Leben in den Griff bekommen...?

Ich bin ein durchschnittlicher 15 Jähriger der gerne Animes schaut (zu viel) und sich für Gaming interessiert. Meine Noten befinden sich im Grünen-Bereich jedoch würde mehr gehen wenn ich mich anstrengen würde. (9. Klasse ~1.58 Schnitt)

Ich bin ziemlich groß und sehe daher "wie ein Lauch" aus. Ich würde gerne meine physische Ausdauer/Kraft verbessern und brauche Motivation, die ich leider nicht habe. Andererseits würde ich gerne zu einem 1er Schüler werden.

Könntet ihr mir bitte helfen einen Plan zu erstellen (Zeit) der mich motiviert und mir hilft jemand zu werden, der einmal sagen kann: "ich habe alles gegeben".

Ich habe von Montag bis Freitag nur bis 14 Uhr Schule, gehe um 10 Uhr schlafen und stehe um 5:30 auf.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Extras: Ich lese gerne, gegen joggen habe ich nichts, Radfahren ist toll, Ich habe ein wenig Verständnis im Bezug auf Programmieren und würde es auch gerne als Hobby weitermachen,

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Bitte Antwortet mit einem Verhältnis beispielsweise 4/10 Schule, 3/10 Sport, 3/10 Freizeit. Außerdem würde es mich interessieren, wie ihr es einteilen würdet.

-Mit Freundlich Grüßen

Sport, Lernen, lesen, Schule, programmieren, zeitmanagement, joggen, Fantasy, aktiv, Buchempfehlung, Motivation, Reallife, ziele erreichen
Bereite ich Vorlesungen falsch nach?

Hi, ich bin im ersten Semester und studiere Maschinenbau. Obwohl ich höchst motiviert bin und wir noch in der gemütlichen Vorlesungszeit sind, investiere ich jetzt schon sehr viel Zeit, um für trockene Module, wo man Zusammemhänge verstehen muss, Zusammenfassungen zu schreiben. Und irgendwie glaube ich, dass ich das nicht richtig mache.

Meine Freunde, die etwas anderes studieren und im dritten Semestern sind, behaupten, dass sie eine Zusammenfassung in innerhalb von 2-4 Stunden schreiben zur Vorbereitung auf die Vorlesungen. Manchmal auch über 100 Seiten, was dann etwas länger dauert. Das haben sie mir als Tipp für den Start mitgegeben, da man dann in der Vorlesung Notizen dazu schreiben kann. Sie meinen das sei perfekt, um damit für die Klausur zu lernen.

Das Problem ist, dass ich allein pro Vorlesung, wo wir gerne 20-50 Seiten durchprügeln, etwa 2-3 Stunden brauche, um es ordentlich nachzubereizen bzw. zusammenzufassen. Es bleibt am Ende des Tages keine Zeit mehr, um z.B. in Mathe etwas zu machen, wo ich jetzt so langsam anfange auf der Strecke zu bleiben. Meine Kommilitonen sind da etwas entspannter, denn sie halten es bisher nicht für nötig, Zusammenfassungen zu schreiben.

Inzwischen hinterfrage den Sinn der Zusammenfassungen, da man ja alles sowieso in Büchern, Folien und im Internet parat hat. Stattdessen denke ich darüber nach, sofort mit dem aktiven Lernen anzufangen; Karteikarten, Verständnisaufgaben und Mind-Maps, ... etc. Es bliebe mir dann auch mehr Zeit, um mich um Mathe zu kümmern.

Ich bin deswegen etwas aufgeschmissen und auf Nachfrage reagierte meine Freundin genervt, dass ich schlecht im Zeitmanagement bin, was die Hauptursache ist. Das ganze ernährt meine Imposter Syndrome, weil ich nicht den Eindruck habe, dass ich das so schaffe.

Langer Text, aber ich freue mich auf Ratschläge :)

Deutsch, Lernen, Studium, Mathematik, Stress, zeitmanagement, Hochschule, Klausur, Universität
Wie kriege ich mein Leben auf die Reihe?

