Reise in die USA mit anderen Leuten in meinem Alter?

Hey,

ich war bereits ein mal mit 2 Freunden für 14 Tage in Los Angeles. Die USA haben es mir sehr angetan und ich möchte unbedingt mal für eine längere Zeit dort hin aber dabei neue Leute kennenlernen (eventuell via einem Programm oder Gruppen?).

Zuerst zu mir, ich bin 23, werde dieses Jahr 24 und schließe mit 25 Jahren Anfang 2026 mein Bachelor ab. Danach möchte ich gerne recht Zeitnah in die USA. (Ich habe nur die Angst das ich jetzt mit 25 schon einer der ältesten bin die sowas machen will / macht und keinen Anschluss finde).

Mir ist wichtig, das ich dabei nicht verloren alleine Reise. Ich weis natürlich das man z.B. bei einem eigenständigen Work and Travel bei der Arbeit auch Leute kennenlernt. Aber das feste Wissen schon mit Leuten zusammen da anzukommen oder direkt auf jeden Fall Leute von einer Gruppe via einer Agentur o.ä. kennenzulernen ist für mich persönlich ein dickes Plus. Da ich sonst Angst habe dort einfach keine Leute in meinem Alter zu finden, was für mich eine kleine Hölle wäre.

Dinge die für mich auf jeden Fall interessant wären, wäre sowas wie eine Sprachreise, ein Work and Travel, ein Gap Year etc. nach meinem Bachelor. Ein Schüleraustausch ist für mich leider nicht möglich, da ich dualer Student bin und ich das über meine Uni leider nicht machen kann.

Ich bin super dankbar an jeden, der meine Wall of Text hier liest und mir eventuell eine kleine Starthilfe, Erfahrung oder Infos geben kann.

Liebe Grüße! :)

Schule, Amerika, USA, Auslandsaufenthalt, Organisation, Sprachreise, Visum USA, Work and Travel, Gap Year, Sprachreise USA
Trennung wegen Eurovision übertrieben?

Ich schaue den Eurovision Song Contest, seit ich ein kleines Kind bin. Man kann davon denken was man will, aber es ist mir sehr wichtig. Normalerweise schaue ich mit meinen Eltern, die verreisen aber an diesem Wochenende. Also habe ich meinen Freund gefragt, ob er es mit mir schauen will. Er hat zugesagt.

Das Problem: wir machen eigentlich nie, was ich will und das wird mir immer als letzte mitgeteilt. Ich wollte letzten Monat tanzen gehen, er hat mir an dem Tag gesagt, dass er keine Lust hat und ich war ziemlich traurig, da das eine einmalige Veranstaltung war. Ich wollte auf ein Konzert, er hat die Antwort so lange herausgezögert, bis keine Karten mehr übrig waren. ich habe ihn gebeten, dass wir Samstag vielleicht mal nicht in die Raucherkneipe gehen, sondern in eine andere Bar... ratet mal wo wir immer gelandet sind. Und solche Situationen gibt es ständig.

Diesmal habe ich mir gesagt, dass wenn man mir wieder last minute etwas wichtiges versauen will, das für mich ein Grund zur Trennung ist. Meine ENtscheidung, aber ich hätte gerne noch eure Meinung: Findet ihr das unter meinen beschriebenen Umständen übertrieben, oder gerechtfertigt?

Liebe, Musik, Männer, Fernsehen, Verhalten, Gefühle, Menschen, Frauen, Beziehung, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eurovision Song Contest, Organisation, Partner, Partnerschaft, Beziehungsfrage
Work and Travel; ohne ausländische Adresse organisierbar?

Hallo liebe Leute, ich werde ab Mitte Mai 2024 ein Jahr lang Work and Travel in Neuseeland machen, und zwar nicht mittels einer der großen Organisationen, jedoch mit einer Partnerorganisation vorort.

Ich bin mit der eigenständigen Vorbereitung schon sehr weit, Flug, Visum, Versicherung etc. steht alles bereits, die Wohnung ist gekündigt.

Meine Frage ist nun diese. Ich bekomme kurz nach der Ankunft von der Organisation eine neuseeländische Postadresse, zu der ich alles hinleiten kann/die quasi mein neuer Wohnsitz ist(ich kann dann die Post an meinen aktuellen Standort weiterleiten lassen). Meine Ansprechpartner sagen, dass bisher alle ihre Kunden damit super klargekommen sind, ich jedoch habe festgestellt, dass ich für die (Sonder)Kündigungen meiner Telefon- und anderen Verträge, für die Abmeldung meines deutschen Wohnsitzes/Rundfunk, für meine Geldkonten, und andere Szenarien hier in Deutschland bereits einige Wochen/Monate VORHER die ausländische Adresse angeben muss. Eben ein Wohnsitzwechsel.

Habt Ihr vielleicht Vorschläge, Tipps, Erfahrungen, Fakten, Punkte die ich völlig außer Acht ließ?
Anmerkung: Eine deutsche Adresse von z.B. Bekannten anzugeben, ist mir nicht so richtig möglich, und würde mich glaube ich auch nicht in allen Punkten weiterbringen.

