Wohnungssuche – die neusten Beiträge

Wie lange braucht ein Makler, um nach einer Besichtigung zu antworten?

Guten Abend.

Ich habe mich am vergangenen Dienstag um eine Wohnung beworben und 30 Minuten später einen Anruf erhalten, dass ich sie gerne am Donnerstag besichtigen kann. Die Wohnung ist scheinbar sehr begehrt, deswegen hat der Makler die Wohnung auch nach nicht einmal 2 Stunden wieder rausgenommen. Nach der Besichtigung, hat der Makler gefragt, wie wir verbleiben sollen. Ich meinte, dass mir die Wohnung super gefällt und daraufhin meinte er, dass ich doch am nächsten Morgen bescheid geben soll, ob ich prinzipiell die Wohnung mieten will.

Am nächsten Tag (Freitag) schrieb ich die Mail, da er telefonisch nicht erreichbar war, dass ich die Wohnung sehr gerne mieten möchte. Kurz darauf schickte er mir Unterlagen, die ich ausfüllen sollte, darunter auch eine Reservierungsvereinbarung, welche aber vom Makler selbst noch nicht unterschrieben war. All meine Dokumente sollte ich in per Mail ebenso abschicken. Dies habe ich Freitag abends gemacht. Nun haben wir Dienstag Abend und ich habe bisher noch nichts gehört. Da aber dazwischen Wochenende war, sind erst 2 Werktage vergangen.

Meint ihr, dass ich zu ungeduldig bin, oder sollte man einem Makler doch noch mehr Zeit lassen?

Vielen Dank! :)

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Soll ich in eine teuere Wohnung umziehen?

Ich wohne in eine ziemlich günstige und grosse Wohnung ( ca 100 qm). Ich wohne mir 2 Söhnen ( 14 und 9)

Mein frühere Vermieter hat jetzt eine freie Wohnung ( die als getrenntes haus im Hoff steht). Und ich überlege dort evtl umzuziehen. Früher wohnte ich dort im Haus nebenan in einer kleine Wohnung. Die Gegen dort gefählt mir sehr gut. Es wäre am Rande, so daß ich viel Garten und freien Blick hätte . Dort kann ich wirklich viel Ruhe und Natur geniessen. Das brauche ich. Es ist fast nicht einsichtig von der Straße und fast keine Häuser um mich herum. ( was mir gut gefählt), und hat eigene Terrasse mit Garten.

Kinder haben dort einige Bekannten und spielen dort viel draussen.

Die Wohnung liegt ca 3-4 km von meiner Arbeitsstelle entfernt.

Die Wohnung wird aber 200€ mehr monatlich kosten( das schon trotz Wohngeld). D.h. ca 900€ kalt inkl Nebenkosten ohne Heizung und stromm.

Die Wohnung jetzt ist grösser und kostet 600€ inkl Nebenkosten ohne Stromm und Heizung.

Ich habe hier aber nicht wirklich ein Garten. Es ist überhaupt keine Spielstrasse. Um mich herum stehen Häuser. Und Kinder spielen hier nie draußen. Dafür haben wir hier eine Werkstattschuppen( mein Sohn bastelt dort) und Garage. Das hätten wir in andere Wohnung nicht.

Und diese Wohnung liegt direkt neben meine Arbeit ( ca 30 Meter entfernt.) Manchmal ist es gut und manchmal schlecht.

Beide Wohnungen gefallen mir auf eigene Art und Weise.

Ich kann mich so schwer entscheiden.

Vor allem kann ich nicht antworten, ob es unvernunftig ist 200€ mehr zu zahlen für andere Wohnung.

Ein Sohn von mir möchte umziehen, der andere nicht, weil er dort nicht seine Werkstatt hätte.

Ich bin alleinerziehend und verdiene ca 1500 plus unterschiedliche andere Zahlungen. Insgesamt hätte ich ca 2700€. Aber da wir wirklich nicht mehr haben und auch keine Angehörige, dieuns irgendwie unterstützen oder so, scheint es mir sehr wichtig immer Geld zur Seite zu legen für andere und grössere Bedürfnisse. Z.b. Wir brauchen unbedingt ein Auto; Kinder gehe zu eine private Schuhe ( "nur" 160€ monatlich für beide), Reparaturen, mal Ausflüg oder Urlaub (obwohl wir sehr sparsamen Urlaub machen, kostet es dennoch viel usw.