Hey ihr ordentlichen, organisierten da draußen!

Ich bin 22, studiere Biologie. Klingt ja erstmal soweit ganz okay. Nach außen ist es das auch - nach außen erscheine ich auf alle, die ich kenne, als eine sehr intelligente Person, die ordentlich, pünktlich, gut organisiert ist. Zumindest bekomme ich von allen, die in meinem weit entfernteren Freundes/Bekanntenkreis sind, diese Rückmeldung. In Wahrheit ist dies aber nicht so. Beispielsweise habe ich vergessen, mich für eine Prüfung anzumelden. Generell komme ich mit Zeitangaben, Fristen etc. nur durch Zufall zurecht (auf einmal ist ein Panikgefühl da "war ich zu spät, um mich dafür oder dafür anzumelden?"). Ich habe extrem Probleme, zu planen, Lernpläne (sofern ich diese auch erstelle) überhaupt umzusetzen. Nicht weil ich zu faul wäre - ich lerne beispielsweise, in Hochphasen, bis zu 10 Stunden am Tag (oder mehr) bzw. arbeite Schriftstücke etc. aus. Ich bin extrem fleißig - nur extrem unstrukturiert. Meine Blöcke, Bücher etc. waren schon immer zerfetzt, extrem unleserlich bekritzelt sodass ich selbst keine Übersicht mehr habe über mein Chaos. In meinem Elternhaus war es nie anders - ich würde meinen Vater sogar als "Messi" bezeichnen - er ist eine der intelligentesten Personen die ich kenne - jedoch steht er sich selbst mit dem selbst verursachten Chaos im Wege. Ich habe daher nie gelernt, "ordentlich" zu sein. Dies rechtfertigt meine Lebensweise jedoch keineswegs!

Zum Glück spiegelt sich meine Lebensweise weder in meinen Noten, Gehalt etc. wieder - aber es ist einfach nicht mehr erträglich. Denn nicht nur verpasste Fristen oder die ständige Angst etwas verpasst zu haben (tagtäglich kurze Panikattacken) bereiten mir sorgen - sondern auch im Haushalt sieht es katastrophal aus. Ich kann einfach keine Ordnung halten. Wäsche- oder Tellerberge stapeln sich, Klamotten liegen im zeitlichen Abstand immer wieder am Boden u.s.w.... Ich dachte, diese Problematiken lösen sich, wenn man älter wird - dem ist jedoch nicht so. ("Von nichts kommt nichts"). Und auch in Sachen Priorisierung des Inhalts für die Uni kriege ich keine Ordnung hinein - ich lerne ALLES was geht, aus Angst, etwas zu verpassen - meine Gedanken springen die ganze Zeit umher, teilweise sogar unnötig.

Diese Frage(n) waren mir sehr unangenehm zu formulieren - jedoch halte ich es nicht mehr länger aus, da ich 24/7 ein Druckgefühl habe. Ich schätze, es kommt einfach von der Unordnung heraus bzw. dass man sein Leben "nicht im Griff" habe. (Zeitliches Management ist ferner eine Katastrophe - ich muss ständig zum Bus rennen, schaffe alles nur auf den letzten Drücker).

Habt ihr eine Lösung für Zeitmanagementprobleme, Ordnung zu halten oder einen Chaoten schlechthin? Liegt es daran, dass ich falsch priorisiere? Oder habt ihr auch derartige Probleme? Ich freue mich auf eure Antworten!

Ordnung, verbessern, Alltag, zeitmanagement, Alltagsleben, Alltagsprobleme, Chaos, Organisation, Organisieren, Pünktlichkeit, selbstentwicklung, Unordnung, Verbesserung, Zeit, zeitplanung, Frist, Zeitplan, fristgerecht, verbesserungsvorschläge
Frust, weil nicht einmal etwas problemfrei funktioniert?