Stellt auch gern Nachfragen an. Vielen Dank und Liebe Grüße!

Neuseeland, Auslandsaufenthalt, Organisation, Work and Travel, Gap Year
Wann sollte man eurer Ansicht nach die Arbeit kündigen?

Ich arbeite seit Jahren für eine Gesellschaft. Ich stehe vor der Herausforderung nicht kündigen zu können und gleichzeitig nicht bleiben zu können :(

Neben meinem Studium begann ich für die Gesellschaft zu arbeiten. Mit der Zeit wurde ich nach und nach in verschiedene Abteilungen eingesetzt. Nach dem Studium arbeitete ich in Vollzeit aber es war zunehmend etwas komplizierter da ich mich mein Urlaub mit mehreren Abteilungen abstimmen musste und teils mehrere Signaturen und Telefonnummern hatte..

Als Vollzeitkraft ging das einfach nicht so einfach und habe darum gebeten nur noch in einer Abteilung zu arbeiten, das hatte große Auswirkungen, dadurch hatte mein direkter Vorgesetzter keinerlei Ahnung von meiner Arbeit. Er dient quasi nur als Ansprechpartner für Urlaubsplanung, Krankmeldungen und allgemeine organisatorische Fragen wie Brandschutz- Unterweisungen oder die Beantragung von Schulungen oder einen neuen Computer...

Letztendlich arbeite ich viel eng mit der Direktion , die allerdings noch weniger Ahnung von meiner Arbeit hat.

Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, Datenbanken zu initiieren und diese – umzusetzen, irgend welche Skripte um Systeme zu automatisieren oder einfach Kosten einzusparen. Manchmal werde ich einfach nach meine Meinung gefragt. Aber die Arbeit selbst oder die Projekte werden dann von irgend welche Kollegen ausgeführt, meistens Aushilfen, Azubis oder irgend welche Mitarbeiter. Effektiv arbeite ich jedoch kaum..

Mein Arbeitsalltag sieht folgendermaßen aus:

  • Ankunft im Büro, Begrüßung der Kollegen, Besuche dann mit irgend einen Kollegen die Cafeteria
  • Erst danach setze ich mich auf dem Schreibtisch, durchfliege E-Mails und sage Termie ab oder zu.
  • Danach folgt meistens eine unnötiges "joure fixe"
  • Dann führe ich ein paar Telefonate mit paar Kollegen und verliere unnötig Zeit weil wir über belangloses Quatschen, etwa den neuesten Tratsch.
  • Und dann ist schon knapp 12 Uhr, also gehe ich mit Kollegen zum Mittagessen.
  • Ab etwa 13:00 Uhr bin ich theoretisch ready zum Arbeit, häufig jedoch fahre ich mit dem Geschäftsauto in die Zentrale für irgend ein Meeting weil dort die Abteilungsleitung sitzt - weil ich anschließend wieder das Auto zurück Fahre und das Fahrzeug abgenommen wird und alles natürlich Arbeitszeit ist, verstreicht erst recht unnötig Zeit.
  • Wenn ich wieder Zurück bin ist meistens auch schon Feierabend also fahre ich gleich wieder.

An Home-Office-Tagen ist der Arbeitsalltag noch weniger produktiv. Präsentationen, die ich halte, bereite ich meist nur kurzfristig vor.

All diese Faktoren führen dazu, dass ich meine Arbeit hasse. Sie ist sinnlos und es macht keinen Unterschied, ob ich da bin oder nicht. Das habe ich sowohl der Direktion als auch meinem Vorgesetzten gesagt. Da die Arbeitseinteilung vom Vorstand so vorgegeben ist, "ist es eben so" - und so verbringe ich Tag für Tag und sehe keinen Ausweg.

Ich hatte in den letzten Monaten einige Vorstellungsgespräche durch Empfehlungen, durchaus interessante Arbeitgeber, die mich sofort einstellen würden, aber die Bezahlung ist meist deutlich schlechter und da ich mich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt habe, möchte ich auch nicht weniger verdienen. Zumal ich sehr viele Vergünstigungen erhalte, wie z.B. eine perfekte Parkplatzzuweisung, um die mich alle beneiden, und viele andere Vorteile, von denen man bei anderen Arbeitgebern nur träumen kann.

Also weiß ich einfach nicht weiter - ich kann nicht bleiben und gehen kann ich auch nicht :( Es gibt diverse Kollegen, die in einer ähnlichen Situation sind, nur sind die direkten Vorgesetzten deutlich kompetenter - und alle sagen, dass ich absolut dumm wäre, wenn ich kündigen würde und dass es die schlechteste Entscheidung wäre, die ich jemals treffen könnte.

Ich möchte nicht so enden wie die meisten vom Vorstand, die sind schon seit teils 20 Jahren im Unternehmen, für mich eine absolute Horror-Vorstellung die nächsten Jahre so zu verbringen.

Arbeit, Software, Kündigung, Studium, Job, Geld, programmieren, Karriere, Arbeitsalltag, Firma, Organisation, Soziales, Unternehmen

Meistgelesene Fragen zum Thema Organisation