Wohnungssuche und Arbeitssuche in der Schweiz von Deutschland aus?

Guten Tag,

ich möchte mein Leben in der Zukunft in der Schweiz verbringen. Ich habe mich auch schon viel über die Lebensumstände in der Schweiz informiert. Ich habe nächsten Monat ein Vorstellungsgespräch in dem es um einen Quereinstieg zum Lokführer geht. Ich werde mein aller bestes dabei geben, die Personalabteilung von mir zu überzeugen. Mein Ziel ist es, damit das 1. Jahr den Quereinstieg zu machen und bereits schon währenddessen mein Geld zu sparen für meine gewünschte Zukunft.

Danach möchte ich gerne genug Geld zusammen sparen, das ich dann im besten Fall schon ab Mitte 2025 mir erste (richtige) organisatorische Gedanken machen kann über ein Leben in der Schweiz. Während ich dann noch in Deutschland arbeite, möchte ich meine neue Arbeitssuche und Wohnungssuche auf die Schweiz verlegen. Grundsätzlich habe ich da auch schon ein geeignetes Unternehmen in der Schweiz gefunden, ob die mich nur nehmen würden steht auf einem anderen Blatt Papier.

Ich müsste für Wohnungsbesichtigungen und Vorstellungsgespräch bis in die Schweiz mit dem Auto ganze 400 km fahren, und da fängt es schon an. Welchem Unternehmen geschweige denn welchem Vermieter will man das für glaubwürdig verkaufen, das ich zu einem Vorstellungsgespräch oder einer Wohnungsbesichtigung 400 km fahre? Ich kann zwar sagen das ich mein Leben in der Schweiz verbringen möchte, aber ob sowas in so einem Fall als positiv gesehen wird? Bitte sagt mir nicht das ich mir Aufenthaltsgenehmigung L holen soll weil ich damit auch ohne Arbeit eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen würde, denn ohne einen Arbeitsvertrag gibt kein Vermieter mit Menschenverstand eine Wohnung her zur Miete.

Über das ganze organisatorische rund um Versicherungen, Krankenkasse, Geld usw... was man alles für die Einreise in die Schweiz benötigt, bitte macht euch darüber keinen Kopf. Was da alles auf mich zukommt, dem bin ich mir bewusst und ich weiß was ich alles tun muss. Mir geht es mit dieser Frage darum in der Schweiz von Deutschland aus eine Arbeit zu finden, und natürlich eine Wohnung. Weil welchem Arbeitgeber geschweige denn Vermieter, will man das für glaubhaft erklären das man mit dem Auto 400 km fährt für ein Vorstellungsgespräch oder eine Wohnungsbesichtigung?

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Können uns keine Miete leisten?

Hallo, mein Partner und ich sind verzweifelt seit Monaten auf Wohnungssuche und können langsam nichtmehr.

Wir verdienen zusammen 2.300 im Monat mit Unterstützung vom Amt und meinem Kindergeld.

Wir arbeiten beide in teilzeit da es aufgrund von psychischen Erkrankungen nicht anders möglich ist.

Zudem habe ich einen kleinen Kater der mir bei meiner Erkrankung hilft Verantwortung zu übernehmen und mir die guten Seiten des Lebens zeigt etc. Also werde ich ihn niemals abgeben. Wir suchen die Wohnung notgedrungen da ich in meiner jetzigen Wohnung keine 2 Katze holen kann und wir zusammen ziehen möchten.

Der kleine ist schon 1 Jahr alt und die Ärztin meinte das man ab 1 1/2 Jahren schon große Schwierigkeiten hat katzen zu sozialisieren. Also rennt uns etwas die zeit davon. Wir suchen schon seit einem halben Jahr und es ergibt sich einfach nichts.

Wir leben sehr minimalistisch und brauchen sehr wenig zum Leben.

Auch die Katzen sind finanziell gesehen ein kleiner Punkt.

Trotzdem werden wir abgewiesen bei Wohnungen die 800 warm kosten da wir anscheinend "zu wenig" verdienen?