Hallo miteinander,

allmählich bin ich wirklich frustriert.

Ich kann noch so gut organisiert sein oder Dinge auch mit meinem Partner (oder sonstigen Stellen) abgesprochen und mich mehrfach rückversichert haben - am Ende klappt wirklich seit Ewigkeiten immer irgendwas nicht. Es nervt so. Es sind für das einzelne Ereignis vielleicht keine Dramen, aber in der Masse gesehen frustriert es so unfassbar.

Kleine Beispiele, die wirklich nur stellvertretend sind für zig Ereignisse:

Letztes Jahr durfte ich als Begleitung auf eine Fachmesse und sollte vom entsprechenden Betrieb eine Eintrittskarte erhalten. Ich habe mich mehrfach vergewissert, dass das klappt und wann ich die Karte bekommen würde. "Ja, klappt alles. Ist vermerkt. Karte bekommst du kurz vorher." Einen Tag vorher gab es dann plötzlich doch Probleme, weil eine Notiz übersehen wurde, dass ich eine Karte bekommen sollte - die Karte wurde anderweitig vergeben. Es wurde sich dann ein Bein ausgerissen, dass ich doch noch eine Karte bekomme. Klar lag es nicht in meiner Hand, aber es hat so genervt, weil es ja dann wirklich nicht sicher war, dass das klappt, aber die Unterkunft war schon gebucht meinerseits. Am Ende hat's noch geklappt, aber vor Ort dann das nächste: Es hieß, die Karte sei, wie bei demjenigen, den ich begleiten durfte, für beide Tage. Pustekuchen - war nur für einen Tag gültig. Hätte heulen können. Bin dann doch noch reingekommen, aber entspannt war was anderes.

Weiteres Beispiel:

Heute Morgen bin ich früher als normalerweise aufgestanden, da mein Partner zur Fortbildung gefahren ist. Normalerweise komme ich immer etwas zu spät zur Arbeit, was insoweit kein Problem ist, da ich die Zeit direkt nacharbeite, aber heute dachte ich:"Komm, heute biste pünktlich, bist ja schon so lange auf und eigentlich fertig." Ich saß auch pünktlich im Auto, da fiel mir auf, dass meine Hose einen extrem unschönen Schmutzfleck hatte, obwohl sie frisch gewaschen aus dem Schrank war. Das hieß: Umziehen. Ich flitzte also erst in den ersten Stock, es war keine Hose im Schrank, also zum Wäscheständer ins Erdgeschoss, umgezogenm, wertvolle Minuten vergeudet und zack - wieder zu Spät zur Arbeit gekommen.

Und so zieht sich das komplett durch. Könnte noch zig Beispiele nennen. Es nervt einfach nur noch. Hab schon gar keinen Bock mehr, überhaupt noch was zu planen/machen - irgendwo hapert es doch sowieso.

Geht es noch jemandem so? Kann doch sein, dass andere planen und dann läuft es wie am Schnürchen und bei einem selbst ist alles mit nem Nervenkostüm verbunden.

Liebe Grüße

Stress, zeitmanagement, Persönlichkeit, Frust, Organisation
Einsen mit wenig Zeitaufwand?

Hallihallo liebe Leute,

wie schreibe ich möglichst gute Noten mit möglichst wenig Zeitaufwand? 😁

(Wenn dir der Text zu lang ist, musst du ihn nicht lesen, die wesentliche Frage steht ja schon im Titel.)

Meine Situation ist wie folgt:

Ich habe 4x die Woche Nachmittagsunterricht, eine AG und Hobbys wie Klavier, Joggen, und mein öffentliches Buch. Außerdem gebe ich spontan Nachhilfeunterricht und gehe 1x die Woche 2 h Gassi. Bin also außerunterrichtlich gut beschäftigt.

