Wissen – die neusten Beiträge

Welche 1300 Verse in Latein sollte ich auswählen?

Liebe Community

Mich erwartet Ende Mai eine Prüfung (Uni) an der ich einen Prosatext von einen der Prosaikern Cicero, Sallust, Livius und/oder Seneca auf Deutsch übersetzen muss.

Ich muss 1300 Verse angeben; 1000 Verse aus Vergil (Aeneis), Horaz (Oden und Satiren), Ovid (Metamorphosen), wovon mindestens je 200 pro Autor.

300 Verse aus weiteren Autoren bzw. aus anderen Werken der genannten Autoren, z.B. andere Autoren wie Lukrez, Catull, Tibull, Properz oder Gedichte aus den Carmina Burana oder Hymnen und Sequenzen, oder aus anderen Werken der bereits genannten Autoren: Vergil (Georgica, Bucolica), Horaz (Epoden und Episteln), Ovid (Amores, Tristien u.a.).

Hat jemand von euch in Latein Erfahrung und kann mir sagen, welche Verse am Besten angegeben werden sollten? Ich bevorzuge es eher einfache Verse die möglichst strukturiert, nicht verschachtelt sind und kein anspruchsvolles Vokabular benötigen. Mit anderen Worten, möglichst Verse die der Einfachheit beitragen.

Die Wahl auf Latein fiel erst vor zwei Wochen. Als Referenz gab die Uni ein Grundwortschatz mit Umfang von 1400 Wörter an, welcher man beherrschen sollte.

Meine Latein Kenntnisse halten sich auch noch im sparlichen Bereich. Wenige Wörter kann ich ableiten von gängigeren Wörter aus dem Sprachgebrauch, andere kenne ich vom juristischen her.

Ich bin um jede Antwort froh und danke Euch bereits im Voraus.

Bild zum Beitrag
Wissen, Lernen, Geschichte, Übersetzung, Klausur, Latein, Lerntipps, Seneca, Stilmittel, Ovid, ovid-metamorphosen, Prosatext, Sallust

Werde ich die Sendungsverfolgung oder die Zustellbestätigung später noch sehen können (Österreichische Post)?

Hallo,

ich habe gesternm (in Österreich) einen Brief bei der Post abgegeben kurz vor Ladenschluss. Ich habe die Option "Einschreiben einfach" gewählt, was sofern ich es richtig verstehe bedeutet, dass der Postbote bei Einwurf des Briefes bestätigt, dass er ihn eingeworfen hat.

Ich habe auch eine Sendungsnummer auf der Rechnung stehen, aber wenn ich diese online eingebe passiert nichts. Ich kann nichts verfolgen.

Nun sehe ich, dass man wenn man online eine Frankierung kauft eine einzelne Option "Sendungsverfolgung JA/NEIN" hat.

Ist Sendungsverfolgung beim "Einschreiben einfach" (Österreichische Post) nicht automatisch mit dabei?

Welchen Sinn würde ein "Einschreiben einfach" haben, wenn nicht automatisch Sendungsverfolgung dabei ist?

Denn man nutzt ja nur "Einschreiben einfach" wenn man irgendwo bestätigt haben will, dass die Post zugestellt wurde.

Mindestens muss mir ja angezeigt werden, dass der Brief angekommen ist später, auch wenn keine Sendungsverfolgung möglich ist.

Ansonsten muss mir jemand den Sinn eines "Einschreiben einfach" erklären, wenn ich letztlich gar nichts verfolgen kann und später auch keine Bestätigung bekomme, dass der Brief zugestellt wurde.

Brief, Wissen, Versand, Deutschland, Briefmarken, Tirol, Post, Paket, Sendung, Bestellung, Briefkasten, Deutsche Post, DHL, Einschreiben, Lieferung, Niederösterreich, Oberösterreich, Österreich, Paketdienst, Postbote, Salzburg, Sendungsverfolgung, Wien, Zustellung, DHL Paket, DHL Versand, Österreichische Post, Sendungsnummer, Wiener neustadt

Bist du pro Atomkraft? Warum?

Bitte auf folgende Fragen Antworten:

Wohin mit dem Atommüll? Das sowas verrücktes wie ins Meer, in den Weltraum und in Vulkane Quatsch ist, setze ich vorraus..

Woher die sehr qualifizierten Fachkräfte, die die AKWs rund um die Uhr betreuen und bewachen?

Warum sollte sie CO2-neutral sein? Sie ist langfristig viel viel viel schlechter fürs Klima, wegen Bau, Betreuung und Transport der enorm gefährlichen Materialien.

