Ich komme aus dem Zentrum meiner Heimatstadt (Smog, Lärm, mäßiges soziales Umfeld), habe hier fast 40 Jahre gelebt und und möchte nun endgültig von dort fort (oder auch nicht?).
Je öfter ich den (ländlichen) Stadtrand besuche, wo eine mögliche, neue Wohnung sein wird, desto mehr überkommt mich ein Gefühl hier nicht hin zu gehören und ein Einsamkeits-Verlorenheitsgefühl, obwohl ich auch die Vorteile sehe (weniger Menschen pro qkm, mehr Natur, weniger Beton, Ruhe)
Würdet ihr eine Wohnung suchen, die sich innerhalb "meiner" zentrumsnahen Stadt (Beton,Lärm,Smog,Menschen,Kompaktheit) befindet oder an den Stadtrand ziehen und euch denken:"dass ich mir hier wie am Ende der Welt vorkomme, wird schon wieder" ?