Kanada – die neusten Beiträge

Hilfe bei der SIM Kartensuche für Kanada & US Ostküstentrip erbeten?

Hallo zusammen,

ich werde im Herbst für 21 Tage in Kanada und der US-Ostküste unterwegs sein. Fünf Tage in Toronto und auf der kanadischen Seite der Niagara Fälle. Anschließend in Buffalo, New York Citry, Philadelphia und Washington DC.

Ich vermute mal, dass die Netzabdeckung, in diesen Gegenden, überalls sehr gut sein sollte.

Ich nutze gleichsam ein IPhone 12 als Firmenhandy als auch ein Xiaomi Redmi Note 10 Pro. Das Redmi unterstützt wohl keine eSim Karten.

Was suche ich nun:

  • einen Tarif, der beide Länder abdeckt
  • Internet ist für mich das aller wichtigste, alleine schon für die Nutzung des ÖPNV. Ansonsten für Bilder/Videos hochladen und vielleicht ab und an mal ein paar Videonachrichten abrufen.
  • Telefonie innerhalb der USA wäre toll
  • Nach Deutschland entweder gar nicht notwendig oder maximal in einem begrenzten Umfang. Mit Freunden usw. kann man ja via Telegram und WhatsApp telefonieren
  • Tethering wäre schön, aber kein Muss. Ich gehe davon aus, dass es in diesen US Städten samt den Hotels sehr gutes Wlan und Hotspots gibt

1) Was für Tarifoptionen bestehen demnach für mich?

T-Mobile und AT&T sind die besten Provider in den USA, wenn ich das richtig verstehe.

2) Gibt es an den Kanadischen Flughäfen oder am Buffalo bzw. New York La Guardia Flughafen auch gute Direkt SIm Kartenangebote? Oder würdet ihr empfehlen, mit einem bereits gekauften Tarif die Reise anzutreten?

3) Was für ein ungefährtes Datenvolumen würdet ihr mir empfehlen?

Vielen Dank für eure Ratschläge

Urlaub, Mobilfunk, Kanada, Amerika, USA, Los Angeles, Mobilfunkanbieter, New York, New York City, SIM-Karte, Mobilfunktarif, USA-Reise

zweifache ein/ausreise in die USA an einem Tag?

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Frau, mein Sohn, ich sowie meine Eltern werden vom 04.08.2025 bis aus Frankfurt in die USA über Boston mit dem Flugzeug einreisen. Wir haben einen Urlaub bis zur Ausreise von den Niagara Falls nach Kanada am 21.08.2025 geplant. Wir haben alle Hotels und den Mietwagen bereits gebucht. Bevor ich die Esta nun beantrage für meine Familie benötige ich bitte folgende Information von Ihnen. Wir haben einen Mietwagen mit dem wir die Grenze Richtung Kanada verlassen werden um meine Frau meine Mutter und meinen Sohn samt unserem Gepäck in unserem Hotel Vittoria Hotel & Suites direkt hinter der Kanadischen Grenze abzusetzen. Nun müssen mein Vater und ich aber noch unseren Mietwagen wieder in Buffalo am Flughafen abgeben. Dafür müssen wir logischerweise nochmal in die USA einreisen und nach der Rückgabe wieder ausreisen. Wir würden uns dann mit einem Taxi vom Buffalo Airport bis zur Grenze bringen lassen und diese dann zu Fuß verlassen, da unser Hotel in Kanada wie gesagt direkt an der Grenze ist. Ich hoffe ich habe das Szenario nicht zu kompliziert erklärt. Nun meine Frage, benötigen wir noch andere ESTA als die, die wir schon haben und gibt es generell Probleme, wenn man an einem Tag zwei mal die USA verlässt? Ich hoffe Sie können mir helfen. Kann man mit einem Taxi die Grenze übertreten? Das wäre am einfachsten. Hat jemand hier schon Erfahrungen gemacht?

Urlaub, Kanada, Amerika, USA, Einreisebestimmungen, ESTA, Einreise USA

Ist es komisch als 10 klässlerin mit 8 klässlerinnen befreundet zu sein(Im Auslandsjahr)?

hallo, ich bin dieses Jahr für fünf Monate in Kanada und mache ein Auslandssemester. Da ich für das zweite Halbjahr gekommen bin und nicht für das erste, gab es bei mir auch schon einige Schwierigkeiten(unfreundliche Austauschschüler,Freunde…). Ich habe nicht wirklich Leute in drei von meinen vier Unterrichtsfächern, aber im vierten(Sportunterricht, Fußball) bin ich mit zwei anderen Mädchen drinnen. Der Rest ist Jungs.

Ich bin in der zehnten Klasse und die beiden Mädchen in der achten. Wir sind durch die gemeinsame Zeit da auch ganz gut zusammengewachsen. Wenn ich aber anderen Leuten in meinem Alter von den beiden erzähle, runzeln sie die Stirn oder haben ne komische Reaktion darauf, dass die beiden zwei Jahrgänge unter mir sind. eine von den beiden wird 14 und ich bin auch an ihrem Geburtstag eingeladen. Ich selber habe spät im Jahr Geburtstag und bin 15 Jahre alt. Also ist der Altersunterschied eigentlich gar nicht so groß, sondern ungefähr anderthalb Jahre. Ich selber finde es eigentlich auch gar nicht so schlimm, ( bei Erwachsenen Freundschaften sind die Altersunterschiede ja noch öfter viel größer sind).aber andere Leute reagieren irgendwie ein bisschen komisch darauf immer.