Mit Duschen, Aufräumen, Essen, Kochen (meine Eltern arbeiten beide Vollzeit, weshalb ich meist dafür verantwortlich bin) usw. bleibt mir am Tag vielleicht noch eine Stunde, da ich früh ins Bett muss und einen langen Schulweg habe. Diese Stunde könnte ich allein für die Schule aufwenden, möchte mich aber auch mit meinen Freunden treffen, an eigenen Projekten arbeiten, und halt einfach mal meine Serien schauen.

Aber jetzt steht auch noch Fahrschule und Seminararbeit an. Ich weiß einfach nicht, wie ich das zeitlich schaffen soll! 😫

Die Hausaufgaben mache ich bereits größtenteils in der Schule. Was ich gerne noch machen würde, ist, den Tag zuhause oder in der Bahn zu wiederholen (um den Lernaufwand vor der Klausur zu verringern). Normalerweise beantworte ich in der Zeit Nachrichten. Lohnt sich der Aufwand? Ich habe circa 15 Minuten.

Außerdem bin ich mündlich und schriftlich sehr gut dabei, ergo mündlich zwischen 1 und 2 und schriftlich meistens die glatte 1. Das nimmt aber VIEL Zeit in Anspruch, weil ich für eine Klassenarbeit oft die 10+ Stunden lerne. Ich brauche also auch a) Tipps zum effizienteren Lernen und b) besseres Zeitmanagement.

Mein absolutes Ziel wäre, kaum noch Lernen sondern nur ein bisschen zu wiederholen und üben zu müssen. Ich bin NICHT bereit, meine Hobbys oder das Gassigehen aufzugeben (außer evtl. das Buch), da mir das Energie und einen Ausgleich gibt. Ich kann auch nicht in den Noten einbußen. Außerdem hätte ich gerne noch etwas Zeit für Freunde oder mich selber.

Ich weiß, das ist unrealistisch, aber vielleicht habe ich ja Glück und einer von euch kann mir helfen oder hat sogar persönliche Erfahrungen!

Ich bin auch dankbar für Links auf gute Videos/Artikel oder konkrete Suchbegriffe.

Vielen lieben Dank im Voraus! 😊

Lernen, Schule, Prüfung, Noten, zeitmanagement, Abitur, Gute Noten, Gymnasium, Hausaufgaben, Klausur, Lernmethoden, Lerntipps, Notendurchschnitt, Oberstufe, Zeugnis
Wie soll ich hier auf die Aussage meines Partners reagieren?

Ich fliege morgen in ein anderes Land zu meinem Freund. Da ich mich die letzten Tage überhaupt gar nicht auf den Flug vorbereitet habe, ist halt alles heute hängen geblieben - Online-Check-In, Koffer packen, Hübsch machen (Haare färben) - aber kein Problem für mich.
Das Ganze hat jetzt gute 4 Stunden gedauert, bin aber noch nicht fertig, da ich mir meine Haare selbst noch ein wenig zurecht schnippeln möchte, das sollte aber auch nicht mehr lange dauern.

Jetzt hat mein Freund mir gerade geschrieben und sich darüber beschwert, dass ich ja so lange brauche, meine Zeit nicht effektiv nutze und scheinbar immer herumtrödele. Das habe ich verneint, da ich wirklich die ganze Zeit am Koffer packen war. Wie effektiv ich das mache, davon habe ich keine Ahnung, aber ich gehe einfach jeden Punkt auf meiner Liste nach und nach ab. Ich habe die ganze Zeit nicht länger als eine Minute gesessen. Trotzdem ist er felsenfest davon überzeugt, ich hätte beim Packen etwas falsch gemacht (mal wieder) und meint, dass es doch nicht sein könne, dass ich für ein bisschen Koffer packen so lange brauche.

Ich habe ihm dann erklärt, dass ich als Frau mein Makeup, meinen Schmuck und meine Zeichenmaterialien (bin Künstlerin) sorgfältig aussuchen und platzsparend einpacken musste und dass dafür die meiste Zeit draufgegangen ist. Zudem hat er gefragt, ob ich nicht meine Spielekonsole und Controller mitbringen könnte, welche natürlich auch besonders geschützt verpackt werden müssen, was auch wieder etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt als nur seine Klamotten in den Koffer zu feuern.

