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Die christliche Trinität ist das Ebenbild der Schöpfung – Die Physik zeigt es uns und die Komplexität ist perfekt ✝️🌌

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Der christliche Gott ist nicht menschengemacht, wie andere ,,Götter" ! Er ist komplex und in Verbindung – wie sein Ebenbild: die Schöpfung!

Alles perfekt in Verbindung – Elementarteilchen verbinden sich und werden eins usw. Wenn die Schöpfung bereits komplex ist, wieso sollte der Schöpfer: simpel sein? Es schließt sich aus!

Wenn wir die moderne Physik betrachten – insbesondere die Welt der Elementarteilchen und Quantenverbindungen – erkennen wir, dass die Wirklichkeit auf einer atemberaubenden Komplexität und zugleich einer tiefen Einheit beruht. Die kleinsten Teilchen, Quarks und Leptonen, existieren nicht isoliert, sondern stehen in ständiger Wechselwirkung. Kräfte wie Gravitation, Elektromagnetismus oder die starke Kernkraft sind keine "Dinge", sondern Beziehungen. Alles ist miteinander verbunden.

Diese fundamentale Verbundenheit der Schöpfung weist auf ein größeres geistliches Prinzip hin: Einheit in Vielfalt – wie sie in der Trinität Gottes offenbar wird.

Der christliche Glaube bekennt: Gott ist einer – und doch drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Diese Dreiheit ist keine bloße Metapher oder Symbolik, sondern eine Realität jenseits unserer vollständigen Begreifbarkeit. Die Personen der Trinität leben in ewiger, dynamischer Beziehung zueinander – ein göttlicher Liebesstrom, den die Theologie als Perichorese beschreibt. Es ist kein statischer Monolith, sondern lebendige, sich selbst verschenkende Gemeinschaft.

Wenn also die Schöpfung komplex ist – verwoben in Raum, Zeit, Energie und Beziehung –, wie viel mehr ist dann ihr Schöpfer komplex, der doch über all dem steht und in dessen Bild wir geschaffen sind (1. Mose 1,27)?

Die Trinität ist keine menschliche Erfindung – gerade weil sie so tief, so paradox, so unbegreiflich ist. Menschliche Religionen neigen dazu, ihre Götter einfach zu machen: ein einzelner, unnahbarer Wille; ein Prinzip; ein Kosmischer Richter; ein Kraftfeld. Diese Gottesbilder sind leicht zu formulieren, leicht zu erfassen – und gerade deshalb oft menschengemacht. Der Mensch denkt sich Gott so aus, wie er ihn sich vorstellen kann.

Die Trinität hingegen sprengt unsere Vorstellungskraft. Niemand hätte sie sich ausgedacht – sie wurde geoffenbart. Sie ist das Gegenteil eines simplifizierten Götzenbildes. Sie ist ein Hinweis darauf, dass Gott nicht das Produkt menschlicher Logik ist, sondern der Ursprung aller Wirklichkeit – so tief, so verbunden, so lebendig wie das Universum selbst – und mehr.

Der Physiker und Christ John Polkinghorne, ein ehemaliger Quantenforscher, sagte treffend:

> „Wenn das Universum auf tiefster Ebene relational ist, warum sollte dann nicht auch sein Ursprung – Gott – relational sein? Die Dreieinigkeit ist eine angemessene Antwort auf die Realität, in der wir leben.“

Die Quantenverschränkung zeigt: Zwei Teilchen können über Lichtjahre hinweg verbunden sein – was für ein schwacher Schatten ist das von der ewigen Verbundenheit innerhalb Gottes selbst! Der Sohn ist nicht der Vater, der Heilige Geist nicht der Sohn – und doch sind sie eines Wesens. Diese göttliche Komplexität ist kein Widerspruch, sondern die höchste Ordnung: Vollkommene Einheit in vollkommener Beziehung.

Die Trinität ist nicht irrational – sie ist über-rational. Sie ist keine Blockade für den Verstand, sondern eine Einladung zum Staunen. Wie auch das Universum nicht einfach ist, sondern schön, tief und voller Geheimnisse – so ist auch Gott.

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Führen wir im Traum ein zweites Leben?

| Bild: wiendsels.nl

Guten Tag liebe GF-Community.

Gestern Abend habe ich vor dem Schlafengehen dieses Reel auf Instagram entdeckt, das mich total fasziniert hat.

Es ging um die Idee, dass wir im Traum ein zweites Leben führen könnten – so spannend, dass ich direkt Lust bekommen habe, hier eine Umfrage dazu zu starten.

Jeder Mensch träumt – und doch bleibt das Phänomen Traum eines der größten Rätsel des menschlichen Bewusstseins.
Ein virales Instagram-Reel wirft jetzt eine faszinierende Frage auf: Könnte es sein, dass wir im Schlaf alle ein zweites Leben führen?

Träume als Parallelwelt?

Viele berichten davon, in Träumen nicht nur zufällige Szenen zu erleben, sondern ganze Lebensabschnitte – mit Personen, Orten und Erlebnissen, die sich unglaublich real anfühlen. Manche erinnern sich sogar an wiederkehrende Orte oder „Traumfamilien“, als hätten sie dort eine andere Identität.

