Ich meine damit wieso fühlt es sich nicht richtig an Freunde, Familie oder jemand anderen nach Hilfe zu fragen, wenn man sich schlecht fühlt? Ich helfe gerne, wenn ich dann sehe wie sich die Person dann besser fühlt und dann wieder anfängt zu lachen. Ich kann auch für Woche/Monate helfen bis sich die Person wieder gut fühlt.
Oft denke ich daran WIE die Personen, falls ich mal nach Hilfe frage (wenn es schon fast zu spät ist), reagieren. Ich fühle mich als ob ich mit einer Wand rede oder halt einfach nicht verstanden und dann werde ich unterbrochen, es wird nicht so probiert wie ich es tue.
Es gibt Situationen wenn ich mal was meiner Freundin erzähle da wird es ignoriert und sie spricht über ihre Probleme. Wo ich dann natürlich helfe, weil wenn nicht, dann bin ich eine schlechte Freundin. Manchmal ist es auch so das ich dann ganz einfach so ein Schlag auf den Arm bekommen habe, als „Bestrafung“ von ihr. (Ich sehe ein es ist eine schlechte Freundin und ja ich hab oft wegen ihr geweint)
Ich fühle mich nicht gesehen. Ich gucke die Person an und sehe das sie mir nicht zuhört und das bilde ich mir nicht ein denn ich habe nie Hilfe bekommen. Ist es vielleicht wegen dem oder bin ich einfach empfindlich?