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Warum macht mein Welpe plötzlich sein großes Geschäft in die Wohnung?

hallo ihr Lieben!

folgendes Problem:

seit anderthalb Wochen wohnt der kleine Jaro bei uns. In der Zeit konnten wir eine gute Routine entwickeln und haben wirklich das Gefühl mit einem Anfängerhund gesegnet zu sein!
die letzten zwei Tage verliefen sogar ohne das irgend was in die Wohnung gegangen wäre, gestern fing er sogar an sich vor die Tür zu setzten um sich zu melden wenn er raus muss.

heute stürmt es hier seit der Nacht. Morgens um halb sechs hat er mich geweckt, ich bin mit ihm raus und was finde ich im Bad? Eine kleine Kackwurst :D

was mich daran nun irritiert.... er hat bis dato wenn er in die Wohnung gemacht hat nur pipi gemacht. Jetzt findet er heute natürlich jeden Gang nach draußen komplett doof weil es halt so stürmt und teilweise regnet. Und... hat prompt noch zwei mal in die Wohnung kacki gemacht. und das obwohl er zu wach Phasen wirklich mehr als regelmäßig draußen ist. Er löst sich dort auch.

jetzt finde ich es überhaupt nicht schlimm, das kann passieren, er ist ein Welpe! Ich mache mir schlicht und ergreifend sorgen dass ich plötzlich was falsch mache was ihn dazu veranlasst. Oder meint ihr es liegt wohl tatsächlich an diesem ätzendem Wetter? Das er sich nicht meldet weil er einfach Angst draußen hat heute? Ich weiß man kann nur spekulieren... aber vielleicht kennt ja jemand ähnliches Verhalten von seinem stinkerchen.

Über jede Antwort bin ich dankbar!

Tiere, Hund, Welpen, Stubenreinheit

Tierheim will versprochenen Hund doch nicht "vermitteln"?

Update:

Frage hat sich erledigt wir haben Ende August unseren kleinen Labrador total krank übernommen und sind sehr glücklich mit der Entscheidung somit ist diese Frage nicht mehr relevant :)

Trotzdem Vielen dank an alle die hier ihre Meinung/Erfahrung geteilt haben !

Hallo,

ich habe leider ein Problem mit unserem Tierheim.

Da Tierheim an sich hat keinen guten Ruf allerdings können die Tiere nicht dafür weshalb wir uns trotzdem dazu entschieden haben aber letztendlich haben diese Ihren Ruf alle Ehre gemacht.

Von vorn:

Wir haben einen 1 Jahre alten Spitz Rüden dieser liebt andere Hunde außer es sind Große Hunde, da er dies immer mit einem Trauma in Erfahrung bringt und für ihn sind alle großen Hunde (ab 50cm) irgendwie "Gefährlich".

Wir hatten uns nun auch dazu entschlossen einen Hund aus dem Tierheim ein schönes neues Zuhause zu geben (vorzugsweise Junghund/Welpe) der auch gern groß wird aber war halt aber auch kein muss!

Es hat auch alles soweit geklappt und der Welpe (Aussi aus Beschlagnahmung 4Monate) war trotz seiner Ängstlichen Art nach dem ersten treffen (Spazieren mit Pfleger) sehr aufgeschlossen und hat auch schon vertrauen aufgebaut.

Nun ja leider kam es am eigentlichen "Spaziergang und Vertragstags" dazu, dass die "Stellvertretende Leitung" uns trotz positiver Vorkontrolle usw nach dem Spaziergang einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und uns den Hund kurzerhand nach dem Spaziergang wieder weggenommen hat und uns dies wie folgt begründete:

Da unser Hund gebellt hat (in der Gegenwart von 10-20 anderen Hunden rundherum in den Zwingern verteilt und dort haben auch alle gebellt) wäre er ja unerzogen und weist ein Asoziales Verhalten auf. Da ich diese Argumentation nicht ansatzweise verstehen kann habe ich mich auch erstmal Stinksauer, Traurig sowie enttäuscht damit abservieren lassen hatte aber bereits einen festen Nachlauf im Kopf.

Nun haben wir unsere Hundetrainerin sowie den Vorsitzenden des Tierheims darüber informiert und warten vergeblich auf eine Antwort, die Trainerin würde uns wohl unterstützen und denen aus "Traineraugen" den Hintergrund bzw die Vergangenheit unseres Hundes sowie die Normalität des Bellens klarstellen.

Aber was kann man da noch groß unternehmen da wir auf keinen Fall möchten, dass er da weiterhin sitzt geschweige denn weitervermittelt wird !

Vielleicht hat ja schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns Tipps geben..

Wären sehr dankbar wenn jemand noch Hoffnung sieht.

Keine Chance mehr die sind so Sturr 71%
Wir bekommen ihn noch 29%
Tiere, Hund, Tierheim, Hundeerziehung, Hundeerfahrung, Welpen

Sollte ich meinen Welpen zurückgeben?

