Welpen – die neusten Beiträge

Rüde oder Hündin? Kastration?

Nach langer Überlegung steht nun fest, dass wir einen 2. Hund zu unserer Border-Collie-Mix Hündin holen. Einen Border Collie Welpen vom Züchter.

Uns ist bewusst was es bedeutet einen Border Collie zu kaufen und auch die Tatsache, dass es ein Welpe wird steht klar fest. Wir wollen von Anfang an den Hund richtig erziehen und gerade bei Border Collies die in eher jüngeren Alter abgegeben werden gab es oft Probleme bei der Erziehung.

Allerdings stellt sich nun die Frage ob einem Rüde oder eine Hündin. Wir mögen eigentlich Hündinnen definitiv lieber, aber falls es nicht anders geht kommt auch ein Rüde in Erwägung.

Meine Hündin versteht sich mit Rüden allerdings meistens besser. Sie ist jetzt nicht total verträglich mit allen Hunden und sofort, aber sobald sie sich mit einem anderen Hund angefreundet hat liebt sie den Kontakt zu diesem Hund. Hündinnen sind bei ihr etwas schwieriger und es wird mehr gebellt und geknurrt bei Begegnung, aber man bekommt sie immer irgendwie zurück und sie hat noch nie gebissen, weder Mensch noch Hund.

Dazu sollte man noch erwähnen, dass sie sich mit unseren anderen Tieren immer gut verstanden hat. Auch wenn sie ansonsten bei dieser Tierart "durchdrehen" würde, bei unseren eigenen gab es nie Probleme. Egal ob Katze oder Kaninchen.

Falls es zwingend ein Rüde sein muss gibt es ja noch das Thema Kastration. Wer sollte dann kastriert werden?

Normalerweise sagt man ja eher der Rüde, aber das sollte man ja erst ab einem Jahr machen. Das Schwierige ist, dass man bei unserer Hündin die Läufigkeit oft nur schwer erkennt, da sie allerhöchstens einen Tropfen Blut verliert. Ansonsten putzt sie sich manchmal etwas häufiger, aber ansonsten ist das bei ihr wirklich kompliziert.

Letztes Jahr gab es so und so schon die Überlegung sie zu kastrieren, da sie da Flüssigkeit in der Gebärmutter (oder so etwas in der Art) hatte, allerdings haben wir das medikamentöse leicht in den Griff bekommen. Eine alternative Behandlung wäre eben die Kastration gewesen.

Was ist eurer Meinung?

Tiere, Hund, Border-Collie, Hündin, Kastration, Rüde, Welpen

Welpe trotz Arbeit?

Schon seit Ewigkeiten wünsche ich mir einen Hund. Da meine Mutter keinen Hund im Haus haben wollte und ich dieses Jahr in eine eigene Wohnung ziehe, überlege ich mir schon seit ein paar Monaten ob ich mir einen Hund zulegen sollte.

Meine Situation ist folgende:Im September beginne ich eine Ausbildung, arbeite aktuell Vollzeit zur "Überbrückung" da ich nach meinem Abschluss nicht direkt eine Ausbildungsstelle gefunden habe (Ich bin 20, nicht dass jetzt Antworten kommen, ich wäre ja noch ein Kind, weil ich jetzt erst eine Ausbildung anfang). Da ich nicht auf das Geld angewiesen war/bin, habe ich mir schon einiges zusammengespart (unter anderem für einen Hund). Früher oder später muss ich meinen aktuellen Job (aufgrund der Ausbildung) kündigen, davon weiß mein Chef auch. Nun ist die Überlegung ein paar Wochen früher zu kündigen und Resturlaub zu nehmen um sich Vollzeit um einen Welpen kümmern zu können (ich spreche hier von 6-8 Wochen). Das wäre meiner Meinung nach der "perfekte" Zeitpunkt da ich dann viel Zeit für den Kleinen hätte und mich komplett auf die Erziehung und das Hundetraining konzentrieren könnte. ABER: Ab September werde ich eben wieder anfangen müssen zu arbeiten und auch mein Freund arbeitet Vollzeit, wir arbeiten beide ca. zur selben Zeit. Ich könnte den Hund zwar vorher langsam an das Alleinesein gewöhnen aber ich bin mir unsicher ob es letztendlich nicht trotzdem zu lang für ihn wäre... Selbstverständlich würde ich morgens früher aufstehen um mit ihm bevor ich gehe nochmal eine große Runde zu laufen und auch wenn ich nach Hause komme würde ich sofort mit ihm rausgehen. Außerhalb meiner Arbeitszeit würde ich bei dem Hund bleiben und auch am Wochenende schauen, dass ich ihn überall hin mitnehmen kann. Jedoch wäre er eben 4 Tage die Woche ca 8 Std. alleine, freitags kommen wir früher von der Arbeit, da wären es "nur" ca 4-5 Std. alleine.