Mein Partner bekommt im Moment Unterstützung zu seinem Gehalt das sind ca 300 Euro.

Wäre es möglich anzufragen ob wir mehr bekommen wenn wir zusammen ziehen? Die Wohnungen bei uns in der Umgebung fangen bei 1200 € Warm an und das ist wirklich zu teuer. Wenn es mal billigere Wohnungen gibt sind entweder keine Haustiere erlaubt, kein Balkon dabei (was bei Katzen ein nogo ist) oder man kommt in die engere Auswahl und wird nicht genommen da so viele sich auf die Wohnung stürzen.

Wir wissen wirklich nichtmehr was wir sonst noch machen sollen.

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Eltern können die Bürgschaft für die Wohnung nicht unterschreiben, was kann ich tun?

Hallo Leute! Ich habe ein ziemliches Problem.

Ich fange bald an zu studieren und suche deswegen zurzeit eine Wohnung oder ein Wg-Zimmer. Es scheitert jedoch immer daran, dass von meinen Eltern eine Bürgschaft zu der Kaution verlangt wird zusätzlich Gehaltsnachweise.

Im Arbeitsvertrag meines Stiefvaters steht, dass eine Bürgschaft für ihn ein Kündigungsgrund sein kann. Bei meiner Mutter ist es so, dass sie von ihrer Arbeitgeberin keinen Vertrag erhalten hat, obwohl sie dort bereits zwei Jahre arbeitet. Selbst wenn sie unterschreibt, das Einkommen für eine Bürgschaft hat nicht.

Bei zwei Wohnungen habe ich den Vermietern den Vorschlag gemacht, ob es auch mit der Bank ginge. Daraufhin wurde ich abgelehnt und sogar blockiert. Freunde und Verwandte habe ich nicht, die das Einkommen hätten, außerdem geht man damit auch ein Risiko ein und das will ich anderen nicht antun…

Während des Studiums besteht mein Einkommen aus Bafög, Kindergeld, Unterhalt und ggf. ein Mini-Job. Das Geld für eine Kaution habe ich auch bereits zur Seite gelegt.

Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich bin momentan echt verwirrt, da ich ja zum ersten Mal ausziehe.

-Was kann ich anstelle von meinen Eltern als Bürge eintragen? (Kann ich einen Kredit bei einer Bank aufmachen und die Bank eintragen bzw. Eine Versicherung?

Ich muss mir sowieso einen Studienkredit anlegen. Könnte ich das vielleicht miteinander verbinden?

-Ich habe mich etwas hineingelesen und in beiden Fällen, wenn ich mich nicht täusche, ist es eine Übersicherung, weil ich doch bereits eine Kaution von drei Kaltmieten zahlen muss.

Welche Rechte habe ich als Mieter bei solchen Dingen?

Vielen vielen Dank, wer bis dahin gelesen hat <3

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Zu meiner Freundin ziehen?

