Ist eine einmalige Überschneidung von Unikursen um eine halbe Stunde ein Problem?
Also diese Überschneidung kommt nur einmal im Semester vor, weil in der Woche einer der Kurse zeitlich verlegt wurde. Wollte fragen, ob das ein Problem ist (oder inwiefern) und was sich da empfiehlt? 15 Minuten früher gehen und 15 Minuten später kommen? Sollte ich das im ersten Kurs dann begründen?
Theoretisch könnte ich mich auch von dem späteren Kurs abmelden und einen anderen belegen, aber ich glaube so schlimm ist eine einmalige Überschneidung da doch nicht, oder?
Ist mein erstes Unisemester und ich kenn mich deshalb nicht so aus. Danke schon mal!
Bist du sicher, dass die Anfangszeit s.t. und nicht c.t. ist?
Ich nehme an, dass das akademische Viertel schon gilt, aber beim Raumwechsel kommt ja noch ein bisschen Verzögerung dazu (nicht viel... sind im selben Gebäude).
1 Antwort
Ich stelle mir vor, dass der fehlende Beginn des 2. Kurses das größte Problem ist, weil die eigentliche Problemstellung in einem Kurs direkt am Anfang steht + man sich diese in weiteren Verlauf dann mühsam aus der Vorlesung selbst herleiten muss. Gegen Ende des 1. Kurses ist das meiste aus diesem Problem schon erläutert + wird oft nur noch zerpflückt oder präzisiert.
Dazu kann ich leider nichts sagen. Ich glaube, an einer Uni ist das weitgehend Deine Entscheidung, an einer FH ist das vielleicht schulähnlicher, aber da musst Du leider auf anderen oder bessere Antworten warten.
Könnte ich beim ersten Kurs also eine halbe Stunde früher gehen oder wirkt sich das dann negativ auf meine Präsenz aus? Wie gesagt, wäre das nur einmalig.