Sie ist selbst aktuell nicht günstiger als Windkraft, sondern deutlich teurer, den Müll zu lagern auch, der wird aber immer mehr

Quelle 1

Quelle 2

Quelle 3

Was, wenn etwas schiefgeht? Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert? Wenn es ein Terror-Ziel wird? Sollen dann in gigantischen Umkreisen keine Menschen leben dürfen? Also schon vorher natürlich der Sicherheit wegen.

Sie ist nicht versicherbar, also haftet wer? Die Gesellschaft? Toll...

Mich beunruhigt, wie viele dafür sind (ich schätze anhand der aktuellen Umfragen mal bis zu 50% in DE) und ich frage mich, warum man nicht dazu recherchiert, sondern sich Fakten ausdenkt und alles von seinem Umfeld oder seinen Politikern glaubt..

Gerne können auch Atomgegner ihre Meinung sagen, sachlich und am besten mit Belegen

Ich hör wirklich zu oft, wie Leute sowas sagen wie: "Weidel kennt Atomkraft, die hat Ökonomie studiert, die kennt also unsere Geschichte und Wissenschaft" (sagt, Hitler sei Kommunist, obwohl er diese verfolgt und getötet hat)

Man glaubt also blind alles und wenn Fakten vorgebracht werden, wird gesagt "alles gekauft und beeinflusst." also einfach pure Verschwörungstheorien

Wenn wir uns von Fakten lösen, weil alles eine Verschwörung ist, sind wir zu 99% verloren

Bin sehr gespannt, was dieses Jahrzehnt noch passiert, freue mich absolut nicht

Wissen, Angst, Uran, Energie, Deutschland, kernkraft, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Atomkraft, Atommüll, CDU, Die Grünen, Physik, SPD, AfD

Der Schreibstil oder die Geschichte - was wichtiger ist.

Der Schreibstil eines Autors setzt sich aus der charakteristischen Art, wie ein Autor seine Gedanken in Worten und schriftlicher Form ausdrückt, der Wortwahl und dem Satzbau, der Struktur und dem Ton des Textes, also den sprachlichen Aspekten, zusammen. Diese Faktoren beeinflussen den Stil.

Wenn ihr ein Buch lest, ist euch der Schreibstil (die Schönheit der Sprache) oder die Geschichte selbst wichtiger?

Natürlich macht ein gutes Buch sowohl ein professioneller und schöner Schreibstil als auch eine gut erzählte und allgemein spannende Geschichte aus (wobei es dabei auf die Art des Prosatextes beziehungsweise der Literaturgattung ankommt), allerdings ist mir persönlich der Schreibstil wichtiger - wenn ein Autor es schafft, über mehrere bis hundert Seiten allein mit der Sprache zu überzeugen, wenngleich er dabei keine wirkliche Geschichte erzählt, zeugt dies meiner Meinung nach von der wahren Kunst des Schreibens (die Möglichkeit zu besitzen, nur mit dem Schreibstil den Leser zu beeindrucken, ist für mich hohe Kunst im Schreiben selbst).

Ich bevorzuge einen bildhaften, fast schon künstlerischen Schreibstil, der zwischen einfachen und gelegentlich ellenlangen Schachtelsätzen, die mich beanspruchen, wechselt.

Ich las zum Beispiel "Big Fish" von Daniel Wallace - ein Buch von 221 Seiten - an einem Sonntag in wenigen Stunden durch, da mich die beinahe märchenhafte Geschichte von der ersten Seite in ihren Bann gezogen hat, wobei ich beim Lesen an einigen Stellen ins Stocken kam, da der Schreibstil mir nur zur Hälfte zusagte. Nicht etwa, weil er nicht gut war - ganz im Gegenteil; er war wunderschön und hatte schon beinahe etwas Fantastisches an sich, nur verwendete Wallace eine Sprache, die nicht ganz meinen Geschmack traf.

Also funktioniert das Prinzip ebenso gut andersrum - wenn eine Geschichte gut genug ist, erscheint vielen Lesern der Schreibstil wohl weniger wichtig.

Am besten wären natürlich Bücher, die beide Aspekte erfüllen.

Die perfekte Mischung aus Beidem lässt einen vergessen, dass man liest.

Buch, Wissen, lesen, Kreativität, Sprache, Schreiben, Unterhaltung, Intelligenz, Autor, Erzählungen, Gedicht, Leidenschaft, Literatur, Poesie, Prosa, Schreibstil, verfassen, Geschichten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wissen