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Meinung des Tages: Diskriminierung in Deutschland nimmt zu - Wie bewertet ihr die Ergebnisse der EU-Studie?

Regelmäßig gibt es Studien, die sich mit dem Thema Rassismus beschäftigen. Kürzlich veröffentlichte die EU-Agentur für Grundrechte (FRA) die Ergebnisse ihrer Befragungen - mit einem alarmierenden Ergebnis. Inhalt der Studie war der Rassismus gegenüber Schwarzen.

Rassismus gegenüber Schwarzen in Deutschland nimmt zu

Die FRA führte in 13 Mitgliedsstaaten der EU die Befragungen durch. Dabei schnitt die Bundesrepublik am schlechtesten ab.

76 Prozent der in Deutschland befragten Personen mit afrikanischen Wurzeln gaben an, in den letzten fünf Jahren explizit aufgrund ihrer Herkunft und Hautfarbe Rassismus erlebt zu haben. Knapp hinter diesem enorm hohen Wert liegt Österreich, hier erlebten 72 Prozent Ähnliches. In Polen und Schweden erfuhren die Befragten laut der Studie am wenigsten Rassismus. Jeweils 20, beziehungsweise 25 Prozent der Studienteilnehmer gaben an, innerhalb der letzten fünf Jahre aufgrund ihrer Wurzeln und Hautfarbe Rassismus erfahren zu haben.

Insgesamt lag der Durschnitt in allen untersuchten EU-Ländern bei 45 Prozent. In der vorigen Studie wurde noch ein durchschnittlicher Anteil von 39 Prozent ermittelt. Teilnehmende Mitgliedsstaaten waren Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Schweden und Spanien. Befragt wurden 6750 Personen.

Entwicklung und Gründe für Diskriminierung

Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein großer Anstieg rassistischer Erfahrungen erkennen. 52 Prozent der Befragten gaben damals an, aufgrund ihres ethischen, beziehungsweise ihres Migrationshintergrundes diskriminiert worden zu sein.

Als Gründe für ihre Erfahrungen im Bezug auf Diskriminierung gaben in der aktuellen Studie 38 Prozent der Teilnehmer an, sich aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert gefühlt zu haben. Weitere 30 Prozent erlebten dies aufgrund ihres ethnischen oder dem Migrationshintergrund. 6 Prozent gaben an, dass die Ursache dafür ihre Religion war.

29 Prozent aller Befragten gaben an, innerhalb der letzten zwölf Monate zwischen drei und fünf Mal diskriminierende oder rassistische Erfahrungen gemacht zu haben. Weitere elf Prozent fühlten sich dauerhaft diskriminiert.

Bereiche der Diskriminierung

34 Prozent der Befragten empfanden eine Benachteiligung bei der Jobsuche. Weitere 31 Prozent gaben an, dass sie gerade in der Arbeitswelt das Ziel von Diskriminierung seien. Auch die Wohnungssuche empfanden viele der Befragten als eine nicht zu meisternde Hürde, da die dort Benachteiligungen erfuhren.

Mehr Anstrengung im Kampf gegen den Rassismus gefordert

Michael O'Flaherty, der Direktor der FRA, bezeichnet die Ergebnisse als schockierend. Dass Menschen afrikanischer Herkunft aufgrund ihrer Hautfarbe zunehmend mehr diskriminiert werden, sei eine Entwicklung, die es zu stoppen gelte. Die FRA forderte entsprechend die EU sowie deren Mitgliedsstaaten dazu auf, strikte Maßnahmen zu ergreifen, sodass Menschen afrikanische Herkunft ohne Diskriminierung und Rassismus ihre Rechte wahrnehmen können. Weiter fordern sie abschreckende Strafen, wenn es um Diskriminierung und Rassismus geht.

