Austausch – die neusten Beiträge

Wollte er nur nett sein oder mehr (Sex)?

Der Junge den ich an einer Party kennengelernt habe hat viel Interesse gezeigt. 

Er hat zuerst Smalltalk betrieben, danach wollte er mit mir nach draussen gehen, um in Ruhe reden zu können. 

Er war generell an meinem Leben interessiert (Familie, Studium, Arbeit, Freunde) und schlug gleich Sachen vor, die wir in Zukunft machen konnten (z.B mit einem Boot fahren). 

Er war ein echter Gentlmen, der mich ohne zu kennen von der Party nach Hause fuhr.

Wir unternahmen die ersten 10 Tagen viel gemeinsam. Er hat sich viel Mühe gegeben mir seine Insel (seine Heimat, ich war im Austauschsemester dort und ging in 2 Monaten wieder) zu zeigen. Ist z.B an ersten Tag 4-6h mit dem Auto gefahren um mir seine Lieblingsorte zu zeigen. Er hat mich zum Essen eingeladen usw. 

Macht ein Mann dies nur um nett zu sein oder hat man da von Beginn an ein Interesse das was daraus entstehen konnte?

Ich fand es so krass, da wir am letzten Tag bei ihm zu Hause gekocht hatten und er mir vorher seine Eltern vorstellen wollte. Für mich war das noch zu früh…bei ihm Zuhase (wir waren alleine) hat er nie versucht Sex zu haben.

Bei einem anderen Sightseeing hat er mich überraschend geküsst, weil ich Signale gab, dass ich ihn auch mag. einen Tag später kam er extra für eine Stunde vorbei, um uns zu sehen…da ich lernen musste. Wir küssten uns wieder und im Auto nahm er meine Hand.

Genau als alles so schön wurde, schrieb er mir am nächsten Tag, dass es besser sei alles zu beenden, er wüsse doch, dass das Ganze ein tragischeres Ende nehmen würde. 

Das ist nun 8 Monate her. Doch ich schaffe es nicht ihn zu vergessen. Er wollte auch nie ein persönliches Gespräch führen. 

Was meint ihr? Wollte er nur etwas freundschaftliches und als er merkte, dass ich Gefühle aufbaute ziehte er sich schnell zurück? Oder hat er ebenfalls Gefühle aufgebaut und sah keine Zukunft?

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Beste Option um eine eine beschädigte Küchenarbeitsplatte mit ablösender Folie zu reparieren?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meiner Küchenarbeitsplatte. Die äußere Folie löst sich an den Rändern ab, und an manchen Stellen ist die Spanplatte darunter schon sichtbar (siehe Fotos). Hat jemand Tipps, wie ich das reparieren kann, ohne die ganze Platte auszutauschen?

Ich habe ein paar Lösungsvorschläge gesammelt und würde gerne wissen, was ihr davon haltet oder ob ihr andere Ideen habt:

  1. Folie wieder ankleben: Mit Kontaktkleber oder Holzleim die abgelöste Folie erneut befestigen. Ist leider nicht überall möglich, da die Folie teilweise gänzlich verloren gegangen ist und von daher eher unschön.
  2. Neue Folie oder Kantenumleiner verwenden: Selbstklebende Möbelfolie, um die defekte Stelle (oder die ganze Platte) zu überdecken.
  3. Versiegelung: Offene Stellen mit Holzspachtel oder etwas anderem auffüllen und anschließend mit Lack oder wasserfestem Holzleim versiegeln, um das Spanholz weniger sichtbar zu machen
  4. Austausch: Falls nichts hilft, nur die Arbeitsplatte ersetzen (z. B. im Baumarkt zuschneiden lassen).

Was haltet ihr von diesen Vorschlägen? Welche Methode würdet ihr empfehlen? Oder habt ihr vielleicht eine bessere Idee? Ich freue mich über jeden Tipp und eure Erfahrungen. Danke im Voraus! 😊

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Sprachaufenthalt in England?

Heyy :)
Ich habe gesehen, dass meine Schule im Sommer einen dreiwöchigen Sprachaufenthalt in England anbietet. Dort würde man dann bei einer Gastfamilie leben und natürlich auch zur Schule gehen. Da ich mich sehr für Sprachen interessiere und auch schon relative gute Sprachkenntnisse in Englisch habe, spiele ich mit dem Gedanken, mich dafür anzumelden.
Nun wollte ich mal in die Runde fragen, ob irgendjemand Erfahrungen mit einem solchen Aufenthalt hat und mir zum Beispiel bestimmte Städte empfehlen kann? Vielleicht habt ihr auch Pros und Kontras, die mir bei der Entscheidung helfen können, das wäre auch super.
Ich bin momentan 16 Jahre alt und im drittletzten Jahr des Gymnasiums, falls diese Information relevant ist.

