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Welpe rammelt mit 3 Monaten?

Seit kurzem rammelt unser kleiner super oft, vor allem abends und ich weiß nicht, eigentlich ist es ja noch zu früh für das Alter scheint danach als würde er es zum Stress abbauen machen... Ist das normal und kann ich etwas dagegen tuen? Er ist meiner Meinung nach nicht viel Stress ausgesetzt, wir versuchen ihm so viel Ruhe und Schlaf wie möglich zu geben und auch maximal eine „Aktivität“ am Tag zu machen - manchmal auch einen kompletten Ruhetag. Er kommt alleine schwer zu Ruhe und überdreht sich dann nur wenn er Übermüdet ist, reagiert allgemein sehr sensibel auf alles trotz dass er sehr offen und freudig darauf zu geht, dreht dann aber oft durch und geht da halt nicht mit Ruhe ran. Aber komplett aus der Situation Neues kennenzulernen können wir ihn ja nicht nehmen... würde eigentlich nicht sagen dass er zu sehr ausgelastet oder überfordert ist, manchmal hat er nach einem Spaziergang diese kompletten durchdreher und ausrastet aber kurz nachdem er sich auf dem Arm beruhigen konnte ist das wieder vorbei. Hatten auch mit dem Hundetrainer in der Welpenschule gesprochen und er meinte dass manche mit dem rammeln früh anfangen, auch eben um Stress abzubauen es aber nicht immer heißt dass es negativ ist sondern auch um positiven Stress und Erlebnisse zu verarbeiten. Irgendwie macht es mir trotzdem noch Sorgen und wir wollen in der Erziehung bloß nichts falsch machen. Gibt es etwas was wir tuen können um ihn abzulenken oder ihn den Stress anders abbauen zu lassen? Sollen wir ihn dann wegnehmen und in den Rückzugsort legen sodass er sich beruhigen kann oder ihn in der Sache lassen und ihn nicht stören? Anfangs hat er selten auch noch unsere Beine angesammelt, dies haben wir aber direkt untersagt und das dominanzverhalten nicht zugelassen, er macht es mittlerweile nur noch an Teddys oder Kissen...

vielen Dank für eure Hilfe im Voraus:)

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Schlechtes gewissen gegenüber meinem welpen?

Habe wie oben erwähnt ein furchtbar schlechtes Gewissen meiner Maus Gegenüber Ich liebe sie wirklich Überalles sie ist das wichtigste auf der Welt für mich und ich würde ihr nie nie nie nie absichtlich weh tun!!! Wir leben in einem Gemeinde Bau und bei uns gibt es momentan eine Ratten Plage deshalb wurden bei uns ratten fallen aufgestellt und da ich trottel Auch noch die Leine vergessen habe war sie die ganz Zeit ohne draußen als wir wieder nachhause sind ist sie einfach weiter draußen rumgelaufen und immer wieder an den Fallen vorbei ihr könnt euch sicher vorstellen das ich total Panik hatte und Angst um sie Als sie dann nach einigen Minuten endlich rein gelaufen ist hab ich die Beherrschung verloren hab total rumgeschrien sie grob hochgenommen und sie danach noch ins Badezimmer gesperrt 🤦🏼‍♀️ als ich sie wieder raus gelassen habe hat sie meine Füße abgeschleckt aber ich habe das Gefühl das sie das tut weil sie Angst vor mir hat? Ich weiß es nicht aber ich befürchte das sie mir jetzt nicht mehr vertraut bzw nicht mehr liebt? Was denkt ihr? Wie kann ich die sche*** die ich gemacht habe wieder gut machen? Sorry daß ich Euch jetzt hier vollgejammert habe obwohl ich selbst ja die Übeltäterin bin Weiß gar nicht wie ich das bei ihr wieder gut machen kann Sie ist soooo eine liebe Seele und dann so was... und auch noch von mir - kopfwand

Hund, Angst, schlechtes gewissen, Welpen, Wutausbruch

Warum macht mein Welpe plötzlich sein großes Geschäft in die Wohnung?

hallo ihr Lieben!