Unsere Fragen an Euch: Wie ordnet ihr die Ergebnisse der Studie ein? Was kann in Euren Augen getan werden, sodass es zu weniger (Alltags)Rassismus kommt? Welche Maßnahmen könnten dazu führen, dass Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion gleichberechtigt neben- und miteinander ihren Alltag führen können? Muss die Politik hier strikter eingreifen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.
Das Thema Rassismus polarisiert und ist für viele Betroffene eine emotional belastende Thematik. Wir bitten Euch daher, Euch trotz möglicher Diskussionen an unsere Netiquette zu halten und die Erfahrungen und Meinungen Anderer zu tolerieren.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/diskriminierung-schwarze-eu-100.html
https://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/fra-2023-being-black_in_the_eu_en.pdf

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Nach dem Studium wegziehen. Finanzielle Hilfen?

Hallo Community,

vielleicht kann mir ja jemand helfen, der die selben "struggles" durchlebt hat.

Ich habe mich jetzt mehrfach beim Jobcenter und beim Arbeitsamt informiert und dennoch stehe ich mit offenen Fragen da und weiß nicht, wie ich das Ganze angehen soll. Daher bitte ich euch respektvoll und höflich zu sein und gegebenenfalls mir Tipps zu geben.

Es handelt es darum: Ich habe jetzt meinen Bachelor of Arts erfolgreich abgeschlossen und strebe nun meine staatliche Anerkennung im Bereich der Sozialen Arbeit an. Diese möchte ich jedoch in Köln oder in Frankfurt absolvieren, da die Karrierechancen meiner Meinung nach dort besser und vielfältiger gegeben sind, als in meinem derzeitigen Wohnort (Anonym). Ich habe keine finanziellen Rücklagen d.h. Ersparnisse noch bekomme ich finanzielle Unterstützung von Familie und Freunden. Ich hätte jedoch die Möglichkeit in ca. zwei Monaten in Köln die Wohnung meiner Cousine zu übernehmen. Für den Preis und für die zentrale Lage, werde ich wahrscheinlich niewieder eine so gute Wohnung in dem Raum finden. Die Wohnung würde mich ca. 800€ warm mit Strom und Wasser kosten. Das Maximum, welches SiA´s erhalten dürfen laut TvöD sind ca. 1830€ brutto. Die staatliche Anerkennung sollte in einem Zeitraum von mindestens sechs Monaten absolviert werden. Nun bin ich im am überlegen bzw. tendiere eher dazu nach Köln zu ziehen und nebenbei noch zu arbeiten um die Fixkosten aufrechtzuerhalten schließlich möchte ich langfristig auch dort leben und eventuell den Job ausüben, den ich bereits durch meine staatliche Anerkennung näher in Betracht ziehen könnte. Nun habe ich aber folgendes Problem 1. ich bekomme kein Bafög. 2. Ich werde kein ALG 1 und kein Bürgergeld erhalten 3. Wohngeld kann ich nur erhalten, wenn ich bereits den Job ausführe (dies stellt sich wiederum als Problem dar, da ich keine Zusage habe und es fraglich ist innerhalb von zwei Monaten zu beginnen).

Hat vielleicht jemand Tipps, Erfahrungen etc. wie ich nun am Besten handeln könnte?

Beste Grüße.

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112 Meter Wohnung zu groß zu zweit?

Hallo!

och und meine Freundin (beide 22) ziehen aus unserer jetzigen Wohnung um.
sie macht eine Ausbildung und ich arbeite Remote ab jetzt in einer Agentur. Wir ziehen um, weil uns die Raumaufteilung nicht gefallen hat und die Wohnung eig wie ein großer Raum war.
wir haben eine Wohnung nun gefunden, die 115 qm hat und auch wirklich einfach großartig ist. Sogar der Preis ist top weil die verMieter er einen entspannten nachmieter suchen statt damit Geld zu machen. Heißt für die Fläche ist sie sehr günstig.

ich habe aber ein Zweifel, weil ich einerseits nichts weis, ob das vielleicht auch einfach zu Gros ist für zwei Personen und ob es vielleicht sich auch einfach Nciht gehört in so ein große Wohnung zu zweit in unseren alter zu ziehen (wenn auch nur für 1-2 Jahre Max).
an sich ist es schon praktisch, weil ich benötige auch ein Büro und sie ein Bereich für ihre Ausbildungsaktiviäten.
dennoch.. 115 ist schon echt groß. Hat vielleicht jemand Erfahrung? Findet ihr mein Scharmgefühl (auch wenn wir es zu 100% selber zahlen und sie wie gesagt günstig ist) gerechtfertigt?
gibt es andere Gründe warum so eine große vielleicht Quatsch wäre? Lage und co ist auch top.

