Auswandern – die neusten Beiträge

Ich schäme mich Deutsch zu sein und will (auch wenn es mir schwerfällt) wenn ich die Möglichkeiten habe Auswandern und wie geht es im Moment mit diesen Thema?

Ich fühle mich ehrlich gesagt nicht mehr wohl in diesen Land. Sei es die schlechte Regierung, die noch schlimmere "alternative" für viele ( AFD ), der steigende Hass auf Minderheiten, das ständige gesuche für Sündenböcke, dass ständige gemecker, den Leuten ist die Nationalität eines Täters wichtiger als die Tat an sich oder die Geschädigten dieser tat, die immer mehr asoziale werdende Bevölkerung ( auch und besonders unter den älteren ), die absolute Dummheit usw

Es tut einfach weh wie sich gerade alles wieder entwickelt. An liebsten würde ich hier bleiben. Hier hab ich meine Freunde, Familie und meine Heimat.

Aber ich bin fühle mich nicht mehr wohl und stolz für dieses Land fühl ich schon garnicht.

Dazu fühle ich mich nicht sicher, jeden Tag Angst zu haben seine rechte zu verlieren und ein schwereres leben zu bekommen, weil man anders ist, ist nicht so schön.

Bin am überlegen nach meiner Ausbildung und meinen Meister auszuwandern.

Mir wird es hier auch mit den Extremismus zu schlimm.

Es geht soweit dass die einen alles als Nazi beschimpften, die anderen wiederum alles was nicht der AFD entspricht als linksgrün versifft bezeichnen, dass die Nationalität dass wichtigste bei Straftaten ist und viele einfach nur am rumbrüllen und heulen sind.

Es tut weh. Ändern wird sich bei der Einstellung und verhalten der Bevölkerung auch nichts.

Wie sieht ihr das?

Wie ist für euch die Situation in Deutschland?

tut mir leid sollte meine Rechtschreibung oder Punkt und Kommasetzung sein.

Durch meine Handicaps und den eher naja Schulsystem bin ich da noch bisschen naja.

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Ideen fürs Auswandern

Hi!

Ich zerbreche mir seit einiger Zeit den Kopf...

Es geht darum: Ich war 2022 AuPair in der Schweiz, liebe die Landschaft und komme auch gut mit den Leuten klar. Meine Gastfamilie besuche ich mindestens 2x im Jahr. Aktuell studiere ich Kindheitspädagogik, allerdings hab ich schon öfter mit dem Gedanken gespielt in die Schweiz auszuwandern.

Durch diesen Gedanken informiert man sich logischerweise aber auch umfangreicher, vor allem da ich auch ein Mensch bin der sehr vorausschauend plant. Wenn ich auswander in die Schweiz kann es natürlich passieren, dass ich dort einen Mann finde und Kinder bekomme, dass Betreuungssystem in der Schweiz ist aber überhaupt nicht familienfreundlich, da gibt es teilweise Preise für einen Tag Kinderbetreuung (jenachdem wo bis zu 1000€ pro Tag). Dann endet die Elternzeit auch nach 3 Monaten, das heißt entweder Kind abgeben mit 3 Monaten oder zuhause bleiben und nichts verdienen. Beides finde ich nicht sehr gut.

Ab 4 Jahren ist dann Kindergarten Pflicht, jedoch dafür kostenlos...meistens gibt es aber kein Mittagessen im Kindergarten und die Kinder kommen zum Mittagessen nach Hause, wie soll das funktionieren wenn man arbeitet, Hort gibt es zwar, aber kostet dann auch wieder. Großeltern wären noch eine Option, wenn ich auswander sind die aber natürlich auf meiner Seite nicht verfügbar.

Ich bin echt am hadern, ich weiß auch nicht wie einfach ich mit meinem Abschluss einen Job finde und wie gut der bezahlt wird.

Ich habe nun schon an Dänemark, Schweden und Norwegen gedacht, allerdings fehlen mir da die Berge und es ist dort auch deutlich kälter. Ich brauche etwas mehr die Sonne.

Italien liebe ich auch sehr, aber die hohen Lebenshaltungskosten und das geringe Einkommen sprechen nicht für sich. Spanien wäre noch eine Option, obwohl ich da nicht so in das Medzinische System vertraue und es dort im Sommer schon seeeeehr heiß wird.