Hi

Meine Freundin und ich sind 4 Jahre zusammen und wir wollen gerne zusammen ziehen in eine Wohnung. Das Problem beim der Sache ist das ich von Anfang an gesagt hab ich möchte nicht in ihre Stadt ziehen und die genau so wenig in meine Stadt. Wir wohnen circa 40min von einerander entfernt. Wir haben uns realitiv schnell drauf geeinigt das wir irgendwann wenn es dazu kommt, uns in der Mitte treffen und dort was suchen, sprich sie hat es nicht so weit zu ihrer Familie und Freunden und ich dann genauso wenig. Jetzt sind wir bereit auszuziehen aber das Problem ist jetzt das sie nicht weg möchte. Sie habe das damals nur gesagt mit der Mitte weil sieich so toll fand und mich nicht verlieren wollte quasi hat sie 4 Jahre lang mich belogen in dem Punkt. Ich hab ihr des öfteren gesagt ich möchte auch gerne bei meiner Familie sein und Freunden und das ich das egoistisch finde mich sozusagen dazu zu zwingen zu ihr in die Stadt zu ziehen , weil sie vom Kopf her nicht in eine andere Stadt ziehen kann. Sie hat eine etwas schlimmere Vergangenheit und sie hat mir gesagt das die Stadt ihr hält und Sicherheit gibt und sie vom Kopf her nicht wo anders hinzeihen kann. Ich hab darauf hin gesagt das sie zu versteift in der Sache ist und es nichtmal versuchen will sondern direkt blockt. Nach einem sehr langem gespräch hin und her hat sie beschlossen mir die Pistole an die Brust zu setzten. Wenn ich nicht zu ihr ziehe dann will sie die Beziehung nicht. Reintheorie hat sie ja Recht viel Sinn würde es nicht machen. Ich liebe sie aber so unfassbar sehr wir sind 4 Jahre zusammen und hab sie kein Tag aufgebört zu lieben, aber was will ich jetzt machen nachgeben und zu ihr ziehen und es versuchen vllt gefällt es mir ja doch und 40 min von Familie und Freunden getrennt sein von meiner Heimat , oder meiner Meinung treu bleiben und sich eingestehen das wir zwei verschiedene Zukunftsansichten haben und das sie mich zu Anfang belogen hat Damit es klappt? Was soll ich tun ?

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Sollte man mal alleine gewohnt haben, 24 Jahre und noch bei den Eltern?

Hallo, ich bin 24 und kurz davor auszuziehen obwohl ich bei meinen Eltern im Haus eine eigene Wohnung im Dachgeschoss habe.
Da ich auch einen Freund habe und wir wahrscheinlich (haben wir schon viel drüber geredet) in ein paar Monaten zusammen ziehen wollen, überlege ich ob es sich lohnt, dass ich jetzt ausziehe … jedoch sind wir auch erst 1 Monat zusammen.. sollte man mal komplett alleine gewohnt haben einfach für die Erfahrung? Bzw gibt es hier Leute die das im Leben weiter gebracht hat?
Ich weiß auch nicht ob ich das mag so ganz alleine zu sein aber zu wissen ich kann machen was ich will und für mich selbst sorgen das gefällt mir sehr…

Mir geht es nicht darum selbstständig zu werden im Sinne von selbst kochen, putzen, waschen usw, das tue ich auch jetzt schon und nicht nur für mich sondern für meine ganze Familie weil die selten da sind 😅 in dem Fall würde mir da eher eine Last abfallen wenn ich das nur noch für mich machen müsste…

einerseits reizt es mich meine eigene Wohnung außerhalb vom Elternhaus zu haben, andererseits ist es natürlich hier „gemütlicher“ da ich wenig bezahlen und mich um vieles nicht kümmern muss… aber auf der anderen Seite reizt mich genau das, mal komplett für mich alleine zu sorgen ..

ich weiß momentan echt nicht was ich machen soll, ich bin nun eben auch schon 24, im September 25 und auch wenn ich hier viel Geld spare, ist es nicht eine wichtige Erfahrung mal komplett allein gewohnt zu haben? Bzw was sind eure Erfahrungen, was habt ihr erlebt beim Alleinewohnen, was sehr viel wert war, euch freier gemacht hat?
ich freue mich wirklich sehr wenn ihr Erfahrungen und Ratschläge mit mir teilt!☺️ Vielen Dank und sorry wenn ich mich manchmal wiederholt habe

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Wie schwierige Situation bewältigen?

Hatte immer schon Schwierigkeiten ein Job zu bekommen. Bin mittlerweile 27. Habe mich letztes Jahr quer durch Deutschland für eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beworben. Endergebnis war, das es nur an einer Stelle geklappt hat. Und das ausgerechnet in Berlin. Da das von mir aus nicht gerade um die Ecke ist, werde ich umziehen.

Seit Februar bin ich nun dabei mir hier auf dem Land einen Aushilfsjob zu suchen. Bisher Ergebnislos. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Es ist nämlich so, das ich natürlich für Kaution und 1. Miete mit meinem ersparten auskommen muss.