will nicht das Leute denken könnten, dass ich angeben will mit sowas.. was ich nicht tun würde aber u.B eine verwandte wohnt in einer deutlich kleineren und hat zwei Kinder und ein Mann. Also faktisch würde auch eine kleinere passen (so lange ein Büro vorhanden ist). Zu dem wird auch die Zeit knapp, denn wir hatten schon gekündigt und müssen zum 1.12 raus.und Wohnungssuche ist wirklich ein Krampf.
da ist die Wohnung ohne frage sehr preiswert.

mir bist bewusst, dass es eine komische Frage ist.

bin gespannt auf die Rückmeldungen

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Mit Ehemann in WG leben?

Mein Verlobter (27) und ich (24) wollen nächstes Jahr heiraten und sind außerdem auf Wohnungssuche, damit wir endlich zusammenziehen können. Seit 6 Monaten schicken wir wöchentlich mehrere Bewerbungen ab, bekommen aber entweder keine Antwort, oder spätestens nach einer Besichtigung immer eine Absage.

In unserer Nachricht stellen wir uns gut und anständig vor und werden manchmal zu Besichtigungsterminen eingeladen. Wir sind ganz normale Menschen und machen denke ich auch einen guten Eindruck. Beide Nicht-Raucher, ohne Haustiere, ruhig, zuverlässig, rücksichtsvoll, herzlich, verantwortungsvoll... Charakterlich eigentlich das, wonach Vermieter wahrscheinlich suchen.

Mein Verlobter hat eine unbefristete Anstellung mit gutem Einkommen, ich bin aber voraussichtlich für die nächsten 3 Jahre noch Studentin. Allerdings in einer finanziellen sehr guten Situation, wodurch ich locker die Hälfte der Miete übernehmen kann (und selbst wenn nicht, hätte mein Partner definitiv genug Einkommen).

Trotzdem entscheiden sich Vermieter am Ende immer für jemand anderes. Ich glaube es ist, weil ich Studentin bin. Selbst wenn der Vermieter theoretisch kein Problem damit hätte, ist es vielleicht trotzdem ein Ausschlusskriterium, wenn man zig identische Bewerbungen auf dem Tisch liegen hat.

Wir können wegen meinem Studium leider nicht woanders hinziehen und ich kann die Hochschule auch nicht wechseln. Inzwischen geben wir die Hoffnung auf - es wird bei 100 Bewerbungen doch IMMER ein berufstätiges Paar geben, das letztendlich bevorzugt wird. Oder?

Wie werden wir je an eine gemeinsame Wohnung kommen? Ich sehe uns schon verheiratet, aber immer noch getrennt lebend. Bald wird ein WG-Zimmer bei mir frei, wir überlegen echt zusammen in einer WG zu leben. Ist das zu verrückt? Besser als für den Rest meines Studiums getrennt zu leben, oder?

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Tips Wohnungssuche BERLIN!?

Brauche dringend deine Hilfe!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche ab dem 01.10.2023 eine Wohnung in Berlin und Umgebung, da ich ein Traumjob-Angebot von der Gasag Berlin als Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik oder Instandhaltung erhalten habe. In meinem beruflichen Alltag kümmere ich mich um Störungsmeldungen und beseitige potenzielle Gefahrenquellen, um Schäden zu begrenzen. Meine Verantwortlichkeiten umfassen die Behebung von Störungen im Rohrnetz- und Installationsbereich gemäß dem technischen Regelwerk, sowie die Dokumentation meiner Leistungen gemäß internen Vorschriften.

Darüber hinaus überprüfe ich bei unseren Kunden Gas-Hausanschlüsse, Gas-Hauseinführungen und Installationen. Ich bin 24 Jahre alt, ursprünglich aus der Elfenbeinküste und lebe seit 7 Jahren in Deutschland. Ich beherrsche fließend Deutsch, Französisch und Englisch. In meiner Freizeit koche ich gerne, tanze und spiele Fußball.

hier paar Eingabe zu meiner Suche.

