8 Antworten
Man lebt von dem, was man beim Arbeiten verdient. Aber Arbeiten kann auch viel Spaß machen und ist wichtig. Ein interessanter Beruf, nette Kollegen, gutes Geld, innere Zufriedenheit.
Also ich mag meinen Job gerne. Ob ich für die Arbeit lebe, mag etwas arg hoch angesetzt sein aber ich sehe das nicht so verbissen.
Zum Mindset:
- Man sollte Arbeit nicht als störende Unterbrechung der Freizeit betrachten, dass nutzt niemandem und am wenigsten einen selber (angelehnt, an einer Aussage.von Merz, von dem ich kein besonderer Fan bin aber da hat er Recht).
- Wie froh können wir sein, dass wir unsere Arbeit selber wählen können und das wir darin gesetzlich so geschützt sind?! Ein Jammern ist global und historisch betrachtet auf einem verdammt hohen Niveau. Das sollten wir nicht vergessen.
- Der Fiskus nimmt ne Menge vom Gehalt. Ja. Und da gibt es eine enorme Menge, die falsch läuft... aber unterm Strich gehts uns doch hier im Vergleich zur restlichen Welt verdammt gut mit unseren sozialen Sicherheiten, der Infrastruktur etc.
- Arbeit ist nicht mein Gegner! Man kann sich selbst motivieren und man kann notfalls die Stelle wechseln. Vieles liegt in der eigenen Hand.
Ich finde, sowas muss man sich auch alles immer mal wieder ins Bewusstsein rufen!
Stimme dir zu 100% zu, Faengt schon mit Schulabschluss und Ausbildung/Studium an.
Seit der steinzeit arbeiten Menschen ums Überleben egal ob selbstständig oder Angestellter
Ich arbeite um zu leben.
Ohne Arbeit hätte ich kein Geld meinen Hobbys nachzugehen, zu Reisen und verschiedene Freizeitaktivitäten nachzugehen.
Ja, wenn du das so sehen willst.
Mir macht mein Beruf Spaß und ich arbeite gerne, habe aber auch genug Freizeit.
Das hat weniger damit zu tun, wo du wohnst, sondern mit deiner Einstellung.
zunächst schaffts du das tauschmittel um lebensmittel zu erwerben. dann kommt die freie zeit ;-))