Meine Familie wollte sich schon länger einen Hund anschaffen, da wir dachten er wird uns viel geben, uns auf Trab halten und Allgemein uns mehr zusammen bringen, da wir ein paar familiäre Probleme haben. Und nun haben wir uns einen Australian Shephard Welpen kurzfristig, von innerhalb 2 Tagen, gekauft. Ich hatte schon vorher meine Zweifel, da wir uns alle nicht viel mit Hunden, geschweige denn mit Aussis und deren besonderen Ansprüchen, auskennen. Ich habe zwar, direkt nachdem wir beachlossen haben, dass wir ihn kaufen, mir bestimmt jeden Artikel und jedes Youtube Video zu Welpenerziehung angeschaut, jedoch haben wir ihn erst 5 Tage und ich bin schon mehrere Male an das Ende meiner Nerven gekommen, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Er ist eben ein wilder Welpe der beißt, Sachen ankaut, wild ist und seine 5 Minuten hat. Es ist so viel für mich, da ich eben meistens die Einzige von uns bin, die sich stetig informiert, ihn versucht zu erziehen und alles zu handeln. Das geht richtig auf meine Psyche, da es eben einfach viel zu viel ist, was man ihm beibringen muss. Ich habe fast jede Nacht mental brakdowns, weil er manchmal so durchdreht, sodass ich nurnoch verzweifle. Naturlich hatten wir mit ihm auch sehr viele schöne Momente, wo er einfach unglaublich süß, lieb der Beste war und uns eigentlich sehr glücklich gemacht hat. Allgemein habe ich das Gefühl, dass er sich bei uns sehr wohl fühlt, da wir uns eben ziemlich um ihn künmern und auch eigentlich immer für ihn da sind. Jedoch ist er eben immer wieder eine totale Belastung für mich und uns. Außerdem würde er ab nächster Woche mind. 4 Stunden täglich an den Arbeitstagen in der Woche alleine sein, da wir alle auf Schule und Arbeit müssen. Dabei habe ich Angst dass, das zu viel für ihn wird und er sich unwohl bei uns fühlen wird, da er so kurz nach dem Ankommen schon Alleine sein muss. Dazu kommt noch, dass ich auf eine neue Schule gehe, was mich auch sehr in Anspruch nehmen wird und ich eben nicht meine volle Aufmerksamkeit darauf ziehen kann, weil ich mich 24/7 um ihn sorge.Darauf kommt noch die jetztige stressige Corona Situation und eben unsere familiären Probleme, die sehr schwer sind und auch nocheinmal ein imenser Druck, der für mich und, ich befürchte, auch für unseren Welpen zu viel bekommen werden, da er sie eben mitbekommt. Ich muss aber auch sagen, dass ich ihn eigentlich sehr mag und auch trautig wäre, wenn er weg ist, weil ich mich schon so gut an ihn gewöhnt habe. Ich bin mir einfach nicht sicher ob das wirklich eine gute Entscheidung war und ob wir uns und dem Hund wirklich etwas Gutes damit getan haben. Was meint ihr? Denkt ihr dass, das jetzt nur eine Phase ist, die man Anfangs mit einem Welpen durchmacht, in der einem allemögliche Zweifel aufkommen und am Ende doch Alles gut wird oder denkt ihr, dass es für uns und für den Welpen besser ist wenn wir ihn zurückgeben.

Hund, Liebe und Beziehung, Welpen, Welpenerziehung

Würdet ihr diesen Welpen kaufen?

Hallo,

wir möchten uns demnächst einen Welpen kaufen. Nach Monatelanger Suche haben wir jetzt einen gefunden :) Ich würde mir aber gerne noch weitere Meinungen anhören da er zum Beispiel keine Papiere bekommt. Ich kopiere den Text hier einmal rein:

Ein Red Merle Rüde sucht noch*

*8 Zwerge haben am 20.6. Das licht der Welt erblickt*

Reservierung nur gegen Anzahlung von 200€ dies ist jederzeit möglich

Die Mama ist eine Mini Aussie mit Standard genen sie ist 45cm , sie ist eine sehr liebe freundliche Maus ohne Hütetrieb. Sie selbst bekommt Registerpapiere die ich nachreichen werde!

Papa ist ein Standard Aussie mit Mini genen er hat eine SH von 54cm , er ist ein kleiner Clown , der fremden gegenüber ersteinmal sehr reserviert ist sobald er aber aufgetaut ist liebt er jeden. Er bekommt Masca papiere die ich ebenfalls den Babys mitgeben werde.

Beide Stammen von Untersuchten Eltern ab.

Beide haben den MDR1 status +/+ , der befund wird ebenfalls mitgegeben und darf vorort natürlich eingesehen werden.Auch werde ich die Untersuchungsergebnisse der Eltern nachreichen!(HD/ED/OCD sowie das Aussiepaket von Laboklin )

Die kleinen bekommen KEINE eigenen Papiere!

Die Zwerge werden mit 9 Wochen in ihr neues Zuhause ziehen dürfen , bis dahin haben sie ihr Gesundheitscheck beim Tierarzt hinter sich gebracht , sind dann geimpft ,gechipt und mindestens 4x Entwurmt. Auch ein Starterset mit allem was ein kleiner plüschball im neuem zuhause braucht wird dabei sein.

