Neugestaltung Schweizer Autokennzeichen - Wie findet ihr meine Idee?

Wie meine Landsleute sicher wissen, werden in den Kantonen Zürich und Bern bald einmal eine Million Autos eingelöst sein, was bedingt, dass in diesen Kantonen darüber nachgedacht wird, siebenstellige Kennzeichen einzuführen, was aber Platzprobleme bereiten könnte. Es kursieren deshalb auch andere Ideen, wie etwa einen Buchstaben voran- oder hintenanzustellen. Ich habe mir dazu auch so meine Gedanken gemacht, und die schauen auch recht revolutionär aus. Was meint ihr zu meinem folgenden Vorschlag:

Die Schweizerischen Autonummern orientieren sich an den Kanadischen und US-Amerikanischen Kennzeichen, d. h., die Kennzeichen werden von oben nach unten dreizeilig. In der obersten Zeile links ist das Schweizer Wappen, rechts davon der Kanton (ausgeschrieben) und ganz rechts das Kantonswappen. In der mittleren Zeile folgt die Nummer, bestehend aus einem bis sieben Ziffern. In der untersten Zeile steht irgend ein zum betreffenden Kanton passendes Motto. Das Ganze kann ganz individuell von Kanton zu Kanton analog der US-Amerikanischen Kennzeichen noch ausgeschmückt werden, beispielsweise mit Hintergrundbildern, individuellen Schriftarten und Farbgestaltungen, so dass jeder Kanton, wie in den USA die einzelnen Bundesstaaten, ein unverwechselbares Nummernschild hat. Die Platzfrage wäre dann auch gelöst, da in der mittleren Zeile dann bloss noch Ziffern stehen würden.

Nun meine Frage in die Runde: Wie findet ihr meine Idee?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

Auto, Kanada, USA, Schweiz, Kennzeichen
Text für beste Freundin?

Heyy, meine beste Freundin geht für ein Auslandsjahr nach Kanada und ich habe einen Text geschrieben und wollte fragen, was ihr darüber denkt?

LG

Liebe Lia, wo soll ich nun anfangen? Also zuallererst muss ich sagen, dass ich dir einfach so unglaublich dankbar bin. Ohne dich hätte ich die letzten zwei Jahre vielleicht gar nicht überstanden, aber mit dir waren sie sogar ganz schön. Du hast Schule (und wenn ich ehrlich bin auch unsere Klasse) aushaltbarer gemacht. Und ich muss ganz ehrlich zugeben, mit dir hat Schule manchmal sogar Spaß gemacht. Allerdings bereue ich wirklich, nicht früher mehr mit dir gemacht zu haben, denn du bist einfach ein so toller, hilfsbereiter und liebenswürdiger Mensch und jeder, der das anders sieht, ist dumm oder auf briden Augen blind. Ich weiß, dass ich in den letzten beiden Jahren keine perfekte Freundin war, aber ich hoffe trotzdem, dass du die Zeit schön fandest. Achtung, jetzt wird's kurz kitschig: Ich wünsche mir, dass wir immer Freundinnen bleiben, aber ich glaube, wir können das ernsthaft schaffen. Kommen wir jetzt zum nächsten Punkt, Kanada. Ich finde es echt bewundernswert und ein Chapeau an dich, dass du dich das traust. Ich meine, du bist für 10 Monate auf der anderen Seite des Atlantiks, frühstückst Ahornsirup und lebst in einer anderen Zeitzone- wie kraaass!! Ich hoffe, dass du dort viele tolle, nette Leute kennenlernst, auf irgendwelche krassen Partys gehst, von keinen Schwarzbären gefressen wirst, dort einen wundervollen 17. Geburtstag feierst, Eishockey-Spiele mit süßen Spielern schaust, Poutine isst, und so weiter.... Kurz gesagt: Genieße die Zeit in Kanada und erlebe unvergessliche Abenteuer. Was ich die ganze Zeit also sagen will, ist, dass du meine beste Freundin bist (und das auch bleibst, hoffentlich.) und ich dir einfach eine wunderschöne Zeit wünsche. Und wenn du wiederkommst, musst du mir alles erzählen, was dir passiert ist ( und ja, du musst, haha.) Ich wünsche dir also nur das Beste und freue mich schon von deinen Abenteuern zu hören. Also lass es krachen, bleib wie du bist und vergiss nicht, dass ich dich jetzt schon vermisse. Ich hab dich lieb!!