Ich habe jetzt schon so viele Artikel gelesen und auch persönlich bei Bekannten nachgefragt, die auch Hunde haben/hatten und berufstätig sind. Die einen sagen es ist machbar wenn man den Hund gut genug daran gewöhnt und sich dann zumindest in seiner Freiteit viel Zeit für den Hund nimmt; andere sagen man sollte das dem Hund nicht antun... Ich persönlich bin der Meinung, da ich einen Welpen aus dem Tierheim holen möchte, dass es besser für ihn wäre bei mir zu sein und eine Familie zu haben, als vielleicht sein restliches Leben im Zwinger zu sitzen und dort erstrecht alleine und einsam zu sein...

Würde mich über gut gemeinte Tipps und Erfahrungsberichte sehr freuen. Oder auch ein paar Pro- und Contrapunkte von eurer Seite. Ich bedanke mich schonmal bei allen die mir weiterhelfen können.

Liebe Grüße Ramona

Arbeit, Hund, Welpen

Mein Welpe hat nachts gekotzt, was tun?

Hallo

Diese nacht habe ich wieder auf der Couch neben meinem Welpen geschlafen und habe nicht gut geschlafen, worum es jetzt aber nicht geht. Ungefähr um 3 Uhr nachts habe ich ein komisches Würgen gehört und sofort das Licht angemacht. Auf dem weg zum Lichtschalter habe ich wein weiteres Würgen gehört und nachdem ich das Licht dann angeschaltet hatte und zu meiner Kleinen gegangen bin hat sie mich erst angeknurrt. Ich konnte ieine durchfallartige Konsistenz erkennen. Sie war eher braun und nicht gelb wie ich es in vielen Fragen gelesen habe. Ich dachte zuerst es wäre Durchfall aber dann hat sie die Kotze oder was auch immer das ist einfach abgeschleckt sodass man nicht mal mehr erkennen konnte das da etwas war.

Mein Hund ist weiblich Golden Retriever und sie hat davor noch nie gekotzt, wenn es im Auto gewesen wäre, dann hätte ich mir keine großen Sorgen gemacht aber sie hat ja mitten in der Nacht gekotzt und gewürgt. Ich weiss jetzt nicht ob ich schon zum Tierarzt rennen sollte, sie wurde gestern geimpft und da hätte der Tierarzt doch schon etwas erkennen können wenn es ihr nicht gut geht? Oder liegt es daran dass sie das Impfmittel nicht gut verträgt? Sie hat auch leider schon den ein oder anderen Kot von Hunden gegessen, konnte diesen aber leider nicht mehr aus ihrem Mund entfernen. Bitte kritisiert mich nicht wegen Rechtschreibung oder so, ich habe einfach Sorge um meine kleine Dame und ich weiss nicht was ich tun soll :,(

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Welpen

Umgang zwischen Kleinkindern und Welpe?