Da die Welpen Standard gene haben ,könnten die kleinen später auch Standardmaße bekommen.

Bitte beachten, durch die derzeitige Situation werden besuche ausschließlich in unserem Garten stattfinden ,damit der Abstand gewahrt werden kann. Hände bitte vor dem Besuch gründlich waschen und saubere Sachen anziehen. Bitte auch nicht mehrere "zuchtstätten" hintereinander besuchen um keimübertragungen zu vermeiden.

Wir bieten keine Raten oder Tausch an!

was meint ihr? Würdet ihr diesen Welpen kaufen??? Gerne mit Meinung :)

Hund, Welpen

Züchter unterschlägt Geld (Betrug)?

Guten Tag.

ich hätte da eine Frage und bin momentan ziemlich ratlos wie ich weiter verfahren soll..

Im September 2019 habe ich mir einen 2. Hund von einem Züchter gekauft, soweit so gut.

Anfangs schien alles perfekt und die beiden Hunde kamen super miteinander aus, aber nach knapp einem Monat fing der neue Hund an meinem ersten Hund zu unterdrücken, er durfte sich mir nicht mehr nähern, nicht mehr auf die Couch, es wäre schon eine Art mobbing.

Da mein erster Hund dadurch regelrecht depressiv wurde entschloss ich mich den Junghund wieder abzugeben.

vertraglich war festgehalten, das der Züchter zu informieren ist wenn der Hund den Besitzer wechseln soll und auch das Vorkaufsrecht hat.

also direkt den Züchter kontaktiert der auch sofort bereit war den Hund zu sich zurück zu nehmen.

im Vertrag Stande das der Hund zu einem angemessenen Preis zurück gekauft wird.

Beim Züchter angekommen war dann natürlich die Preisfrage, ich habe 1800€ für den Welpen bezahlt und er bot mir 700€, was ich aber nach einem Monat nicht für angemessen fande, der Hund ist noch jung und leicht vermittelbar.

wir einigten uns darauf das ich den Erlös der Vermittlung des Hundes bekomme.

Ebenfalls einigten wir uns darauf das der Hund nur als einzelhund weiter vermittelt wird.

monate gingen ins Land, immer wieder fragte ich nach wie es um den Hund steht und ich bekam fadenscheinige Ausreden von wegen er ist irgendwo auf Probe.

irgendwann bekam ich gar keine Antworten mehr, wurde blockiert und ans Telefon ging auch niemand.

also drohte ich den Züchter mit einem Anwalt, darauf hin kam dann endlich eine Antwort und er meinte ich hätte den Hund versaut und er wäre nicht mehr vermittelbar und Geld würde ich auch nicht sehen und ich solle mich doch mit einem Anwalt auseinander setzen weil im Vertrag steht ja sowieso das ich erst bei Vermittlung Geld erhalte.

er möchte jetzt quasi den Hund behalten und verweigert es mir irgendwelches Geld zurück zu zahlen.

hat jemand einen Rat was man da tun könnte?

ich wäre dankbar für jede Hilfe..

Hund, Welpen

Welpe ist aggressiv?

Mein Problem ist sicherlich schon das eine oder andere Mal diskutiert worden, aber ich versuche jetzt mal auf diesem Wege gezielte Antworten zu bekommen. 

Mein Welpe (weiblich, Chihuaha, 10 Wochen alt) beißt und schnappt STÄNDIG nach uns. Sie schnappt nach unseren Hosenbeinen und wenn man sie hochnehmen will, dann ist nichts vor ihr sicher: Gesicht, Hände, einfach an ALLEM wird gezerrt und bis aufs Blut gebissen. 

Ich traue mich schon garnicht mehr , sie auf den Arm zu nehmen, aber beim Treppe steigen muß es ja nun mal sein. Ich habe echt schon alles probiert: vom ignorieren + weggehen, quitschen, Tür zu Licht aus, wenn sie zu feste beißt bis zum (sanft angewendeten ) Schnauzengriff, nichts hilft. Wenn wir sie ignorieren, will sie ein paar Minuten später wieder auf den Schoß oder Spielen, dann geht die Beißerei wieder von vorne los. Man darf sie nicht anfassen, sie flippt dann regelrecht aus und attakiert einen. Versteht mich bitte nicht falsch: klar, sie ist ein Welpe und will viel Spielen und das nagen ist sicherlich auch in gewissem Umfang normal, aber sie beißt sich fest, als ob wir Beute wären und reißt dann förmlich . Ganz davon abgesehen, dass es sehr schmerzhaft ist, wollen wir ihr dieses Verhalten schnellstmöglich abgewöhnen. Ein Welpe, der auf Fremde zurennt ist putzig, bei einem ausgewachsenen Hund sieht das aber schon wieder ganz anders aus. Hoffe, ihr seit da etwas "sensibler" mit den Antworten + jemand kann mir einen Rat geben. 

Grüße 

Hund, Welpen

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