Soziale Arbeit in Japan?

Hallo, vielleicht kann mir jemand seine Erfahrungen berichten. Ich studiere soziale Arbeit und komme bald ins 4. Semester.

Meine Uni hat ab und zu Angebote um im Ausland zu arbeiten, beispielsweise in Kooperation mit einem Freiwilligendienst für 6-12 Monate in Ghana oder Uganda. Für Auslandssemester gibt es weniger Angebote, doch diese sind auch vorhanden. Nur leider nicht unbedingt die Region in die ich am liebsten möchte..

Nun zu meiner eigentlichen Frage, da ich mich seit Kinderzeiten sehr für Japan und seine Kultur begeistere, würde ich unglaublich gerne dort ein Auslandssemester oder Ähnliches machen. Ich habe schon sehr viel gesucht aber es scheint keinerlei Leute zu existieren die sowas mit meiner Fachrichtung gemacht haben. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit Sozialer Arbeit in Japan? Oder vielleicht nach Studienabschluss dort etwas gemacht oder so? Japan zu sehen ist mein großer Traum und wenn ich das Berufs- bzw Studiumsmäßig verbinden könnte wäre das unglaublich.

Natürlich weiß ich auch das es eine große Herausforderung wäre, aber bevor ich darüber nachdenke brauche ist erstmal eine Perspektive die dies überhaupt möglich machen könnte.

ich hoffe mir kann jemand etwas weiterhelfen, oder hat vielleicht sogar eigene Erfahrungen.

Vielen Dank und liebe Grüße

Studium, Ausland, Japan, Auslandssemester, Austausch, Sozialarbeit, Soziale Arbeit, Student, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Auslandsjahr in Frankreich?

Hallöchen :)

Bin gerade in der 9. Klasse und ich überlege, die 10. Klasse noch zu machen und dann die 10. Noch einmal in Frankreich zu machen, um danach die Q1 und Q2 und das Abitur weiter auf meiner jetzigen Schule zu machen.

Mir gefällt Französisch sehr gut und ich liebe die Sprache und die Kultur. Ich würde das Land supergerne etwas besser kennenlernen und die Sprache gut beherrschen, da ich auch am überlegen bin, Französisch auf Lehramt zu studieren.

Ich bin sehr gut in Französisch (und auch in den anderen Fächern bin ich echt gut, außer in Mathe... In Mathe hab ich jedoch keine schlechten Noten aber ich brauche lange um es zu verstehen :)) und von unserer Schule aus wäre das auch kein Problem. Hab auch schonmal mit unserem Französisch Lehrer gesprochen und er meinte, dass unsere Schule auch Stipendien an besonders gute Schüler vergibt, und ich bin sehr gut, also hätte ich damit auch kein Problem.

Jetzt komm ich aber zu meinem Problem. Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich das wirklich machen möchte, da meine beste Freundin nicht weiß, ob sie auch ein Auslandsjahr machen möchte, oder nicht. Wir würden den Abiball sooo gerne zusammen machen und generell unsere Schullaufbahn zusammen beenden, was dann nicht möglich wäre. Ich liebe auch meine Stufe und hätte mich echt auf die Kurse in der Q1 und Q2 gefreut. Aber die Stufe unter uns, in die ich kommen würde, wenn ich die 10. In Frankreich wiederholen würde ist auch cool und ich kenne viele aus meinem Verein und aus meiner Grundschule.

Ich bin echt zweigeteilt und weiß echt nicht wie ich entscheiden soll... Ich hätte auch noch die Option, nach der Schule erst mal bevor ich studiere ein Jahr nach Frankreich zu gehen aber ich weiß nicht, was besser wäre.

Ich würde mich total freuen, wenn jemand sich den echt lang gewordenen Text mal durchlesen würde und mir vielleicht ein paar Tipps oder vielleicht sogar Erfahrungen erzählen könnte... Bin mir echt sooo unsicher darüber.

Achso... Ich habe bald einen Austausch und auch schon meine Austauschschülerin und freu mich soooo sehr! Leider kann ich nicht erst nach diesem Austausch mich für ein Auslandsjahr bewerben, da das sonst zu knapp wäre, weil dieser wahrscheinlich erst nächstes Jahr gegen November stattfindet.

Tschüssi :)

Schule, Französisch, Auslandsjahr, Austausch, Ausbildung und Studium, Erfahrungen
wie findet ihr meine Einleitung für ein Motivationsschreiben für ein Auslandsjahrstipendium bzw könnt ihr mir helfen?

Hi Leute! Ich bin dabei ein Motivationsschreiben zu verfassen um ein Stipendium des PPP (ein Austauschjahr in die USA) zu bekommen, nun habe ich schon sehr viele Ideen und Themen gesammelt die ich unterbringen werde, komme aber einfach auf keinen guten Anfang Ich möchte nur ungern 0815 anfangen und mich vorstellen, da das ja eh schon alle in meinen Unterlagen steht oder das einwenig später im Verlaufe des Textes einbringen. Bei der Einleitung habe ich daran gedacht mein Lebensmotto einzubringen etwas in der Art, dass ich soviel wie möglich aus diesem Leben ziehen und soviel spaß wie möglich haben möchte.

ich habe jetzt zu stehen:

In meinem Leben habe ich vor so viele neue Erlebnisse wie nur möglich zu durchleben und durch Abenteuer herauszufinden wer ich wirklich bin, was mich ausmacht und was ich mag. Am wichtigsten ist es dabei Spaß zu haben und den Weg zum Ziel zu genießen. Aus diesem Grund habe ich den starken Willen das PPP Stipendium zu kriegen und ein Jahr lang im Ausland an mir selbst zu wachsen und so viele neue Dinge wie möglich auszuprobieren, wobei ich vorhabe bei allem mitzumachen und überall dabei zu sein.