* Ich suche eine Wohnung ab den 1.10.2023 * Kann eine Neu oder Altbau sein * Stockwerk unter 8 ist optimal * Ein balkon oder eine Terasse ist nicht zwingend erforderlich * Ich habe kein Haustiere * Über 3 Stockwerke, ein ein Aufzug sehr optimal * Die Wohnung muss nicht barrierearm sein * Ich möchte kein WG suchen * Warmmiete max 700euro

Ich verfüge über eine abgeschlossene Ausbildung als Anlagenmechaniker und habe bereits 2 Jahre Berufserfahrung gesammelt. Derzeit arbeite ich unbefristet bei der xxx GmbH in Schladen und verdiene monatlich etwa 2070 Euro/netto. Eine Bürgschaft steht meiner Wohnungssuche in Berlin nicht im Weg, da mein Einkommen bei dem Jobangebot in Berlin auf 2750 Euro/netto steigen wird.

Wenn Sie weitere Informationen von mir benötigen oder Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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Grauenhaftes Zimmerangebot bekommen - was tun?

Hallo, ich bin momentan noch etwas in Rage.

Zu meiner Situation:

Ich habe mich bei der Universität Hohenheim immatrikuliert für das kommende Wintersemester.

Passend dazu habe ich mich auch auf Studentenwohnheime beworben, extra auf mehrere.

Nun bekam ich eben eine Zimmerangebot für das einzige Wohnheim, in dem ich nicht leben möchte und mich auch nicht für beworben habe (!)

Die Gründe sind: Ratten, Schimmel, Tagelang kein Wasser etc.

Hier ein Artikel dazu (von vor einem Monat - also ganz aktuell): https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/stuttgart-desolate-zustaende-in-wohnheim-100.html

Jetzt frage ich mich:

• Was passiert, wenn ich das Angebot ablehne? Bekomme ich ein neues (anderes, besseres) Angebot?

• Kann ich um ein anderes Zimmer bitten? Stehen meine Chancen gut?

• Wieso bekomme ich überhaupt ein Zimmerangebot für etwas, für das ich mich nicht beworben habe? • Gibt es andere Möglichkeiten wie Zimmertausch nach einem Semester?

Einerseits bin ich zwar froh, überhaupt eines bekommen zu haben, andererseits würde ich wirklich lieber jedes andere nehmen und meine Gesundheit nicht durch Schimmel und Ratten aufs Spiel setzen.

Weiterhin habe ich die Befürchtung, dass wenn ich das Angebot ablehne, ich nachher ohne irgendetwas dastehe.

Ich danke jedem, der mir versucht zu helfen und meine Situation rational beurteilen kann.

Vielen Dank.

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Pärchen - Nettohaushaltsvermögen 4800€ - Max. Mietausgabe - Fallbeispiel - Entscheidungshilfe Umzug!?

Hallo zusammen, meine Freundin und ich beide 25 Jahre Alt haben ein Angebot einer Wohnung zur Miete erhalten. Warmmiete 1370€/4 Zimmer/98qm. Wir zahlen derzeit für unsere zwei Zimmer Wohnung 1020€ Warm. Wir benötigen allerdings nun ein Zimmer mehr zwecks Büro deswegen würden wir gerne Umziehen. Wir denken allerdings etwas geizig da wir in 10 Jahren evtl. planen eine Immobilie zu erwerben. Wieviel Miete würdet ihr bei einem Nettohaushaltsvermögen von 4800€ maximal ausgeben?

Man sagt ja ca. 1/3 das wären dann 1600€. Wir rechnen allerdings damit das wir in dieser neuen Wohnung ziemlich lange wohnen bleiben würden und die Mehrkosten im vergleich zu jetzigen Wohnung in 10 Jahren um die 42.000€ betragen würden. Wir können uns nicht entscheiden ob wir die größere Wohnung nehmen sollen oder auf den Büroraum verzichten sollen und die 42.000€ lieber für eine zukünftige Immobilie. Man muss dazu sagen das der Preis der neuen Wohnung für unsere Stadt relativ günstig ist und man bedenken muss dass Mietpreise ja immer steigen und wir diese Chance evtl. nicht mehr so schnell bekommen.

Wie ist eure Meinung dazu? Habt ihr einen Tipp für uns wie wir leichter eine Entscheidung treffen können? Wieviel Miete würdet ihr an unsere Stelle maximal für eine Wohnung ausgeben?

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