Meine Pros und Kontras bis jetzt sind:

  • Sprachkenntnisse verbessern und vertiefen
  • Englische Kultur kennenlernen
  • Leute kennenlernen
  • Zwei Wochen weniger Sommerferien
  • Komplizierte Organisation (Anmeldung, Einstufungstest, Anreise...)
  • Man wird von der Schule "überwacht" (Projektarbeit, die man nachher der Klasse vorstellen muss; Besuch vom Rektor, wahrscheinlich um zu überprüfen, ob man dann auch wirklich dort ist..)
  • Ich bin SEHR (!) wählerisch beim Essen, und die Englische Küche ist ja berüchtigt für ihre... Kuriositäten X)

Was meint ihr zu meinen Überlegungen? Ich bin froh um jede (möglichst aufschlussreiche) Antwort, bitte nichts wie "musst du selber wissen"

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wie findet ihr die bewerbung für einen schüleraustausch?

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

ich möchte mich hiermit für die Teilnahme am GAPP-Programm bewerben, da ich denke, es ist eine einmalige Chance, Teil eines solchen Schüleraustausches zu sein. Der Gedanke, für einen Monat in die USA zu reisen, das Leben dort hautnah mitzuerleben und gleichzeitig jemanden bei uns in Deutschland willkommen zu heißen, klingt total spannend!

Ich bin Mia ,werde im Januar 16 Jahre alt, und wohne mit meinen Eltern zusammen. Meine Schwester und mein Bruder sind 22 Jahre alt und vor 4 Jahren ausgezogen, aber wir haben trotzdem eine gute Beziehung, egal ob wir uns öfter oder seltener sehen. Zuhause haben wir zwei Kaninchen, die ich über alles liebe. Tiere bedeuten mir viel und ich liebe Alle, egal ob klein oder groß.

Ich würde mich als eine offene, unternehmungslustige, spontane Person beschreiben, die aber auch ihre chill-time braucht. Ich liebe es, neue Menschen kennenzulernen, ihre Geschichten zu hören und etwas über andere Kulturen zu erfahren. Ich gehe seit ich klein bin in Museen und lerne die Welt und Geschichte kennen, weshalb mich auch das im Programm sehr anspricht. Für mich ist ein Austauschprogramm wie GAPP nicht nur eine Möglichkeit, mein Englisch zu verbessern, sondern auch eine Chance, richtig in den Alltag und die Kultur in den USA einzutauchen. Ich stelle es mir total spannend vor, in einer amerikanischen Familie zu leben und dabei zu sehen, wie anders deren Leben eventuell funktioniert – was sie essen, wie sie ihren Alltag gestalten oder welche Traditionen sie haben. Gleichzeitig freue ich mich darauf, meinem Austauschpartner unser Leben hier zu zeigen und ihm oder ihr ein zweites Zuhause zu schenken.

Ich war schon einmal in den USA und auch in New York, was mir unglaublich gut gefallen hat. Diese Reise hat in mir den Wunsch geweckt, die amerikanische Kultur noch intensiver kennenzulernen. Ich möchte nicht nur die touristischen Highlights sehen, sondern auch den „echten“ Alltag von meinen neuen Freunden miterleben – und genau das macht dieses Programm für mich so besonders. Den Gedanken, Freundschaften zu schließen, die vielleicht ein Leben lang halten, und das obwohl wir so unterschiedliche Leben führen, finde ich toll.

In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinen Freunden. Wir gehen oft zusammen in andere Städte, besuchen Konzerte oder entspannen einfach bei guter Musik und Gesprächen. Musik bedeutet mir sehr viel, und ich denke, dass sie Menschen verbindet. Meine Freunde wissen, dass ich viele verschiedene Seiten hab und total  tiefgründig aber auch einfach nur gechillt und lustig sein kann. Ich bin sehr vielseitig, weswegen ich mit vielen total verschiedenen Menschen klarkomme. Mit Freunden gehe ich gerne einfach mal Snacks holen und Zeit miteinander verbringen. Außerdem koche und backe ich gerne und liebe Essen – etwas, das ich bestimmt auch mit meinem Austauschpartner teilen möchte!

Ich denke, dass ich gut in dieses Programm passe, weil ich offen und anpassungsfähig bin. Ich bin neugierig darauf, mich auf Neues einzulassen, sei es eine andere Kultur, neue Menschen oder andere Lebensgewohnheiten. Gleichzeitig würde ich mich freuen, meine Erfahrungen und meinen Alltag mit jemand anderem zu teilen und vielleicht sogar zeigen, wie vielfältig unser Leben in Deutschland ist.

Dieses Austauschprogramm bietet eine einzigartige Möglichkeit, über sich selbst hinauszuwachsen, Freundschaften zu schließen und die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen. Ich bin bereit, mich auf diese Herausforderung einzulassen und alles aus dieser Erfahrung herauszuholen.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, meine Bewerbung zu lesen. Ich hoffe sehr, dass ich Teil des Programms werden kann!

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Austauschprogramm/Auslandsjahr USA Eltern überzeugen?