Ich habe zwar das Glück bei meinen Eltern kostenlos zu wohnen, aber für Krankenkasse wird das ersparte immer weniger, sodass ich mir Berlin nicht leisten kann. Ich bin deshalb auch noch als Student eingeschrieben, damit die Versicherung nicht so hoch ist. Meine Eltern können mich da auch nicht finanziell unterstützen.

Letztens hatte ich Kontakt mit einer WG gegen Hilfe. Da ich diesen niedrigen Mietpreis mit einem Aushilfsjob finanzieren kann habe ich sofort Jobs in Berlin gesucht. Und siehe da: Ich habe ein Vorstellungsgespräch und 2 andere sind an mir interessiert. Nur habe ich heute von dieser WG eine Absage bekommen. Versuche jetzt natürlich dafür Ersatz zu finden. Es gibt zwar welche die dann in meinem Budget mit dem Aushilfsjob liegen, aber sehr wenige.

Natürlich ist jetzt der frühere Umzug meine Hauptpriorität, aber bin nicht sicher ob das klappt.

Was gäbe es sonst noch für Optionen? Da ich zurzeit kostenlos wohne kann ich hier nix beantragen beim Vater Staat.

Falls erforderlich: Habe eine abgeschlossene schulische Ausbildung und 2 mal ergebnislos studiert. Die Ausbildung fange ich bei einem Bundesamt als Angestellter an.

Da ich mir die Möglichkeit mit der Ausbildung nicht vermasseln möchte, würde ich schon irgendwie den 1. Monat finanzieren können.

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Ausziehen oder in der Wohnung im Haus der Eltern bleiben?

Hallo,

ich befinde mich momentan in einer Zwickmühle, ich habe vor kurzem zwischen Tür und Angel entschieden auszuziehen, ich weiß nicht mehr was der Grund genau war..

aber zur Situation:

Ich bin 24, wohne bei meinen Eltern im Haus, allerdings in einer Dachgeschosswohnung, jedoch ohne eigene Küche (kann noch eingebaut werden, würde jedoch noch dauern bis das möglich ist) daher mache ich mir immer unten bei meinen Eltern was zum Essen und bin sonst auch hauptsächlich dort… die Wohnung hat zwar einen eigenen wohnungs Eingang aber um dort hin zu gelangen muss man bei meinen Eltern durchlaufen
Jedoch habe ich jetzt eine tolle Wohnung gefunden, welche echt ein Glücksgriff wäre und habe auch zugesagt, aber noch keinen Mietvertrag unterschrieben.
Die Sache ist die Wohnung bei meinen Eltern ist auch sehr schön, was mich nur stört ist das mit der Küche und dass sie sich halt trotzdem viel einmischen.
Wenn ich jetzt ausziehe bekommt mein kleiner Bruder die Wohnung und ich könnte dort nie wieder zurück, da er dann da wohnt.
Die Kosten sind natürlich jetzt viel größer wenn ich ausziehe, aber ich denke mir eben immer ich muss das irgendwann mal, oder ist der Gedanke doof? Schreckt Leute/Männer das ab wenn eine Frau bei den Eltern in der Wohnung wohnt?
Es ist halt jetzt oder nie momentan irgendwie angesagt, denn zurück könnte ich dann nie wieder, außer in ein ganz kleines Zimmer..

Oder sollte ich den Schritt einfach wagen weil es wichtig ist und unabhängiger macht?
Ich habe gerade keine Ahnung was ich denken soll😅

Das was mich auxh so zum zweifeln gebracht hat, ist, dass ich nach den Wohnungsbesichtigungen meine Wohnung auf einmal mit ganz anderen Augen sehe wenn ich merke wie teuer schon die ganz kleinen Wohnungen sind und ich jetzt total dankbar bin.. aber irgendwann sollte man doch trotzdem mal weg von den Eltern oder? Ich weiß nicht mehr was das richtige ist gerade 😅

Wäre sehr dankbar für Ratschläge, Meinungen oder Erfahrungen.. vielen Dank!

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