folgendes Problem:

seit anderthalb Wochen wohnt der kleine Jaro bei uns. In der Zeit konnten wir eine gute Routine entwickeln und haben wirklich das Gefühl mit einem Anfängerhund gesegnet zu sein!
die letzten zwei Tage verliefen sogar ohne das irgend was in die Wohnung gegangen wäre, gestern fing er sogar an sich vor die Tür zu setzten um sich zu melden wenn er raus muss.

heute stürmt es hier seit der Nacht. Morgens um halb sechs hat er mich geweckt, ich bin mit ihm raus und was finde ich im Bad? Eine kleine Kackwurst :D

was mich daran nun irritiert.... er hat bis dato wenn er in die Wohnung gemacht hat nur pipi gemacht. Jetzt findet er heute natürlich jeden Gang nach draußen komplett doof weil es halt so stürmt und teilweise regnet. Und... hat prompt noch zwei mal in die Wohnung kacki gemacht. und das obwohl er zu wach Phasen wirklich mehr als regelmäßig draußen ist. Er löst sich dort auch.

jetzt finde ich es überhaupt nicht schlimm, das kann passieren, er ist ein Welpe! Ich mache mir schlicht und ergreifend sorgen dass ich plötzlich was falsch mache was ihn dazu veranlasst. Oder meint ihr es liegt wohl tatsächlich an diesem ätzendem Wetter? Das er sich nicht meldet weil er einfach Angst draußen hat heute? Ich weiß man kann nur spekulieren... aber vielleicht kennt ja jemand ähnliches Verhalten von seinem stinkerchen.

Über jede Antwort bin ich dankbar!

Tiere, Hund, Welpen, Stubenreinheit

Tierheim will versprochenen Hund doch nicht "vermitteln"?

Update:

Frage hat sich erledigt wir haben Ende August unseren kleinen Labrador total krank übernommen und sind sehr glücklich mit der Entscheidung somit ist diese Frage nicht mehr relevant :)

Trotzdem Vielen dank an alle die hier ihre Meinung/Erfahrung geteilt haben !

Hallo,

ich habe leider ein Problem mit unserem Tierheim.

Da Tierheim an sich hat keinen guten Ruf allerdings können die Tiere nicht dafür weshalb wir uns trotzdem dazu entschieden haben aber letztendlich haben diese Ihren Ruf alle Ehre gemacht.

Von vorn:

Wir haben einen 1 Jahre alten Spitz Rüden dieser liebt andere Hunde außer es sind Große Hunde, da er dies immer mit einem Trauma in Erfahrung bringt und für ihn sind alle großen Hunde (ab 50cm) irgendwie "Gefährlich".

Wir hatten uns nun auch dazu entschlossen einen Hund aus dem Tierheim ein schönes neues Zuhause zu geben (vorzugsweise Junghund/Welpe) der auch gern groß wird aber war halt aber auch kein muss!

Es hat auch alles soweit geklappt und der Welpe (Aussi aus Beschlagnahmung 4Monate) war trotz seiner Ängstlichen Art nach dem ersten treffen (Spazieren mit Pfleger) sehr aufgeschlossen und hat auch schon vertrauen aufgebaut.

Nun ja leider kam es am eigentlichen "Spaziergang und Vertragstags" dazu, dass die "Stellvertretende Leitung" uns trotz positiver Vorkontrolle usw nach dem Spaziergang einen Strich durch die Rechnung gemacht hat und uns den Hund kurzerhand nach dem Spaziergang wieder weggenommen hat und uns dies wie folgt begründete:

Da unser Hund gebellt hat (in der Gegenwart von 10-20 anderen Hunden rundherum in den Zwingern verteilt und dort haben auch alle gebellt) wäre er ja unerzogen und weist ein Asoziales Verhalten auf. Da ich diese Argumentation nicht ansatzweise verstehen kann habe ich mich auch erstmal Stinksauer, Traurig sowie enttäuscht damit abservieren lassen hatte aber bereits einen festen Nachlauf im Kopf.

Nun haben wir unsere Hundetrainerin sowie den Vorsitzenden des Tierheims darüber informiert und warten vergeblich auf eine Antwort, die Trainerin würde uns wohl unterstützen und denen aus "Traineraugen" den Hintergrund bzw die Vergangenheit unseres Hundes sowie die Normalität des Bellens klarstellen.