Berichte und Theorien

Es gibt Berichte von Menschen, die während eines einzigen Traums mehrere Jahre „erlebt“ haben – inklusive Beziehungen, Alltagsroutinen und sogar emotionaler Bindungen. Beim Aufwachen verschwinden diese Eindrücke oft, aber nicht immer. Manche empfinden das Erwachen fast wie einen „Tod“ in dieser Traumwelt.

Klarträume, Paralleluniversen oder Hirntricks?

  • Die Klartraum-Forschung zeigt, dass Menschen sich im Traum bewusst bewegen und Entscheidungen treffen können.
  • Andere Theorien gehen weiter und spekulieren, ob Träume Zugang zu anderen Dimensionen oder einem multiversalen Selbst bieten.
  • Natürlich gibt es auch die nüchterne Sicht: Träume sind Produkte unseres Gehirns, das Erlebtes verarbeitet und kreativ verknüpft.

| Artikel: ChatGPT Generiert durch Stichpunkte des Reels.

| Instagram Reel:

https://www.instagram.com/reel/DFYWhbsM7HU/?utm_source=ig_web_copy_link

| Frage:

Führen wir im Traum ein zweites Leben?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

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| Nein. Wir führen im Traum kein zweites Leben. 63%
| Ja. Wir führen im Traum ein zweites Leben. 21%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 17%
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Welche Wikipedia-Sprachversion lest Ihr am häufigsten?

Welche Wikipedia-Sprachversion lest Ihr am häufigsten und warum?

Ich lese hauptsächlich die englischsprachige Wikipedia, da sie meiner Erfahrung nach in den allermeisten Fällen wesentlich umfangreicher, ausführlicher, verständlicher, neutraler, besser belegt und strukturierter ist, u. a. weil dort wesentliche Teilaspekte häufig in eigene Unterartikel ausgelagert werden statt wie in der deutschsprachigen Wikipedia alles in einen Artikel zu quetschen. Stub-Artikel kommen sicherlich bei beiden Versionen hin und wieder vor, allerdings werden diese in der englischsprachigen Wikipedia tendenziell viel schneller ausgebaut.

In zahlreichen deutschsprachigen Wikipedia-Artikeln stößt man außerdem häufig auf Essay-ähnliche Sätze oder (nicht selten auch gänzlich unbelegte) sehr vage Formulierungen, aus denen nicht klar hervor geht, von wem oder wann eine Aussage stammt. In der englischsprachigen Wikipedia wäre derselbe Artikel mit unzähligen In-Line-Cleanup-Tags wie "according to whom?", "vague", "when?", "clarify", "relevance?", "quantify", "citation needed" etc. gespickt.

Zudem sind die Relevanzkriterien der deutschsprachigen Wikipedia m. E. oft inkonsistent und nicht sinnvoll nachvollziehbar; manchmal sind sie viel zu streng, in anderen Fällen wiederum verglichen mit der englischsprachigen Wikipedia erstaunlich lasch.

Selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen, bei denen auch mal die deutschsprachigen Artikel ausführlicher als die englischsprachigen sind; in der Regel lese ich jedoch die englischsprachige Wikipedia.

Deutschsprachige Wikipedia 73%
Englischsprachige Wikipedia 15%
Andere 12%
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Engelnummern (444, 777 etc.): Segen oder unbewusste Tür zum Bösen?

Hallo,

ich habe eine Frage, die mich sehr beschäftigt und bei der ich um eure Einschätzung bitten möchte.

In meinem Umfeld habe ich unterschiedliche Aussagen zu sogenannten Engelnummern gehört, insbesondere zu 444 (angeblich Schutz) und 777 (angeblich Glück). Einige sagen, diese Zahlen seien positive Zeichen.

Nun habe ich aber von anderen gehört, dass diese ganze Idee von Engelnummern ein Trick des Bösen sein soll. Es wurde erwähnt, dass "444" in einem bestimmten Wörterbuch/Alphabet (ich glaube, es hieß Gematria oder so ähnlich) die Bedeutung "Luzifer" haben soll, und auch "777" mit etwas sehr Negativem und Bösen in Verbindung gebracht wird.

Als Christin bin ich jetzt sehr verunsichert. Ist es wirklich so, dass diese vermeintlich positiven Zeichen in Wahrheit schlecht sein könnten und man damit unabsichtlich eine Tür für das Böse öffnet? Ich hatte schon immer ein leicht unbehagliches Gefühl bei der ganzen Sache, und die Information, dass 444 in einer anderen Deutung das Gegenteil von Schutz bedeuten soll, hat mich sehr erschrocken.

Meine Frage an euch: Wie seht ihr das als christliche Community? Sind diese Engelnummern und die allgemeine Beschäftigung damit unbedenklich oder besteht die Gefahr, dass man sich damit unwissentlich auf etwas Negatives einlässt? Wie ist eure theologische oder persönliche Einschätzung dazu?

Ich bin dankbar für eure Gedanken und Einsichten!

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