Auslandsschuljahr in Großbritannien?

Hey Leute,

Ich habe vor, in der 11. Klasse ein Auslandsschuljahr zu machen, undzwar in ein englischsprachiges Land. (Bin grad in der 8.) Mein Vater will mich aber nicht aus Europa lassen 😅 d.h. meine einzige Möglichkeit ist Großbritannien mit England, Wales, ... so um den Dreh rum.

1. Wie viel Geld muss man so einplanen (ich weiß, das kommt auf den Anbieter an, aber so ungefähr?) und wofür so? Schuluniform, Unterkunft, Essen...? Wie viel Taschengeld sollte ich mitnehmen oder sollte ich mir dort einen Minijob suchen, um was zu verdienen?

2. Ich hab gehört, das Essen ist scheußlich :D ist das ehrlich so? Generell Kochen wir zuhause alles mögliche, besonders aus dem eurasischen Bereich. Aber nichts aus England :) daher keine Ahnung wie das schmeckt.

3. Wenn ich in eine Gastfamilie komme. Wird es dort wahrscheinlich auch Kinder geben, so wie Geschwister? Ich bin nämlich Einzelkind daher wäre das mal eine coole Erfahrung. Und kriegt man da ein eigenes Zimmer?

4. Wie wurdet ihr so von der Gastfamilie behandelt? Bitte nicht nur ein grobes Gut oder schlecht, sondern: Elternniveau, Onkel und Tante, Eltern von Freunden, Fremde Menschen?

5. Was hat die Gastfamilie von euch erwartet? Gab es irgendwie Regeln wie, hilf im Haushalt mit, räum einmal die Woche dein Zimmer auf, sonst was?

6. Einfach auf persönliche Erfahrungen: wie war die Schule so? Habt ihr schnell Freunde gefunden? Seid ihr als deutsche Muttersprachler im Englischen Unterricht gut mitgekommen? (Ich bin sehr gut in englisch aber dummerweise ist mein Akzent Amerikanisch) Musstet ihr im Vorraus neue Begriffe lernen, zB für Mathe oder die Fachwissenschaften, die nicht im Schulvokabular vorkommen?

7. Wie lief bei euch ein Schultag ab, vom Aufstehen bis zum Schlafengehen?

8. Gab es Probleme, Kontakt mit den Deutschen Freunden zu halten? Ich hab Angst davor, dass wir aufhören uns zu kontaktieren und wenn ich nach einem Jahr zurückkomme, ich gar nicht mehr in die Gruppe hineinpasse, weil sich alle so verändert haben.

9. Soll ich in der Schule auf die Anderen zugehen oder soll ich zulassen, dass die "Interessierten" zu mir kommen? Und wird es problematisch, wenn ich Freunde nach Hause, also zur Gastfamilie, einladen will, oder erlauben die das?

10. Ich spiele Volleyball und Tischtennis im Verein. Sollte ich in England einem Verein beitreten, falls es keine solchen Schulclubs gibt, um nicht aus der Übung zu kommen?

Sorry für die vielen Fragen! Und vielen vielen Dank an alle die sich die Zeit nehmen sie zu beantworten. Einiges könnt ihr ja vllt. auch beantworten wenn ihr woanders als in GB wart?

LG

Schule, England, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr, Austausch, Austauschjahr, Gastfamilie, Großbritannien, planen, Planung, 1 Jahr, 11. Klasse, Erfahrungen
Welche Reiseziele im Klimawandel sind noch zu rechtfertigen?

Der Klimawandel ist im vollen Gange und die Meinung der Gesellschaft ändert sich rapide, es wird auf Nachhaltigkeit, Effizienz, Nötigkeit, Ressourcenschonung und CO2 Neutralität geachtet, wie sonst zu keiner Zeit.

War damals das Reisen lediglich eine Frage des Geldes ist es heute viel mehr eine Gewissensentscheidung. Da DE inzwischen, ironischerweise über vernünftige Sommer verfügt, braucht man nicht mehr zwingend nach Italien, um Selbigen zu erleben, 30°C an der Nordsee, das ist kein utopischer Traum mehr, sondern inzwischen ein wahrscheinliches Szenario im Sommer.