Ich wollte mal wissen, was ihr davon haltet, ob ihr eigene Erfahrungen mit sowas habt. Ich freu mich auf eure Antworten

Schule, Freundschaft, Geburtstag, Kanada, 8. Klasse, Altersunterschied, Auslandsjahr, Auslandssemester, Freundin, Reaktion, 10. Klasse, beurteilen

Kanada oder England/Schottland Auslandsjahr?

Hey,

ich überlege, in der 10. Klasse ein halbes Auslandsjahr zu machen – und bin mir unsicher, ob Kanada oder England/Schottland besser zu mir passt oder einfach besser ist. Ich habe mir schon viele Vor- und Nachteile angeschaut, aber ich würde gerne ehrliche Erfahrungen von Leuten hören, die selbst in einem dieser Länder waren.

Ein paar Infos zu mir:

  • Ich bin nicht besonders gut in Englisch, würde es aber gerne verbessern.
  • Ich war noch nie in Kanada oder England/Schottland
  • Kultur/Natur interessieren mich, aber nicht extrem – ich mag eher Themen wie Psychologie oder soziale Dinge.
  • Ich will nach dem Auslandsaufenthalt nicht zu viel Schulstoff verpassen oder große Probleme beim Wiedereinstieg haben. Aber wäre jetzt auch nicht mega schlimm.
  • Kanada finde ich sehr spannend, aber es ist halt viel teurer und weiter weg.
  • England oder Schottland finde ich auch cool (British Vibe, Sprache etc.), aber ich kann nicht einschätzen, ob mich das wirklich mehr anspricht. Eigentlich wollte ich immer eins in Kanada machen aber, wenn man sich die Vorteile und Nachteile anguckt wäre wahrscheinlich England/Schottland besser?

Hat jemand von euch ein halbes/ganzes Jahr in einem dieser Länder gemacht und kann sagen, wie es war – gerade auch mit Englisch, Schule und Wiedereinstieg in Deutschland? (Es kann auch nur Halbwissen oder wissen von Freunden sein!) Ich freue mich über jede ehrliche Antwort – danke!

Englisch, Schule, England, Kanada, Auslandsaufenthalt, Gastfamilie, Organisation, Schottland, Work and Travel

Eisbären-Haltung im Zoo: Pro oder Contra? 🐻‍❄️

Derzeit leben weltweit etwa 300 Eisbären in Zoos. Der jüngste aktuell in Karlsruhe, wo Eisbärenbaby Mika neuer Publikumsmagnet ist.

https://youtu.be/M41VxlOvWhc?si=hUpaEM338XqqUga_

Dabei ist die Eisbärenhaltung in Zoos umstritten. Hier sind die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente aufgelistet. Zu was tendiert ihr?

Pro:

Zoo-Eisbären sind Botschafter-Tiere für den Klimawandel. Ihre in freier Wildbahn lebenden Artgenossen (ca. 25.000 weltweit) bekommt nahezu kein Mensch zu Gesicht. Deren Bestand nimmt aber stetig ab, sie sind vom Aussterben bedroht. In Zoos werden die Menschen für die Themen Klimawandel und Artenschutz sensibilisiert und zu eigenem Engagement animiert. Außerdem können Wissenschaftler die Tiere und ihr Verhalten studieren. Der Genpool der Art bleibt in den Zoos dauerhaft erhalten, Tiere könnten zur Stabilisierung und Repopulation des freilebenden Bestandes nachgezüchtet und ausgewildert werden.

Contra: Artgerechte Tierhaltung ist im Zoo nicht möglich. Das Einsperren von Tieren mit natürlichen Revieren von tausenden Quadratkilometern in ein Gehege ist Tierquälerei. Bildung und Aufklärung der Bevölkerung ist auch durch Naturfilme möglich. Für die meisten Zoobesucher sind die Tiere ohnehin bloße Unterhaltung.

Contra 52%
Pro 48%
Umweltschutz, Tiere, Kanada, Bär, Tierschutz, Klimawandel, Wissenschaft, Biologie, Tierquälerei, Artenschutz, Grönland, Raubtiere, Tierpark, Wildtiere, Zoo, Zoologie, Eisbär

KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

Bild zum Beitrag
Europa, Umwelt, Energie, Kanada, USA, Politik, Klimaschutz, Limousine, LKW, Nachhaltigkeit, Nordamerika, Ökologie, PKW, Verbrauch, ressourcen, SUV, Trump, Pickup Trucks

KFZ-Neuzulassungen: Europa spart, Nordamerika prasst?