Deine Emma.

PS. Ich werde hier die Stimmung halten und dich natürlich auf dem Laufenden halten, was hier so abgeht. Und ich erwarte dann schon die 15 Punkte in Englisch, wenn du wieder da bist, haha.

Brief, Schule, Freundschaft, Mädchen, Kanada, Schreiben, Freunde, Text, Auslandsjahr, Poesie
Ein Jahr nach Kanada, was sind meine Optionen?

Hey liebe Community,

ich bin 23 Jahre alt, werde dieses Jahr 24 und möchte gerne nach meinem Studium (Abschluss Anfang 2026) für ein Jahr nach Kanada reisen. Ich plane nicht zu backpacken also von Stadt zu Stadt zu ziehen sondern in Vancouver zu bleiben. Da ich leider keinen Führerschein habe sind Reisen zwischen Städten mit dem Auto keine Option für mich und ich möchte sowieso gerne in Vancouver bleiben. (Man kann ja trotzdem mal nen 2 oder 3 Wochen Trip nach z.B. Toronto mit dem Flugzeug machen).

Nun weis ich jedoch nicht komplett was alles meine Optionen sind um ein Jahr in Kanada zu leben. Ich weis ich könnte ein Work and Travel machen, aber auch ein Auslandspraktikum. Aber gibt es noch andere Optionen ein Jahr dort zu leben?

Ich spare schon eine Weile darauf und spare auch bis 2026 ordentlich weiter und kann mich glücklich schätzen auch durch meine Familie eine recht große Unterstützung zu bekommen.

Mir ist bewusst das egal wie ich auf jeden Fall ein Arbeitsvisum oder eben ein Work and Travel Visum (via Losung) dafür benötige. Ich würde einfach nur gerne alle meine Optionen kennen.

Ich möchte natürlich Leute kennenlernen dort, was durch einen Job oder abwechselnde Jobs natürlich optimal möglich ist, da ich sicherlich ja nicht ein Jahr alleine dort verbringen möchte.

Über nette und hilfreiche Ideen und Erfahrungen wäre ich sehr dankbar! :)

Liebe Grüße!

Kanada, Auslandsaufenthalt, Einreisebestimmungen, Visum, Work and Travel, Gap Year
Auslandsjahr in Kanada verlängern ratsam?

Hi also das ist meine Geschichte. Ich bin nach der zehnten Klasse nach Kanada für ein ganzes Schuljahr als Austauschschülerin gegangen. Die ersten Monate waren super schön und aufregend, die nächsten 2/3 Monate hatte ich totalen Heimweh und jetzt die letzten Monate habe ich wirklich angefangen ein zweites Zuhause und Familie hier zu finden und ich kann mir nicht vorstellen das alles hier zurück zu lassen. Meine Frage/Dilemma ist nun, dass ich nicht weiß ob es sich lohnt noch ein weiteres Jahr hier zu bleiben.

Meine Pro und Cons:

Pro: Kanada ist eine einmalige Erfahrung und auch wenn das heißt, dass ich erst mit 19 mein Abitur machen würde anstelle von 17, glaube ich dass es sich lohnt. Ich würde das die Schule zusätzlich zu dem Deutschen Abitur auch in Kanada beenden (Kanadisches Abi). Dieser Abschnitt ist nur ein kleiner Teil von meinem gesamten Leben und man soll sowieso in der Gegenwart leben und nicht in der Zukunft also warum nicht das machen, was mich glücklich macht?

Cons: Wenn ich zurück komme nach Deutschland habe ich immer noch zwei Jahre Schule die Ich vollenden muss und mein Bildungsstand ist wahrscheinlich nicht mehr auf dem gleichen Level. Ich wäre ein weiteres Jahr von meiner Familie und meinen Freunden In Berlin getrennt.

Ich weiß das super viele Austauschschüler am Ende Probleme haben wieder in ihr Heimatland zurückzukehren aber wenn die Möglichkeit bestehen sollte warum nicht ergreifen?

Bitte gebt mir eure Meinung und vielleicht auch Erfahrungen

Liebe Grüße

Kanada, Bildung, Abitur, Auslandsjahr, Austauschjahr, Schulabschluss, Verlängerung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kanada