...

was haltet ihr davon, irgendwie ist das glaube ich doof. Habt ihr Verbesserungsvorschläge? Ich freue mich über jede Kritik und danke euch schon mal vielmals

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Sollte ich einen Austausch nach Frankreich machen?

Ich (M,15) habe von meiner Französischlehrerin einen Langzeit Austausch nach Frankreich angeboten bekommen. Ich würde für drei Monate in die Camarque fliegen und dort untergebracht werden. Dort müsste ich mit Schule machen und halt den ganzen Alltag miterleben. Anschließend kommen die Austauschschüler für drei Monate hier her und leben bei uns. Eigentlich fände ich es glaube ich eine interessante und coole Erfahrung für eine Zeit lang einen Französischen Austauschschüler zu haben. Allerdings habe ich auch ein paar bedenken: Zum einen bin ich verdammt schlecht in französisch und kann mich wahrscheinlich wenn überhaupt auf englisch unterhalten. Zum anderen werde ich drei Monate weg sein von meiner Familie (Ich hatte eigentlich noch nie Heimweh, aber wenn ich weg war, war das meistens eher für eine Woche oder zehn Tage). Außerdem hätten wir kein Zimmer frei, wo mein Austauschschüler schlafen könnte. Ich hatte meinen Eltern gesagt ich würde einfach auf dem Sofa schlafen, weiß aber auch nicht ob ich das schaffe. Zudem habe ich einen Autistischen Bruder, wo wir nicht wissen, wie er auf einen Austauschschüler reagieren würde. Wäre das alles nicht schon genug, kommt jetzt auch noch Corona hinzu (bisher wurde der Austausch nicht abgesagt, könnte uns aber erheblich einschränken).

Was ist eure Meinung dazu ? Sollte ich den Austausch trotzdem machen ?

danke im Voraus.

Schule, Frankreich, Austausch
Freunde finden im Schüleraustausch (USA)?

Hallo!

Ich (15 Jahre alt, Junge) bin bereits seit etwa 2 Monaten hier in den USA und mir gefällt es echt gut hier, allerdings habe ich bis jetzt leider nicht so viel Glück beim Freunde finden gehabt.

Ich verstehe mich schon sehr gut mit einigen in meiner High School, aber noch nicht so auf einem Level dass man sich mal außerhalb der Schule treffen würde. Außerdem hat jeder den ich kenne schon seine eigene Peer-Group und ich will mich nicht selber zu Treffen oder Partys einladen.

Es gibt auch einige Austauschschüler in der High School, davon sind aber die Hälfte Spanisch (welche auch zusammen nur Spanisch sprechen) und ich will mich nicht in diese Gruppe hineindrängen als Einziger nur Englisch und Deutsch spricht. Die andere Hälfte der Austauschschüler kenne ich kaum - Meetings, wo alle sich mal treffen, gibt es nämlich nicht.

Ich hab auch einen "Gastbruder" mit dem ich mit gut verstehe - der ist aber deutlich jünger als ich und macht viel mit seinen Freunden.

Außerdem bin in einem Robotics-Club drinnen, spiel bei einem Orchester außerhalb der Schule mit und nehme an einem Film-Kurs teil.

Ich bin eigentlich ein sehr offener Mensch (ich bin jedenfalls durch meine Zeit hier sehr offen geworden), nur manchmal fällt es mir schwer, Leute anzusprechen. Irgendwie sehe ich aber keine richtige Lösung für meine aktuelle Situation. Irgendwelche Tipps?

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Sehe ich naiv/dümmlich aus (Vorurteile, Objektivierung)?

Guten Abend zusammen,

Meine Kollegen machen sich oftmals über mich lustig. Vielleicht ist es auch nicht böse gemeint aber mir wird oft gesagt ich sei nicht die hellste. Die meisten Komplimente erhalte ich für mein Aussehen und nicht dafür ob meine Arbeit gut ist. Sei es wenn der Lippenstift schön ist, die Handtasche, meine Haare neu gefärbt sind, oder eben im Bikini bei einem privatem Treffen. Natürlich stecke ich optisch auch viel Kritik ein, weil die einen meinen ich sei zu dünn oder ob ich noch dünner werden wolle, wenn ich morgens mal ein Avocado Brot esse.

Ich weiß nicht warum aber wenn ich mich mal mit anderen Kolleginnen Vergleiche und die meisten sind älter und fülliger um es Freundlich zu formulieren, werden diese nicht so kommentiert und objektiviert.

Das geht soweit das eine Wette abgeschlossen wurde, wer es schafft mich zuerst flach zu legen.

Was gibt Menschen das Recht mich in solche Schubladen zu stecken und warum? Wieso wissen alle das ich naiv und dumm bin, wenn sie mich privat garnicht kennen? Ich würde ja auf alles und auf jeden reinfallen obwohl ich vieles in Frage stelle und eher vorsichtig bin

Ist das die Rolle die man mir zuschreiben will?

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