Ich habe folgende Übungsaufgabe. Die gegebene Lösung ist mit meiner Lösung identisch aber Python spuckt eine Fehlermeldung aus.

my_list = list[range(11)]

my_set = set()

for x in my_list:

   if x%2==0:

       my_set.add(x**2)

print(my_set)

TypeError: unsupported operand type(s) for %: 'types.GenericAlias' and 'int'

Python weist auf die Zeile "if x%2==0:" hin.

Das interpretiere ich so als muss ich die Elemente von my_list in int() setzen. Wie mache ich das? Ich habe schon das ein oder andere ausprobiert wie das simpelste x = int(x) und Google gefragt aber nichts hat funktioniert.

Ich plane einen Umzug in ein anderes Bundesland ca 200-250km entfernt.

Ich möchte dort längerfristig wohnen, habe kein Datum im Nacken, zu dem ich umziehen muss und da ich in einem deutschlandweit tätigen Unternehmen arbeite, kann ich mich an praktisch jeden Ort meiner Wahl versetzen lassen.

Von daher sind WGs, Zimmer auf Zeit, Zwischenmiete oder irgendwelche Bruchbuden keine Option.

Es versteht sich von selbst, dass ich nicht für jede zehnminütige Besichtigung um die 500km hin und her fahren kann (und will), nur um festzustellen, dass mir die Wohnung nicht gefällt oder ich sie nicht bekomme. Wenn sicher ist, dass die Wohnung passt und ich einziehen kann, kann ich natürlich schon zu einer "finalen Besichtigung" und zur Vertragsunterzeichnung hinfahren.

Der Urlaub wird im Vorjahr beantragt. Ich kann also auch nicht mal eben paar Tage Urlaub nehmen, um eine potentiell interessante Wohnung anzuschauen. Außerdem ist das wieder der Punkt, dass ich nicht 500km umsonst durch die Gegend fahre.

Wie kann ich Besichtigungstermine als ersten Eindruck umgehen? Mir wurde schon empfohlen einen Makler zu engagieren. Wäre das in meinem Fall hilfreich? Wie habt ihr auf Distanz eine Wohnung gefunden?

Ich plane einen Umzug in ein anderes Bundesland ca 300km entfernt.

Habt ihr Tipps für die Wohnungssuche auf Distanz?

Es versteht sich von selbst, dass ich nicht 600km für jede zehnminütige Besichtigung fahren kann, um dann festzustellen, dass ich die Wohnung nicht bekomme. Ständig einen kompletten Tag dafür frei nehmen geht auch nicht.

Mir wurde schon geraten einen Makler zu beauftragen. Wäre ein Makler in meinem Fall hilfreich?

Wie habt ihr auf größere Distanz eine geeignete Wohnung gefunden?

Guten Abend liebe (Hobby-) Informatiker und PC-Experten, ich brauche Hilfe bei einem wiederkehrenden Problem. Mein PC hängt wie ein nasser Sack. Laut Task-Manager steht die HDD Auslastung bei 100%, CPU, Arbeitsspeicher sind normal niedrig ausgelastet, F: 0%. Es gibt keine Prozesse, die Datenträger-Auslastung verursachen. Die meisten stehen bei 0 MB/s, einige wenige bei 0,1 MB/s.

Ich habe das Internet schon nach hilfreichen Ideen durchforstet und genau nichts gefunden. In der Vergangenheit hatte ich das Problem schon ein paar Mal, habe verschiedenes erfolglos versucht und nach einigen Tagen war alles plötzlich wieder normal.

Versucht habe ich:

• Neustart und sauberen Neustart
• Autostart ist sowieso auf das Nötigste beschränkt
• unnötige Dienste sind ausgeschaltet
• Registry ist bereinigt
• Datenträgerbereinigung wurde durchgeführt
• Malwarebytes hat nichts gefunden
• Windows Search ist ausgeschaltet
• vorgestern installierte Updates sind wieder deinstalliert (Updatepause ist eingeschaltet)

Das einzige, was mir gerade als Unterschied zur normalen Nutzung einfällt sind die WIndows Updates von vorgestern. Eigentlich habe ich die Updates bis Mitte September pausiert, der PC hat selbstständig beschlossen, dann doch mal zwischendurch welche runterzuladen. Eins war fehlerhaft und konnte nicht installiert werden ("2022-08 Kumulatives Update für Windows 10 Version 21H1 für x64 basierte Systeme (KB5016616)"). Bei Neustart zum Installieren kam bei ca 95% eine Meldung, die da sinngemäß lautete "Das Update konnte nicht angewendet werden. Die Änderungen werden rückgängig gemacht.". Gestern trat dann das Problem mit der Auslastung auf.

Vielleicht hat hier jemand eine hilfreiche Idee was ich noch versuchen kann. Danke im Voraus.

Hi Cactus!

Erstmal großes Lob für das Angebot und die Mühe dahinter. Sich einem Fragenkatalog stellen ist nicht ohne, das erfordert ne Menge Mut und Offenheit und ich hoffe, dass sich die Mühe auszahlt und einigen Leuten weitergeholfen werden kann. Seien es persönliche Fragen oder Interesse zum Verständnis. Danke dafür. :)

Zu meiner Frage: Möchtest du persönlich mit der LBGT Community oder der Genderdebatte in Verbindung gebracht werden? Findest du die Arbeit der Gruppen vielleicht gut und lohnenswert oder sind es für dich eher einige wenige, die laut schreien aber der Allgemeinheit wenig nutzen?

Aktuell hört man überall Forderungen nach Toleranz, alles und jeder möchte in seiner Lebensweise/Einstellung/Ansicht/was auch immer toleriert und respektiert werden. Aber ich habe oft das Gefühl, dass genau die Leute, die am lautesten nach Toleranz schreien, ihren Mitmenschen am wenigsten Toleranz entgegenbringen.

• Beispiel 1: Jemand postet ein Bild und bekommt einen kritischen Kommentar (das Bild sei beispielsweise zu freizügig) und reagiert mit einem riesen Aufstand, wie 'der Hater' es wagen könne einen solchen Kommentar loszulassen. Jeder könne tragen was er oder sie wolle.
• Beispiel 2: Jemand macht seine Homosexualität öffentlich, eine andere Person kann mit dem Thema nicht umgehen und wird sofort als 'homophob', 'intolerant' oder 'schlechter Mensch' bezeichnet.

Ich finde, man sollte seinen Mitmenschen besser Verständnis und Geduld entgegenbringen. Es gibt haufenweise verschiedene Ansichten und wer möchte, dass die eigene Ansicht toleriert wird, sollte auch die anderen Ansichten tolerieren statt mit Ablehnung reagieren.

Bin ich der Einzige, dem das Verhalten regelmäßig auffällt? Wie denkt ihr darüber?