Habt ihr Ideen? Oder Vorschläge? Vielleicht auch Erfahrungen teilen bzgl. Landschaft und Klima (Schweden, Dänemark, Norwegen).

Schweiz war halt auch immer im Kopf weil ich gerne bei meiner Gastfamilie bin, allerdings ist die eigene Familie immer noch ein wenig mehr wert, gerade wenn auch die eigenen Kinder mal was davon haben sollen...Wir wohnen btw in Brandenburg. Achso und mit meinem Abschluss sind halt die skandinavischen Länder etwas interessanter...

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Abstimmung: Welcher dieser Orte (mit diesen Sehenswürdigkeiten) würde Euch am meisten interessieren?

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https://www.google.com/search?q=Yangon+%28Myanmar/Burma%29&tbm=isch&client=ubuntu-sn&hs=VTZ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi5_dOWweKGAxVL_gIHHRgGCPoQBXoECAEQQg&biw=1850&bih=968

Kyoto (Japan) 57%
Chinesische Große Mauer (China) 43%
Verbotene Stadt in Peking (China) 0%
Osaka Burg (Japan) 0%
Nara (Japan) 0%
Bagan oder Pegu (Myanmar/Burma, welches?) 0%
Rangoon (Myanmar/Burma) 0%
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Ausgewandert ohne Sicherheiten. Partner meint es nicht ernst?

Mein Partner und ich (beide Mitte 30) sind seit knapp 4 Jahren in einer Beziehung und wohnen seit 3 Jahren in einer gemeinsamen Wohnung (der MV läuft allerdings nur auf ihn). Vor einigen Wochen wurde mein Partner ins Ausland (sein Heimatland - Doppelte Staatsbürgerschaft) befördert und ich habe mich selbstverständlich committed mitzugehen und im gleichen Zuge alles hinter mir zu lassen (Freunde, Familie, gewohntes Umfeld, Heimat und vor allem: meinen Job). Bis dato war ich ein sehr selbstständiger und vor allem unabhängiger Mensch, was ich auch gerne beibehalten würde und mich stetig in der neuen Heimat bewerbe. Wir hatten etliche Gespräche diesbezüglich, da ich durch meine Kündigung natürlich meinen - für mich sehr wichtigen - finanziellen Fallschirm verliere. Nach vielen Gesprächen hat mein Partner mir jedoch meine Unsicherheiten genommen und ich habe mich endlich besser mit der Situation - alles aufzugeben - abgefunden.

Nun sind wir im Ausland angekommen. Bei dem Abschluss des MV wurde mir durch meinen Partner mitgeteilt, dass ich kein Teil des Vertrages sein kann, da ich - noch - in Deutschland arbeite und mein Gehalt somit - sollten Mietrückstände entstehen - nicht pfändbar sei. So weit so gut. Bei der Wohnungsübergabe hat mir die Vermietungsgesellschaft dann allerdings etwas anderes mitgeteilt. Zudem war Ihnen nicht klar, dass wir gemeinsam einziehen. Lt. der E-Mail meines Partner hieß es nämlich, er würde alleine einziehen. Auch mit deutschem Arbeitsvertrag wäre das Ganze doch gar kein Problem gewesen. Ich bin während der Übergabe natürlich aus allen Wolken gefallen, was man mir wohl auch angesehen hat - wofür ich nach dem Termin ziemlich von meinem Partner angegriffen wurde, warum ich ihm, mit meinem Verhalten, in den Rücken fallen würde. Ich habe mich selbstverständlich entschuldigt und ihn zur Rede gestellt. Er beteuerte, dass es ein Missverständnis gewesen sein muss, wir es aber nachträglich natürlich noch fixen könnten. Ich stimmte zu.

Nun sind 18 Tage vergangen. Etliches Nachgefrage meinerseits, „betteln“ und bitten, dass er sich doch endlich kümmern sollte.

