf jeden Fall wollte ich fragen: darf sie das? Also mir die Therapie verweigern? Und dann einfach so unfreundlich sein und einfach sagen "ich gehe jetzt"? Und halt allgemein so reagieren? Klar, ich komme immer zu spät, aber würdet ihr das angebracht finden? Vllt auch an die Therapeuten: wie hättet ihr gehandelt/ wie findet ihr das? Das hat mich schon verletzt. Eigentlich habe ich jetzt gar keine Lust mehr, ihr von meinen privaten Dingen zu erzählen, nachdem sie so gemein zu mir war.

LG, und bitte antwortet :)

Liebe, Therapie, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Therapeut, unfreundlich

Schweigen in der Psychotherapie (40 Minuten)?

Ich mache eine Psychotherapie wegen meiner Sozialen Phobie. So wirklich reden kann ich in der Therapiestunde noch nicht so ganz, also es fällt mir sehr schwer. Mein Therapeut ist klasse und ich mag ihn, aber ich habe generell ein Problem damit mich anderen Leuten zu öffnen. Naja... Letzte Stunde war dann sehr komisch. Mein Therapeut war im Urlaub für 3 Wochen und in den Wochen ist auch sehr viele Ereignisse bei mir passiert (Urlaub, Feste, etc.). Dies wusste er aber auch, also da haben wir vor seinem Urlaub drüber geredet. Aber die letzte Stunde bestand nur aus Schweigen. Er hat am Anfang so diese üblichen wie gehts dir Fragen gestellt und wollte natürlich wissen was so passiert ist und wie meine Stimmung war, etc. Aber da haben mir schon die Worte gefehlt und ich habe nur kurz geantwortet. Aber dann nach so 10 Minuten habe ich gar nichts mehr gesagt und mein Therapeut dann auch nicht. Und wir saßen bis zum Ende der Stunde in Stille. Er hat mich glaube ich angeguckt, aber ich habe nur weggeguckt. Jetzt frage ich mich aber was genau das gebracht haben soll. Denn in mir hat das nichts wirklich ausgelöst. Nur das Gegenteil. Ich fühle mich jetzt ehr noch unsicherer oder distanzierter gegenüber ihm. Und ich frage mich ob er vielleicht mit mir "überfordert" ist bzw. nicht weiter weiß was er mit mir machen soll oder wie er mich zum reden bekommt oder ob dieses lange (40 Minuten) Schweigen "normal" ist und öfter in Therapiesitzungen vorkommt. Alos so ein paar Minuten Schweigen kannte ich schon. Aber 40 Minuten und dann noch nicht mal ne am Schluss ne kurze Reflektion übers Schweigen oder so? Ich bin dann als die Studne zuende war einfach gegangen. Also er hat mir gesagt, dass die Stunde zuende ist. Kennt sich da vielleicht jemand aus? Ist das normaler oder soll ich mir jemand anderen suchen? Aber ich mag ihn eigentlich echt gerne.

Danke für jede hilfreiche Antwort!!!

Freundschaft, Coach, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, schweigen, Soziale Phobie, Therapeut, Verhaltenstherapie, mentale Gesundheit