Und trotzdem will er es nicht glauben, aus einem für mich absolut lächerlichen und banalen Grund: Er hätte ja gegoogelt, wie viel Koffer packen normalerweise für andere Leute im Durchschnitt dauert. Ja, ich denke mir da nur: Ich bin aber nicht andere Leute, ich habe meine eigene Art und Weise zu packen und andere Leute nehmen auch nicht die gleichen Sachen mit auf ihre Reise. Ich bleibe dort mehr als zwei Monat, da muss ich an Einiges denken.

Jetzt bin ich tatsächlich echt enttäuscht, habe auch schon ein paar Tränchen verdrückt, weil ich mir denke, dass ich mir hier echt Mühe gebe, an Alles zu denken, Alles einzupacken und mich gleichzeitig noch herzurichten und ihn stört es nur, wie lange ich brauche. Er hat ja nicht mal mitbekommen, was ich alles eingepackt habe... Wie soll er es dann bewerten können? Mit irgendwelchen Berichten von Wildfremden auf Google? Als ob ihm das nicht egal sein könnte? Ich muss doch immerhin mit weniger Schlaf auskommen, er möchte mich nur vom Flughafen abholen, mehr nicht.

Jetzt weiß ich aber echt nicht, wie ich darauf reagieren soll. Wie gesagt, ich habe ihm bereits erklärt, was ich in der Zeit alles gemacht habe, aber er glaubt es einfach schlichtweg nicht und geht davon aus, ich hätte meine Zeit nicht effektiv genutzt und getrödelt. Ich gebe zu, dass ich damit manchmal ein Problem habe, aber dieses Mal habe ich wirklich darauf geachtet. Was soll ich jetzt tun?

Liebe, Google, Flug, Koffer packen, Beziehung, Selbstbewusstsein, zeitmanagement, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partner, Partnerschaft, Selbstzweifel, Vorwürfe
Würdet ihr an meiner Stelle 2022 oder 2023 ausziehen?

Hallo,

ich bin dieses Jahr umgezogen wegen massiven Trittschalls. Jetzt bin ich wieder in einem sehr hellhörigen Haus gelandet, denn ich höre meinen Nachbarn unter mir regelmäßig poltern / klappern, reden und lachen. Ich will hier unbedingt raus. Fühle mich nicht wohl.

Ich studiere neben meinem normalen Job berufsbegleitend. Ich habe noch 16,5 Monate vor mir, bin als 2023 fertig. Der Umzug während des Studiums war leider sehr stressig, da wir einen sehr engen Zeitplan haben und mir durch den Job nicht extrem viel Zeit bleibt. Nächstes Jahr steht außerdem die Bachelor-Arbeit an. Andererseits brennt es mir aber unter den Nägeln auszuziehen.

Ich bin auf ein bestimmtes Gebäude, in dem mein bester Freund wohnt, festgelegt und habe da auch gute Chancen, etwas zu bekommen, die Frage ist allerdings wie schnell, da ja auch etwas frei sein muss. Sind aber viele Wohnungen, aber finanziell kommen wahrscheinlich nur 1-Raum-Wohnungen in Frage. Zumindest spare ich mir die Suche (Zeit) durch die Festlegung auf dieses Gebäude.

Würdet ihr an meiner Stelle noch bis 2023 warten oder das im nächsten Jahr in Angriff nehmen? Vielleicht auch aus eurer Erfahrung.

Ich bin Sternzeichen Fische und kann mich nicht entscheiden.

2022 ausziehen 75%
2023 ausziehen 25%
Studium, Wohnung, Umzug, zeitmanagement, Entscheidung, Organisation, Unentschlossenheit, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Meine Mutter hat keine Zeit mehr für mich?