Daher verbringen viele auf Basis dieser Klimabesserung den Sommer in DE, doch viele reisen dennoch, sei es ob Kultur, ob der Vegetation, ob der Familie usw.

Doch angenommen ihr betrachtet einen Reisenden aus Hamburg, der rein zum Vergnügen verreisen will und dem Klimaschutz wichtig ist, wie weit sollte er fliegen dürfen, um in keinen Gewissenskonflikt zu kommen?

Bis nach Neuseeland, egal. 47%
Bis in den Harz 41%
Bis in die Alpen 6%
Bis nach Südspanien 6%
Bis nach Dubai 0%
Bis nach Lagos 0%
Bis nach Kapstadt 0%
Reise, Urlaub, Tourismus, Umweltschutz, Finanzen, Natur, Hobby, Familie, Sommer, Umwelt, Geld, Wetter, Hotel, Deutschland, Politik, Alltag, Kultur, Klimawandel, CO2, Wissenschaft, Psychologie, Entscheidung, Ferien, Forschung, Gesellschaft, Gewissen, Klima, Nachhaltigkeit, Planung, Privat, Zeitgeist, reiseziel, Abstimmung, Umfrage
planungskrise?

ich weiß echt nicht weiter grad

eig. müsste ich heut bis 17 uhr arbeiten aber ich wär heute früher gegangen weil ich heute mit meiner oma und meiner tante wo hin hätte müssen und davor wär ich noch zum pferd
das fällt aber jez ins wasser weil oma krank wurde

jetzt hab ich aber meine kollegin schon gefragt ob ich früher gehen kann und sie sagte wenn ich muss, bleib ich, eig. wär ich um 14 uhr gegangen (wir haben gleitzeit)

ich hab auch meiner reitlehrerin geschrieben ob wir die reitstunde von morgen auf heute 17 uhr oder nächste woche mal verschieben könnten, weil mir für morgen was dazwischen kam (hab morgen ein wichtiges date, da er nächsten Donnerstag auf urlaub fliegt und ich ihn dann 2-3 wochen nicht sehe, möchte er sich gerne davor noch mal treffen und am Wochenende hab ich leider keine Zeit dazu)

jetzt weiß ich echt nicht was ich machen soll...heute doch bis 17uhr arbeiten und meiner kollegin sagen dass sie heim kann?
oder um 15 uhr gehen??

falls meine reitlehrerin zurückschreibt dass es heute geht, müsste ich sowieso um spätestens 15 uhr gehen.

was würdet ihr an meiner stelle machen??

heute um 15 uhr gehen und dann gemütlich in den stall fahren und das obwohl es heute kein dringender notfall wäre früher zu gehen aber für den fall dass meine reitlehrerin trotzdem noch zurück schreibt?

oder bis 17 Uhr arbeiten und heute erst wenn dann erst am abend in den stall fahren?

wie gesagt, ich hab ja schon allen auf der arbeit gesagt dass ich um 14 uhr gehe
is halt jetzt blöd, meine oma wurde ja jetzt krank aber andererseits, naja, ich könnte noch einiges erledigen wenn ich um 15 uhr ginge....
wären halt 2 stunden früher und es wären aber 2 stunden die sich auf meine gleitzeig schlafen

hab momentan 36 überstunden aber wir bekommen jeden monat automatisch 4 dazu...

Dating, Freizeit, Arbeit, Hobby, Familie, Date, Kalender, Reiten, Psychologie, Freizeitgestaltung, planen, Planung
Abhängigkeitsplanung in MS Project?

Mein jetziger Kunde möchte eine detaillierte Planung in MS Project. was zwar etwas unsinnig ist, aber das ist nicht meine Frage.

Ich muss aktuell ca. 2.500 Planelemente synchronisieren und es gibt Elemente, die in Abhängigkeit stehen. Normalerweise würde man die Planung mit Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen darstellen, allerdings habe ich hier das Problem, das ein Planungselement (z.B. eine fachlich-funktionale Definition) zu 30% erfüllt sein muss, damit das zweite Planungselement begonnen werden kann (z.B. Start und Refinement der Anforderungsanalyse).