Hallo ihr lieben,

hab seit einiger Zeit einen Chowchow Welpen ( im Moment 13 Wochen alt). Vor kurzem waren die Nichten (4&5) von meinem Freund zu Besuch. Wie man es von Kindern kennt wurde der Hund ständig gerufen, es wurde geschrien, an den Pfoten gezogen beim Futtern gestört, am Schwanz gezogen & heftig umarmt. Aus Sicht der Kinder verständlich, der kleine sieht halt aus wie ein Kuschelbär. Der Vater hat die Kinder ein paar mal ermahnt wegen dem Schwanz ziehen , er selbst hat den Hund aber in die Arme der Kinder gedrückt ,dass sie kuscheln können. Ich habe ab und zu auch etwas dazu gesagt mir fiel es aber schwer da ich großen Respekt vor meinem Schwager habe der auch viel älter als ich ist. Nach dem Erlebnis war mein Hund etwas belastet und bleibt nun immer draußen sitzen ,wenn er Kinder sieht. Nun hab ich dem Vater gesagt er soll nicht mehr mit den Kindern kommen bis der Hund etwas älter ist, denn er ist kein Spielzeug... jetzt ist er total sauer und meint seine Kinder sind doch keine Monster. Selbst wenn er jetzt sagt er schaut dass die Kinder aufpassen was sie machen.. wo ist der Sinn? Die wollen doch kuscheln und spielen und mal die Leine halten. Der kleine mag aber kein kuscheln und beißt im Spiel auch mal zu wenn man zu arg mit den Händen vor ihm rum fuchtelt & wir trainieren grad die Leinenführigkeit ein Kleinkind versteht das doch garnicht.. ich will zwar dass sich mein Hund an Kinder gewöhnt aber so fürchte ich er wird eine Abneigung entwickeln.

Soll ich dem Vater weiter hin absagen oder wie soll ich ihm das ganze erklären ohne , dass er denkt ich würde den Hund“vorenthalten“ die Kinder als Monster sehen o.ä? Mir wird die ganze Zeit gesagt ich übertreibe einfach.

Was sagt ihr dazu?

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Familie, Hund, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Welpen, kleinkindalter

Alle welpen tot nach not-kaiserschnitt und Hündin auch fast gestorben?

Hallo, unsere Hündin sollte welpen bekommen, laut tierarzt 8 stk.... . Bevor die Geburt los ging waren wir 1tag vorher beim Tierarzt wollten Röntgen machen lassen um zu sehen ob alles klappen kann zwecks Becken der Hündin und Größe der welpen. Was denke immer gut zu wissen ist jedoch schickte uns der tierarzt weg und meinte das ist nicht gut für die welpen die Strahlung da wir 2 zuvor schon mal Röntgen machen haben lassen wo uns gesagt wurde 7-8welpen sind zusehen aber hinter dem Magen wo futter deine war können aich noch welche verstecken. Also kurz vor errechneten Termin wieder hin bloss die richtige Tierärztin war nicht da und ein Mann kann raus und sagte er habe sich das alte Röntgenbild angesehen und er zähle 8 wirbelsäulen. Da meinten wir wir hätten gerne noch einmal Röntgen da der Termin des wurfes am nächsten Tag sei und die Hündin schon so gut wie gar nicht mehr gefressen hat. Sagte er nachdem er bei der Hündin in die Scheide faste das dauert noch da ist nichts offen und Röntgen belaste nur die welpen er mache jetzt kein Röntgen mehr. Es kommt wie es kommen musste Hündin fängt an mit Hächeln, gar nicht fressen, und pressen früh um 8-9uhr also wir rufen tierarzt an und sagen der erste Welpe ist zu spüren aber es geht nicht vorran. Da meinte die Arztpraxis warten sie noch wir melden uns 18uhr ob wir der Hündin was spritzen müssen. Naja die Hündin presste und presste nix passiert wir schon sämtliche tierärzte durch telefoniert keiner so wirklich offen. Dann einen gefunden der auch fragte wie lange das ginge wir so seid 8-9uhr es war jetzt schon 14-15 Uhr wir sollen Ruhe bewahren es wird schon. 18 Uhr wir die Hündin eingeladen und ab zur Praxis dort angekommen erstmal nur gerede und abgetastet der Hündin und geschaut wo der welpe liegt im geburtskanal der Kopf war schon durchs Becken durch nur der schultergürtel steckte fest laut der Ärztin. Also notkaiserschnitt. Nicht einmal Ultraschall um zu schauen was mit denn anderen welpen ist. Hündin wurde gewogen und und schlafen gelegt und gleich mit 10Mg keta betäubt. Und wir wurde nach Hause geschickt. Meine Frau ganz unruhig und ahnte was kommt. Wir wieder zurück zur Praxis bekommt sie 2von 7welpen halbtot finden farm gelegt und die Aussage alle anderen sein tot ich dürfte sie dann sehen die toten welpen. Kurz darauf machte meine Frau die Ärztin auf das fast erstunken der Hündin aufmerksam .. worauf die dann mit Verzögerung reagierte . Was können wir tun gehen diese fehl Behandlung?