Aber was kann man da noch groß unternehmen da wir auf keinen Fall möchten, dass er da weiterhin sitzt geschweige denn weitervermittelt wird !

Vielleicht hat ja schonmal jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann uns Tipps geben..

Wären sehr dankbar wenn jemand noch Hoffnung sieht.

Keine Chance mehr die sind so Sturr 71%
Wir bekommen ihn noch 29%
Tiere, Hund, Tierheim, Hundeerziehung, Hundeerfahrung, Welpen

Sollte ich meinen Welpen zurückgeben?

Meine Familie wollte sich schon länger einen Hund anschaffen, da wir dachten er wird uns viel geben, uns auf Trab halten und Allgemein uns mehr zusammen bringen, da wir ein paar familiäre Probleme haben. Und nun haben wir uns einen Australian Shephard Welpen kurzfristig, von innerhalb 2 Tagen, gekauft. Ich hatte schon vorher meine Zweifel, da wir uns alle nicht viel mit Hunden, geschweige denn mit Aussis und deren besonderen Ansprüchen, auskennen. Ich habe zwar, direkt nachdem wir beachlossen haben, dass wir ihn kaufen, mir bestimmt jeden Artikel und jedes Youtube Video zu Welpenerziehung angeschaut, jedoch haben wir ihn erst 5 Tage und ich bin schon mehrere Male an das Ende meiner Nerven gekommen, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß. Er ist eben ein wilder Welpe der beißt, Sachen ankaut, wild ist und seine 5 Minuten hat. Es ist so viel für mich, da ich eben meistens die Einzige von uns bin, die sich stetig informiert, ihn versucht zu erziehen und alles zu handeln. Das geht richtig auf meine Psyche, da es eben einfach viel zu viel ist, was man ihm beibringen muss. Ich habe fast jede Nacht mental brakdowns, weil er manchmal so durchdreht, sodass ich nurnoch verzweifle. Naturlich hatten wir mit ihm auch sehr viele schöne Momente, wo er einfach unglaublich süß, lieb der Beste war und uns eigentlich sehr glücklich gemacht hat. Allgemein habe ich das Gefühl, dass er sich bei uns sehr wohl fühlt, da wir uns eben ziemlich um ihn künmern und auch eigentlich immer für ihn da sind. Jedoch ist er eben immer wieder eine totale Belastung für mich und uns. Außerdem würde er ab nächster Woche mind. 4 Stunden täglich an den Arbeitstagen in der Woche alleine sein, da wir alle auf Schule und Arbeit müssen. Dabei habe ich Angst dass, das zu viel für ihn wird und er sich unwohl bei uns fühlen wird, da er so kurz nach dem Ankommen schon Alleine sein muss. Dazu kommt noch, dass ich auf eine neue Schule gehe, was mich auch sehr in Anspruch nehmen wird und ich eben nicht meine volle Aufmerksamkeit darauf ziehen kann, weil ich mich 24/7 um ihn sorge.Darauf kommt noch die jetztige stressige Corona Situation und eben unsere familiären Probleme, die sehr schwer sind und auch nocheinmal ein imenser Druck, der für mich und, ich befürchte, auch für unseren Welpen zu viel bekommen werden, da er sie eben mitbekommt. Ich muss aber auch sagen, dass ich ihn eigentlich sehr mag und auch trautig wäre, wenn er weg ist, weil ich mich schon so gut an ihn gewöhnt habe. Ich bin mir einfach nicht sicher ob das wirklich eine gute Entscheidung war und ob wir uns und dem Hund wirklich etwas Gutes damit getan haben. Was meint ihr? Denkt ihr dass, das jetzt nur eine Phase ist, die man Anfangs mit einem Welpen durchmacht, in der einem allemögliche Zweifel aufkommen und am Ende doch Alles gut wird oder denkt ihr, dass es für uns und für den Welpen besser ist wenn wir ihn zurückgeben.

Hund, Liebe und Beziehung, Welpen, Welpenerziehung

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