Ökologie und Ökonomie sind beim KFZ-Kauf relevante Aspekte. Wenig Materialeinsatz und geringer Verbrauch sind für die Umweltbilanz und Ressourcenschonung wichtige Elemente, wenn auch nicht die einzigen.

Nun liegen die Neuzulassungszahlen 2024 von Europa und Nordamerika (USA, Kanada) vor. Der Anteil an E-Fahrzeugen ist da wie dort noch gering.

Nicht vergessen, alles noch unter US-Präsident Biden und nicht Trump.

Fazit: In Europa sind fast ausschließlich sparsame Kompaktwagen vorne dran.

In Nordamerika dominieren hingegen wie immer große Pickup Trucks. Eine Wende ist nicht erkennbar, im Gegenteil.

Diese sind schwergewichtig, unaerodynamisch, haben hohen Rollwiderstand und verbrauchen beim Fahren enorm viel Energie, egal ob meist Benzin, manchmal Diesel oder - seltener - Strom oder Gas.

Von den drei am meisten verkauften PKW in Europa wurden zusammen 700.133 an den Mann gebracht. Das ist weniger als allein vom Ford F150 nur in USA verkauft wurden (732.139).

Und wenn es keine Pickup Trucks sind, werden dort bevorzugt SUV gekauft. Gerne große, oder auch Limousinen der Mittel- und Oberklasse.

Sprit ist billiger als hierzulande. Den Liter Benzin bekommt man derzeit z. B.. in Texas ab 58 Euro-Cent.

Frage an euch: Glaubt ihr auch, dass den Nordamerikanern unser Kaufverhalten ziemlich egal ist? Dass wir null Vorbild sind? Und ggf. die von uns eingesparte Energie und das Material dann eben woanders auf der Welt verprasst werden?

Meine Vermutung: Letztlich werden Rohstoffe ja global auf Märkten durch Angebot und Nachfrage gehandelt. Da das den Preis bestimmt, sorgt weniger europäische Nachfrage tendenziell für niedrigere Preise und damit erfahrungsgemäß für höhere Nachfrage woanders. Eure Einschätzung?

USA:

Kanada:

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Auto, Europa, Umwelt, Energie, Kanada, Amerika, USA, Politik, Benzin, Diesel, Limousine, LKW, Nordamerika, Ökologie, PKW, Verbrauch, ressourcen, SUV, Trump, Klimaschutzziele, Pickup Trucks

Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die von Trump verhängten Strafzölle und wann werden die Auswirkungen in Deutschland spürbar sein?

Er hatte es angekündigt, nun hat er seine Drohung wahr gemacht. Trump unterzeichnete Anordnungen zu neuen Zöllen, in den Dekreten ist sogar vorgesehen, dass im Falle von Vergeltungsmaßnahmen die Zölle sogar noch weiter erhöht werden könnten..

So hoch fallen die neuen Zölle aus

10% sollen auf Einfuhren aus China erhoben werden, satte 25% auf Importe sowohl aus Mexiko als auch Kanada. „Niedriger“ ist lediglich der Prozentsatz auf kanadische Energie-Einfuhren, der ebenfalls 10% betragen soll.

Doch die betroffenen Länder reagierten teils direkt: Kanada, Mexiko und China starteten wenige Stunden später erste Gegenmaßnahmen. Der kanadische Ministerpräsident etwa verkündete, dass bereits ab Dienstag Zölle in Höhe von 25% auf US-Waren eingeführt werden. Diese sind für US-Waren im Gesamtwert von 155 Milliarden Dollar vorgesehen. China kündigte ebenso wie Mexiko Gegenmaßnahmen an, ging aber sogar noch einen Schritt weiter und kündigte eine Klage bei der Welthandelsorganisation an.

Folgen für Europa

Besonders der Automobilsektor dürfte unter den Zöllen leiden. Viele Hersteller und Zulieferer nutzen gerade Mexiko als günstigen Produktionsstandort und von dort aus wiederum wird dann der US-Markt bedient. Auch die Zölle in Kanada treffen diese Industrie – denn geplant ist hier eigentlich eine Batteriezellfabrik von Volkswagen. Beliefert werden sollten die E-Auto-Werke in den USA. Die Folgen der Zölle gegen China werden vor allem dazu führen, dass der Wettbewerb auf dem Automarkt noch mehr ansteigt, der chinesische Hersteller BYD könnte noch stärker nach Europa drängen als bisher.

Trump macht kein Geheimnis daraus, dass er auch Zölle auf Produkte aus der EU erheben will – schließlich, so der amtierende US-Präsident, habe die EU die USA schlecht behandelt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Folgen erwartet Ihr sonst noch durch die neuen Zölle, besonders im Hinblick auf Arbeitsplätze und alltägliche Versorgung in den USA?
  • Findet Ihr die Reaktionen der betroffenen Länder angebracht und sinnvoll?
  • Sollte Europa sich perspektivisch weniger abhängig von den USA machen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Die Auswirkungen werden schnell spürbar sein, da... 67%
Es wird dauern, bis die Auswirkungen spürbar sind, weil... 20%
Ich glaube, man wird kaum/keine Auswirkungen spüren, denn... 13%
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