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Welpen

An die Züchter: wann ist ein Welpe "über den Berg"?

Hallo Zusammen,

Gestern konnte ich mir den aktuellen Wurf Tibet Terrier ansehen, da die Kleinen nun 3 Wochen sind. Wie ich bereits mitgeteilt habe, ist meine Züchterin dem Verband angeschlossen und Eltern als auch Welpen haben / bekommen Papiere.

Der Wurf besteht aus 3 Rüden und 3 Hündinnen. Da ich schon auf den ersten Fotos der Homepage gesehen hatte, daß ein Rüde das Ebenbild unseres verstorbenen Hundes ist, kommt dieser nicht für uns in Frage.

Wir haben uns daher die anderen 2 näher angeschaut und uns in den kleineren der Beiden verliebt. Er ist ein wunderschöner Welpe in Rotzobel mit einer weißen Gesichtsmaske. Er war der Erstgeborene und auch der erste Wurf bei Mama-Hündin.

Laut Züchterin war er in den ersten 2-3 Tagen etwas schlapp - lt Tierarzt aber völlig gesund und ohne Auffälligkeiten. Lt Tierarzt und Züchterin könne sowas beim Erstgeborenen vorkommen. Man fütterte dann mit Pipette zu, allerdings hatte der Kleine gewichtsmäßig einen Rückstand gegenüber den anderen.

Die beiden Rüden wurden für uns heraus genommen und der Kleine lief dann auch schnurstraks zur Hundemama und zeigte uns, daß er wie ein Weltmeister trinken kann. Er machte er einen munteren neugierigen Eindruck. Schnupperte, piepste wenig, putzte sich auch nach, obwohl die Mutter ihn lange und ausgiebig nach dem Säugengeputzt hatte.

Insgesamt macht der Kleine einen gesunden fitten Eindruck. Am Freitag war der Tierarzt da, um die Kleinen zu untersuchen und die erste Wurmkur zu bringen und dieser sagte, daß er gewichtsmäßig etwas hinterher hinke im Vergleich zu den anderen, daß ihm die ersten 2-3 Tage, wo er schlapp war und schlecht getrunken habe, fehlen würden, aber er nach wie vor keine gesundheitlichen Probleme feststellen kann.

Nach genau 3 Wochen hatte der Kleine sein Geburtsgewicht nun ver- 3,4 facht, während die durchschnittliche Norm bei Welpen bei 4,2 liegt. Alle anderen haben ihr Gewicht ver- 5 facht, der dickste ver - 6 facht.

Der Hundeopa ist ein sehr kleiner Rüde und hat 37,8 cm Schulterhöhe. Die Züchterin sagt, es könne sein, daß der Kleine nach dem Hundeopa komme. Sie sagte, daß alle anderen im Wurf richtige "Brocken" seien und so schwere habe sie in den letzten 10 Jahren nicht gehabt.

