Wann (Uhrzeit und Wochentag etc.) bekommt man die meisten Antworten bei Gutefrage?

Abends 67%
Wochenende 33%
Wochentags 0%
Morgens und mittags 0%
Nachts 0%

9 Stimmen

1 Antwort

Je nachdem wo - in DE kann der spitzenste uersatz bei 45%liegen https://www.vlh.de/wissen-service/steuer-nachrichten/spitzensteuersatz-das-steckt-dahinter.html#:~:text=Erst%2520f%C3%BCr%2520Menschen%2520mit%2520deutlich,besteuert%2520%E2%80%93%2520n%C3%A4mlich%252045%2520Prozent%2520Einkommensteuer.

zur anderen Frage ne nachdem was du fragst. Sind je nach Uhrzeit andere Zielgruppen unterwegs


Mommmo23 
Beitragsersteller
 27.03.2025, 00:21

Hey danke aber warum sagen dann viele das die super reichen nur 26 Prozent zahlen ?

Ciinderiia  27.03.2025, 00:23
@Mommmo23

Keine Ahnung noch nie gehört. -> evtl meinen sie die kapitalertragssteuer von 25%

Ciinderiia  27.03.2025, 00:31
@Mommmo23

bin kein Experte in dem Bereichen aber durch die Beteiligung an einer Kapg und co beträgt in der Regel die Besteuerung bei 25% oder weniger (gpnstigerprüfing) plus Soli

dass ist aber kein Gehalt/Lohn wie ein arbeitender Mensch bekommen würde dass müsste man unterschieden sondern dort wird der Gewinn ausgeschüttet

(keine Beratung oder sonstiges)

Zwar funktioniere die Besteuerung der Arbeitseinkünfte in Deutschland gut, aber für Multimillionäre oder Milliardäre, die vorrangig Unternehmens- und Vermögenseinkünfte haben, gebe es verschiedene Sonderregelungen und Steuerprivilegien.

Die Studie, die das Netzwerk Steuergerechtigkeit gemeinsam mit der Organisation Oxfam und dem österreichischen Momentum-Institut veröffentlichte, hat die Steuersysteme in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht. Sie zeigt, dass deutsche Milliardäre deutlich unter den Höchststeuersätzen bleiben. In Deutschland liegen die Steuersätze für Milliardäre demnach im Schnitt bei 26 Prozent bei einem möglichen Höchststeuersatz von 47,5 Prozent. Zum Vergleich: Der Steuer- und Abgabebeitrag von Mittelstandsfamilien geht mit 43 Prozent weit darüber hinaus.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/steueroase-deutschland-milliardaere-steuern-schweiz-1.6563369