Hey,

Also meine Mutter hat seit Dezember 2019 eine neue Arbeit (Handwerklich), am Anfang ist es ja noch gegangen ( sie arbeitet bei Freunden die ihr Haus renovieren und das ist riesig und die haben eine Firma und dort ist sie für 20 Stunden angemeldet )und sie hat sich das gut eingeteilt, aber jetzt halte ich es nicht mehr aus.

Ich und meine Mutter hatten immer ein richtig gutes Verhältnis und waren wie Freunde . Wir waren jeden Tag zusammen und haben über alles (also wirklich alles) geredet. Manche fanden das sogar komisch weil wir zum Beispiel ein Eis essen waren, oder Shoppen, Sachen die andere in meinem Alter mit ihren Freunden machen. Naja irgendwann haben diese Bekannten angerufen und haben gefragt ob sie ihnen helfen könnte. Meine Mutter hatte zu dem Zeitpunkt leider seit 2 Wochen keine Arbeit mehr deswegen hat sich das super ergeben. Am Anfang war sie auch nur 2 Tage in der Woche dort, doch das wurde immer mehr. Die Dinge die wir früher zusammen gemacht haben machte ich von nun an alleine und irgendwann fühlte ich mich einsam. Jetzt ist sie jeden Tag von Montag bis Sonntag von 7:00 bis 22:00/23:00 und manchmal sogar bis 01:00 dort und das seit 5 Monaten. Ich habe schon sehr oft geredet, auch meine Tante oder ihre Freunde redeten schon so oft mit ihr. Sie sieht es ein und sagt sie ändert es aber macht es nicht. Sie lässt alle im Stich. Als es mir schlecht geht (Fieber, Übelkeit usw.) ist sie trotzdem arbeiten gegangen und nicht früher gekommen. Doch wenn es jemanden von dort schlecht geht fährt sie sofort. Ich muss betteln damit sie mit mir Zeit verbringt und ich will und kann nicht mehr.

Was kann ich machen? Kann mir bitte jemand helfen, es wäre mir sehr wichtig.

Arbeit, Mutter, Familie, Freundschaft, Job, zeitmanagement, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Psyche, Zeit
Wie arbeitet/lernt man effizienter?

Ich hab ein ein Problem mit meiner Arbeitsweise. Ich studiere im 3.Semester Mathematik(Science) und hab echt viel Stress durch die ganzen Übungsblätter, die ich wöchentlich immer abgeben muss. Und hier kommt das Problem:

Ich hab das Gefühl, dass ich viel zu ineffizient arbeite. Oft sitze ich den ganzen Tag am Schreibtisch und bin Übungsblätter am Bearbeiten und am Ende ist es irgendwie immer so, dass ich mir denke "Hättest du dich richtig konzentriert, dann hättest du eventuell nicht mal die Hälfte der Zeit dafür gebraucht". Ich arbeite sehr wahrscheinlich ziemlich ineffektiv und das stört mich, da ich somit extrem wenig Freizeit habe. Da spielt Zeitmanagement sicher ebenfalls eine große Rolle. Ich habe oft gelesen, dass die meisten Studenten erst an der Uni lernen, wie man richtig lernt. Gefühlt hat sich an meinem Lernverhalten absolut nichts geändert. Ich mach das immer noch so, wie ich das seit dem Gymnasium immer gemacht habe und irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich bisher immer falsch gelernt habe, obwohl die Noten eigentlich gestimmt haben. Ich würde gerne etwas daran ändern und würde euch mal nach guten Tipps, Internetseiten, Büchern fragen, die ihr empfehlen könntet. Ich hab auch bisschen geschaut und bin auf 2 Bücher gestoßen:

-Bachelor of Time(Tim Reichel), scheint ein echt bekanntes Buch zu sein

-How to become an A-Student in Science and Engineering(Rainer Storn)

MfG

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, zeitmanagement, lernen lernen, Universität, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Fragen zum Thema Zeitmanagement