Da der Kleine trinkt, kontinuierlich zunimmt, einen munteren Eindruck macht und den anderen - viel größeren - Welpen in nichts nachsteht und bereits am Sicherstern steht und "Laufen" kann und sie die Untersuchungsergebnisse vom TA hat, macht sie sich keine Sorgen und sagt, der Kleine holt jetzt auf, wenn es Brei gäbe und in 2-3 Wochen sei der Gewichtsunterschied nicht mehr so groß wie jetzt.

Wir waren uns auf der Rückfahrt alle einig, daß es dieser sein soll, trotzdem machen wir uns Sorgen. Kann man nach 3 Wochen bereits Aussagen treffen, daß der Kleine tatsächlich gesund ist? Hat jemand - insbesondere vielleicht die Züchter unter Euch - ähnliche Erfahrungen gemacht? Wann ist ein Welpe tatsächlich über den Berg? Müssen wir ggfs jetzt noch damit rechnen, daß er es nicht schafft?

Tiere, Hund, Welpen, Züchter

Welpen - ist das "normal"?

Hallo Zusammen,

nachdem im letzten Jahr unser Familienhund krankheitsbedingt leider gehen musste, sind wir nun bereit, einen neuen felligen Mitbewohner nach Hause zu holen.

Zufällig züchtet die Nachbarin meiner Cousine Tibis und so haben wir uns dazu entschlossen, hier einen Rüden aus dem nächsten Wurf zu nehmen. Die Züchterin ist seit gut 20 Jahren aktiv, ist dem Verband angeschlossen und hat ca alle 1 1/2 Jahre mal einen Wurf und die Kleinen kommen auch mit Papieren. 

Aktuell hat sie nun einen Wurf, der gerade mal 15 Tage alt ist und wir verfolgen den Wurf nun seit dem Tag der Geburt und sind auch in gut 10 Tagen die ersten Besucher und dürfen "unseren" auswählen. Der Wurf besteht aus 3 Rüden und 3 Hündinnen.

Gemäß den Daten der Züchterin, die wöchentlich ihre Hunde mit Fotos auf Ihrer Homepage vorstellt, hatten an Tag 14 nur 3 die Augen offen. Bei 2 Rüden und einer Hündin sind diese noch zu. Ich habe im Kopf, daß Welpen zwischen dem 10. und 12. Tag Augen öffnen. Ist es "normal", wenn nun 3 später sind? Welche Erfahrungen habt Ihr hier gesammelt?

Desweiteren ist ein Welpe dabei, der scheinbar etwas hinter her hinkt. Während alle anderen 5 Welpen fast das gleiche Gewicht ( +/- 15 g Gramm) haben, bringt einer gut 250 g weniger als der zweit-leichteste auf die Waage. Dieser Welpe nimmt zwar auch zu, hat sein Geburtsgewicht auch mehr als verdoppelt, wird aber aktuell noch mit einer Pipette zugefüttert.

Lt Züchterin, bei der auch der TA vorstellig war und die Erstuntersuchungen machte, sollen alle Welpen gesund und munter und fit sein. Sie sagte auch, daß einige Welpen erst mit 14 - 16 Tagen die Augen öffnen und sie habe auch schon Welpen gehabt, die an Tag 9 oder 10 die Augen öffneten. Auch der kleine Rüde, der etwas hinterher hinkt, sei kein wirkliches Sorgenkind und auch kein Mickerling, da dieser sein Gewicht an Tag 10 mehr als verdoppelt habe und lt TA auch gesund sei und keine Auffälligkeiten habe.

Da ich nicht weiß, was bei Welpen und / oder in einem Wurf "normal" ist, bin ich nun etwas irritiert! Ist da alles ok oder soll ich mir Sorgen machen? Ist das ein Wurf, wo alle hinterher hinken? Soll ich hier einen Welpen nehmen oder mir doch lieber einen anderen Züchter suchen?

 

Tiere, Hund, Welpen, Züchter, Welpenkauf

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