Hey, ich werde mich hier kurz fassen, damit es nicht zu lang wird (ja ChatGPT hat mir geholfen den Text besser zu Strukturieren).

Seit der 8. Klasse habe ich den Wunsch, ein Auslandsjahr zu machen. Bis zur 11. Klasse war das aber eher nur ein Gedanke. Nach der 10. bin ich auf ein Berufskolleg gewechselt und musste dort ein zweiwöchiges Pflichtpraktikum absolvieren, das ich in Manchester gemacht habe. Diese Erfahrung hat mich noch mehr bestärkt, den Plan mit dem Auslandsjahr umzusetzen.

Leider muss ich die 11. Klasse wiederholen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die Wahl, entweder ein FSJ in Österreich zu machen oder die 11. zu wiederholen. Ich entschied mich, die Schule nochmal zu machen, da ich eine neue Klasse bekam, die ziemlich gut ist. Allerdings habe ich dabei nicht wirklich überlegt, wie sinnvoll das für mich ist, vor allem weil ich meine Fachrichtung nicht besonders mag.

Vor zwei Monaten habe ich mit meinen Eltern darüber gesprochen, dass ich ausziehen möchte (das ist immer noch der Plan). Also haben wir eine Wohnung gesucht und auch schon eine Küche und Besteck, gekauft.

Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich beim Auslandsjahr all die Sachen, die wir schon gekauft haben, vielleicht nicht nutzen würde. Die Küche wurde zwar noch nicht geliefert, deshalb ich annehme, dass sie noch storniert werden kann.

Durch all die Entscheidungen, die zum Teil auch Fehlentscheidungen waren, habe ich etwas Angst, meinen Eltern von meinem Plan zu erzählen. Gleichzeitig habe ich aber auch ein starkes, gutes Bauchgefühl, wenn ich an das Auslandsjahr denke – es fühlt sich an, als ob es genau das Richtige für mich wäre.

Normalerweise ist mein Vater für solche Sachen immer offen, das hat er mir auch schon öfter gesagt.

Vorallem da ich momentan 18 bin wurde mir gesagt dass man maximal bis 19 Jahren ein Austauschprogramm machen kann (ich habe mich mit Kulturwerke in Verbindunggesetzt).

Hat jemand Tipps, wie ich das Thema am besten ansprechen kann?

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Gefühlschaos. Hilfe?

Ich war vor einer Woche in Frankreich und habe mich gut mit meinem Austauschpartner verstanden. Wir hatten wirklich viel Spaß gemeinsam, auch, wenn wir uns nicht wirklich so gut verstanden haben. Wir haben ständig Sätze über Handy übersetzen lassen und es dem anderen dann gezeigt. So haben wir die ganzen 3 Tage über kommuniziert. Am letzten Tag bevor ich wieder nach Deutschland komme, haben wir uns sogar das letzte mal getroffen und er hat mich Paris rumgeführt. Wir sind Bahn gefahren und er hat selbstgemachte Tiramisu von ihrer Freundin mitgebracht und dazu mir noch ein Kuchen ausgegeben. Wir wollte aufjedenfall eine Brücke überqueren, aber die war eisglatt. Er hat dann meine Hand gehalten, weil ich ständig fast ausgerutscht bin. Irgendwie war das schön für mich und hat mir glücksgefühle gegeben. Dann sind wir wieder zurück gelaufen, weil es zeitlich nicht passte und gingen zum Manga laden, dann schrieb er mir, dass ich dort warten soll damit ich mich abwärme und er mir das Essen holen geht, weil es zu kalt sei. Wir haben zusammen im Laden gegessen und haben ab und an Übersetzer genutzt und gegeneinander geschrieben und somit kommuniziert. Bevor wir gehen wollten, meinte er ich könnte dort Souvenir kaufen. Ich meinte es sei schon okay, aber als er bemerkte, dass ich auf ein Manga Stativ schaue, hat er sich einfach diesen Manga geholt und paar Dinge, die er nebenbei gefunden hat und sie für mich gekauft. Am Ende gingen wir wieder zurück und er gab mir die Sachen und wollte sogar mit dem Hotel sprechen damit er länger mit mir bleiben kann. Ich hab ihn davon abgeraten und mich bedankt. Dann hat er die Broschüre an mein Mantel drangemacht.

Dieser Tag war wirklich sehr schön, nur der Haken ist nun.. ich hab einen Freund und er eine Freundin und er hat mir sehr klar gesagt, dass er keine bösen Intentionen hat, aber jetzt kann ich irgendwie nichts anderes als an diesen Tag zu denken. Irgendwie macht mich das traurig, weil ich meinen festen Freund echt sehr mag, aber irgendwie hat mich dieser Tag aber auch so sehr berührt.

Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll. Kann mir jemand sagen, wie ihr euch fühlen würdet ? Und was ist das, was ich hier gerade empfinde ? Ist es nur vorübergehend und ist es gerechtfertigt, dass ich an nichts anderes mehr denken kann ? Wie waren seine Gedanken ?

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