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Wo lohnt es sich, ein 3a-Säulenkonto zu eröffnen?

Hallo, ich möchte demnächst in die Schweiz auswandern und dort in einem global agierenden SMI-Konzern arbeiten. Mein Hauptgrund für die Auswanderung ist ein Leben ohne Sorgen und Zukunftsängste. Dafür bietet der Schweizer Staat ein Modell namens „3a-Säule“ an. Wer nicht in diese 3a-Säule einzahlt, riskiert langfristig finanzielle Probleme – leider wird das von vielen jungen Menschen vernachlässigt.

Ich plane, nach meiner Einwanderung jedes Jahr den Maximalbetrag in die 3a-Säule einzuzahlen. Wenn ich zum Beispiel 7.000 CHF einzahle, bekomme ich rund 1.000 CHF über die Steuererklärung zurück – das entspricht einer steuerlichen Entlastung von etwa 14,28 %. Dieses Modell ist nahezu einzigartig. Durch jahrelange Einzahlungen lässt sich so eine solide Altersvorsorge aufbauen, die im Alter enorme Vorteile bringt.

Ich stelle mir das so vor: Statt im Alter Flaschen sammeln zu müssen – wie es viele deutsche Rentner heute leider tun – kann ich dank der 3a-Säule am Abend in Monaco essen gehen, am nächsten Tag nach Mallorca fliegen und am Wochenende mit einem Ferrari eine Spritztour an der Côte d’Azur unternehmen. Wer jedes Jahr den Maximalbetrag in die 3a-Säule einzahlt, hat im Alter deutlich weniger Risiko von Altersarmut und kann sich langfristig einen gehobenen oder sogar luxuriösen Lebensstandard leisten.

Viele Schweizer Familien verdanken ihren heutigen Wohlstand den Einzahlungen ihrer Eltern und Großeltern in die 3a-Säule, wodurch Vermögen und Immobilien finanziert werden konnten. Für mich ist das der Beweis: Mit konsequenter 3a-Einzahlung kann man Altersarmut komplett vermeiden und sich finanzielle Freiheit sichern.

Meine Frage ist: Bei welcher Bank oder welchem Anbieter lohnt es sich am meisten, ein 3a-Säulenkonto zu eröffnen?

Ich überlege entweder bei UBS oder Zurich, weil diese die richtigen Schweizer Bank und Versicherungsgesellschaft sind.

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Fachkräfte hauen ab und Deutschland schaut zu?

Jedes Jahr verlassen rund 270.000 deutsche Staatsbürger das Land. Das sind nicht "nur ein paar Unzufriedene", darunter sind tausende hochqualifizierte Fachkräfte.

Die Schweiz ist das Top-Ziel.

Dort leben inzwischen über 320.000 Deutsche und der Trend steigt. Rund 70% der EU/EFTA Zuwanderer in die Schweiz kommen wegen Erwerbstätigkeit. Heißt: Sie gehen nicht dorthin, um zu chillen, sondern um zu arbeiten und zwar gut bezahlt.

Während hierzulande Fachkräfte auf Mindestlohn + "Teamgeist" vertröstet werden, messen die Schweizer Leistung in Geld.

Folge für Deutschland:

  • Know-how-Abfluss in Schlüsselbranchen (IT, Elektronik, Handwerk, Medizin).
  • Sinkende Innovationskraft.
  • Immer höhere Belastung für die, die bleiben.

Man kann den Mangel nicht durch "billige Zuwanderung" ausgleichen, die Lücke bei wirklich qualifizierten Leuten reißt nur weiter auf. Wer einmal im Ausland merkt, dass er fair bezahlt wird, kommt selten zurück.

Es geht nicht um Patriotismus oder Heimatsliebe, es geht um Funktionalität Wer Leistung will, muss sie auch bezahlen. Sonst bleiben am Ende nur die, die keine Wahl haben.

Quellen:

https://www.migrationpolicy.org/article/switzerland-immigration-politics-policy?utm_source=chatgpt.com

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_in_der_Schweiz?utm_source=chatgpt.com

https://www.oecd.org/en/publications/2024/11/international-migration-outlook-2024_c6f3e803/full-report/germany_1c19b40c.html?utm_source=chatgpt.com

https://www.sem.admin.ch/sem/en/home/themen/arbeit/nicht-eu_efta-angehoerige/grundlagen_zur_arbeitsmarktzulassung.html?utm_source=chatgpt.com

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