Würde ich nun in der Planung das erste Element als Vorgänger definieren, müsste der Vorgang abgeschlossen sein, um den Nachfolgevorgang anzustoßen, also gemäß dem Beispiel ein komplette Definition vor der Analyse. Würde ich in der Form planen, ufert es zeitlich so weit aus, dass das Projekt massiv in die Länge gestreckt wird. Hinzu kommt, dass ich die zumindest leicht vorhandenen agilen Ansätze komplett zerstöre.

Ein weiterer Punkt in den Planungen ist, dass das zweite Element niemals das erste Element im Prozentsatz der Fertigstellung überholen darf. Die Analyse der Anforderungen kann ja nicht fertig sein, bevor ich die Funktionalität kenne. Eine Ende/Ende-Planung der beiden Elemente reicht an der Stelle nicht aus, da ich ebenso nicht 80% Analyse zu 50% Funktionalität haben sollte.

Eine Option, welche ich selbst sehe ist, dass ich als Planungselement "30% der Definition abgeschlossen" wähle und in Folge "30% der Definition", um dadurch mittels Nachfolgeplanung sauberer agieren zu können. Leider besitzen viele Elemente eine derartige Komplexität, so dass im Vorfeld nicht gesagt werden kann, welche Prozentsätze es in der Umsetzung bedarf.

Wie immer gilt, dass Planung Unwissenheit durch Irrtum ersetzt, aber wenn es der Kunde in der Form wünscht, dann mache ich auch das ;)

Planung
Sind Ampel -Einsteller oft inkompetent?

Ich weiß dass die anders heißen, aber letztendlich entscheidet da ja irgendwer, wie beispielsweise die Ampeln an einer Haupt- oder Bundesstraße schalten.

Und wenn genau diese Leute dann spät abends oder nachts nach Hause fahren auf einer dieser Straßen, wenn sie sich exakt ans Tempolimit halten und wirklich KEIN AUTO links oder rechts an einer Ampel steht, keine Fußgänger oder Fahrradfahrer weit und breit zu sehen sind, und dann aber alle 200m eine „ihrer“ Ampeln auf rot springt und so der Ampel-Einsteller und 5 andere Fahrzeuge auf der Hauptstraße angehalten werden, doof rumstehen mit laufendem Motor, um dann wieder ätzend hochtourig und spritverschwendend, mit Zeit Verlust anfahren zu müssen, zweifeln dann diese Ampel-Einsteller oder Entscheider bei der Stadt an ihrer eigenen Kompetenz für den Beruf??? Oder sagen die sich „Geil, ich habe wieder eine richtig schöne unlogische umweltschädliche behindernde Ampelschaltung durchgebracht.“

Und das ist keine Scherzfrage sondern völlig ernst gemeint! Ich kann diese Leute nicht verstehen. Es gibt keinen logisch vertretbaren Grund, eine Hauptstraße oder Bundesstraße, nachts und präventiv andauernd Rotlicht zu geben und somit (statistisch gesehen) die viel größere Gruppe fahrender Autos runterzubremsen, um die kleine Wahrscheinlichkeit in Betracht zu ziehen, den Seitenstraßen dauernd grün zu geben, für den Fall, dass da gerade ein Auto einbiegen will. Für mich sind Ampelschaltung einstellende Beamte oder Verkehrsaufsichtige die inkompetenteste und dabei unbehelligteste Berufsgruppe Deutschlands, für die Bezahlung, die sie behalten. Das ist halt meine Meinung. Widerlegt sie mir.

Motorrad, Auto, KFZ, Umwelt, Verkehr, Polizei, Deutschland, Recht, Stadt, Ampel, Beamte, Gemeinde, LKW, Planung, Straße, Straßenbau, Straßenverkehr, straßenverkehrsamt, Straßenverkehrsordnung, Tiefbau, Verbeamtung, Ampelschaltung

Meistgelesene Fragen zum Thema Planung