Reiseplanung: Spontan auf die Schnelle oder völlig durchdacht mit größter Sorgfalt?

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Ich bin definitiv der Planungs-Typ, der sich auch schon mal Plan B bis G überlegt, „falls was schiefgeht“ :D Es geht nicht darum, dass ich unbedingt „mein Programm abspulen“ muss und keinerlei Ablenkung / Abenteuer toleriere, sondern dass ich zu jeder Zeit eine „Lifeline“ habe, Das ist nicht gut oder schlecht, einfach eine Charakterfrage denke ich. Andererseits: noch nie ist einer meiner Reisen in einer Katastrophe geendet, noch niemals war ich auf Hilfe angewiesen, die hätte vermieden werden könnten. Reisende sollten niemals eine Belastung für Einheimische/ Anwohner darstellen, finde ich, und sowas kann man mit ein bisschen Planung ganz gut vermeiden.


merz484 
Beitragsersteller
 22.08.2025, 23:44

Entspricht meiner Mentalität. Sich zwar keinen fixen Fahrplan vorgeben, aber sehr gut informiert sein, Zwischenfälle einkalkulieren, Sicherheiten schaffen, Plan B haben.

Ich bin nicht so der Typ spontan. Aber ganz so ausführlich, wie du es beschrieben hast, muss es dann doch nicht sein.

Ersteres. Zum Beispiel auch an deinem abgebildeten Ziel.

Man weiss nie wie es einem am Ende vor Ort gefällt, wie es wirklich ist, worauf man grade Bock hat, wie es einem geht usw. Darum lasse ich das weitgehend offen, kam noch immer was gutes bei raus.

Je spontaner, desto teurer wird es in der Regel.

Wer also nicht so viel zur Verfügung hat sollte besser planen...

Bei mir reicht es oft nur die Kreditkarten ein zu stecken und einfach los zu fahren.

Guten Tag, merz484. 😊

Da ich gerade das Bild von der Golden Gate Bridge sehe, kann ich dir sagen, dass das von mir einstmals auch ein Spontantrip war.

Ich buche generell nur die Flüge, und alles andere vor Ort. Damit bin ich immer günstiger gefahren.

Mit lieben Grüßen, Renate. 😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mein zweiter Wohnsitz ist Thailand. Ich liebe Land und Leute