Side Information: Ich bekomme ohne MV keine Aufenthaltsgenehmigung in diesem Land und müsste es streng genommen wieder verlassen. Zudem keine Arbeitserlaubnis und auch kein Konto etc. Ich kann also meinen Wohnsitz in DE nicht abmelden und mich hier anmelden. Ich habe sozusagen derzeit keinen offiziellen Wohnsitz, da unsere Wohnung in DE bereits von ihm gekündigt wurde.

Gestern habe ich ihn dann zur Rede gestellt. Ihm mitgeteilt, dass wenn er mich lieben würde, schon längst bei der Vermietung angeklopft und alles dafür getan hätte, dass ich in den MV aufgenommen werde.
Er war der Meinung, dass es meine Aufgabe wäre dies zu tun. Ich allerdings bin der Meinung, dass nur er als Mieter Änderungen im Mv vornehmen kann. Nach ewigem Hin und Her, dass ich es als seine Aufgabe empfinde und ich absolut enttäuscht bin, weil es für mich eine Selbstverständlichkeit gewesen wäre, teile er mir mit, dass er mich eigentlich gar nicht mit im MV haben möchte.

Nun sitze ich hier. Job zum Ende des Jahres gekündigt. Wohnung gekündigt. Für einen Mann ins Ausland gegangen, der mich anscheinend doch nicht will. Freunde und Familie hinter mir gelassen. Und mein Partner meint, ich solle mich nicht so aufführen.

Bin ich mit meinen knapp 35 Jahren zu naiv oder habe ich etwas übersehen?

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Als technischer Assistent nach Neuseeland auswandern und dort arbeiten?

Ich weiß zwar nicht, ob es hier jemanden gibt, der mir dabei eine gute Antwort liefern kann, aber ich probiere trotzdem mal mein Glück.

Seit ein paar Jahren nun schon habe ich Interesse daran im Ausland zu arbeiten und wie es der Titel schon andeutet interessiere ich mich besonders für Neuseeland. Ich mag diesen Ort (war auch schon mal dort) und finde Neuseeland einfach unglaublich faszinierend und spiele oft mit dem Gedanken dorthin auszuwandern. Jetzt beschäftige ich mich nun damit ein paar Informationen über das Auswandern und Arbeiten dort zu sammeln (stehe damit allerdings noch ganz am Anfang) und vielleicht ist hier jemand, der mir noch ein paar weitere Infos geben kann.

Ich bin ausgebildeter PTA (Pharmazeutisch-technischer Assistent) und bin derzeit in einem Labor tätig, da die Arbeit in der Apotheke nie so mein Fall war und man im Laborbereich einfach mehr verdient. Ich erledige im Labor typische Laboranten arbeiten, führe Analysen von Blut und Urin und anderen Körperflüssigkeiten durch, halte die Geräte in Schuss usw.

Ich weiß, dass man als PTA zwar auch im Ausland arbeiten kann, jedoch haben andere Länder auch andere Regeln, was das angeht, besonders Länder, die außerhalb der EU und Europa liegen.

Ich habe hin und wieder gelesen, dass in Neuseeland Menschen, die wissenschaftliche Berufe ausüben, schon auch gerne gesehen werden aber wie ist das so als PTA/Laborant dort zu arbeiten? Könnte ich überhaupt als PTA dort in einem Labor arbeiten, oder hat Neuseeland andere Regeln, sodass es vielleicht sein kann, dass ich irgendeine zusätzliche Ausbildung benötige? Oder würde ich einfach unter einer anderen Berufsbezeichnung arbeiten?

Hier in Deutschland kann ich als PTA so gut wie jeden Laborberuf ausüben, sofern der Arbeitgeber gewillt ist jemanden wie mich einzustellen. Und wie wäre es in einem Land wie Neuseeland?

Und wie fange ich am Klügsten damit an? Gibt es irgendwelche Stellen in Deutschland, die Arbeitnehmer in wissenschaftlichen Berufen unterstützen, wenn es ums Auswandern geht? Und wäre es klug sich hierzulande nach Firmen umzusehen, die international tätig sind, auch in Neuseeland, in der Hoffnung, dass diese einen bei einer Auswanderung unterstützen?

Das war jetzt alles sehr viel auf einmal, aber vielleicht kennt sich ja jemand hier aus, der mir einen Großteil meiner Fragen beantworten kann.

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