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Was passiert mit unseren Erinnerungen beim Tod?

Passiert damit etwas ähnliches, wie in unseren Träumen? Also das als Beispiel eine Arbeitskollegin als ein PC, eine Mitauszubildende als Kirche etc. im Traum auftaucht? Genauso könnten im Traum auch Gegenstände und Tiere zu Menschen werden und Menschen können andere Personen sein.

Also wird beim Tod, alles was wir kannten zu etwas neuen verarbeitet, aber es uns trotzdem irgendwie vertraut vorkommt?

Beispielszenario:

  • Person A wird zur weißen Kirche mit roten Kirchturm
  • Person B wird zum weißen Dom in einer Großstadt
  • Person C wird zum Computer
  • Person D wird zu einen anderen Menschen mit ähnlichen Namen.
  • hellgelbe Bettdecke wird zu einen Menschen.
  • Person E ist immer Angeln gegangen und wird zu einer Angelstelle in MMORPG Aura Kingdom.
  • Final Fantasy X wird verändert und das Rätsel mit dem Sphäroiden ist größer und länger und findet in verschiedenen Schlössern statt.

etc.

Da sich im Laufe unseres Lebens auch ganz viele Erinnerungen angesammelt haben, könnte es auch sein, das wir demzufolge auch ganz viele Bilder zu sehen bekommen.

Falls es auch ein neues Leben gibt und die betreffenden Bilder treffen im Laufe des Lebens ein, hätte man demzufolge auch Deja Vu Erlebnisse. Vielleicht könnte man so auch die Deja vus erklären.

Was meint Ihr? Vielleicht durchleben wir immer und immer wieder ähnliche Leben, aber das meiste würde uns irgendwie immer und immer wieder vertraut vorkommen und niemand kann sich an das vorige Leben erinnern.

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Wie lauten Eure Lieblingszitate berühmter Personen der Zeitgeschichte!?

Hier einige Beispiele:

  • Veni. Vidi. Vici. – Ich kam. Ich sah. Ich siegte.

(Julius Cäsar)

Gott ist tot. Gott bleibt tot. Und wir haben ihn getötet.

(Friedrich Nietzsche)

Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.

(William Shakespeare)

Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

(Søren Kierkegaard)

Die beste Möglichkeit, die Zukunft vorherzusagen, ist sie zu gestalten.

(Abraham Lincoln)

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

(Franz Kafka)

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.

(Dalai Lama)

Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

(Mahatma Gandhi)

Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

(Aristoteles)

I'll be back

Bild zum Beitrag
Ich weiß dass ich nichts weiß (Sokrates) 30%
Denn nicht Gott schuf den Menschen...s.o.(Ludwig Feuerbach) 20%
Mit dem Wissen wächst der Zweifel (Goethe) 20%
Ich denke also bin ich (Descartes) 10%
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm (Seneca) 10%
Das Glück ist blind (Cicero) 10%
Geduld ist bitter, aber ihre Frucht ist süß (Aristoteles) 0%
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Gibt es unendliche Geschwindigkeiten?

Die Frage mag jetzt zwar zunächst etwas unlogisch klingen, weil die Relativitätstheorie dagegen spricht und die maximal mögliche Geschwindigkeit in jedem Bezugssystem nun mal Lichtgeschwindigkeit ist was ich auch nicht bezweifle.

Viel mehr ist aber meine Frage so zu verstehen, dass die Definition der Maximalen Geschwindigkeit als Lichtgeschwindigkeit nicht etwa nur an der Definition von Geschwindigkeit an sich geschuldet ist?

Als Beispiel dazu betrachten wir ein Raumschiff welches von der Erde aus zum nächsten Stern Proxima Centauri reist. Es hat dabei im Bezugssystem der Erde eine Geschwindigkeit nahe c.

Die Zeitdilatation führt nun dazu, dass der Beobachter auf der Erde feststellen würde, dass an Bord des Raumschiffs die Zeit beinahe still steht.

An Bord des Raumschiffs würde aufgrund der Längenkontraktion die Strecke zu Proxima Centauri hingegen nahe 0 werden. Anders gesagt für die Person an Bord des Raumschiffes ist die Ankunft beinahe instantan und er ist dabei kaum gealtert. Das ist auch konsistent mit der Beobachtung auf der Erde.

Wenn man nun die Geschwindigkeit aus Sicht des Raumfahrers klassisch errechnen würde wäre er für sich aus gesehen beinahe unendlich schnell gewesen.

Für die Personen auf der Erde vergehen bis zur Ankunft aber natürlich die etwa 4 Jahre die man mit Lichtgeschwindigkeit zu dem Stern brauchen würde (Zwillingsparadoxon).

Nehmen wir nun eine Beschleunigung hinzu so müsste das Raumschiff beliebig lange beschleunigen um beliebig nahe der Lichtgeschwindigkeit zu kommen aus dem Bezugssystem der Erde und die scheinbare Beschleunigung nimmt dabei ab.

Der Raumfahrer selbst hingegen würde hingegen, in seinem System, für die Reise eine konstante Beschleunigung erfahren. Aus klassischer Sicht würde er also auch hier für sich betrachtet beliebig schnell werden.

Was natürlich auch wieder konsistent mit dem oben Genannten ist.

In keinem dieser Beispiele wird lokal relativistisch die Lichtgeschwindigkeit erreicht oder übertreten. Die Unterschiede ergeben sich dann wenn man das ganze am Ende wieder klassisch betrachtet.

Der Grund warum ich eigentlich diese Frage anstoße ist eher, ob so eine Begründung dazu geeignet wäre für Laien so Dinge wie die Reisezeit zu anderen Sternen mit hohen Geschwindigkeiten zu erklären. Da ich es so anschaulicher finde. Viele Stoßen sich am Ende mit der Zeitdilatation oder ähnlichen diese Analogie würde es aber meiner Meinung nach etwas leichter erklärbar machen.

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Leben wir in einer Simulation?

Könnte unser Leben die Komplettversion eines Traumes sein und während die Träume, die wir nachts träumen, nur kurze Ausschnitte sind?

Würden wir die jeweiligen Träume vielleicht als komplettes Leben erleben, wenn wir in der jeweiligen Nacht sterben würden?

Beispielszenario:

Variante 1:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY wacht am nächsten morgen wieder auf.

Variante 2:

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Im Traum hat Person XY ein Mandala fertig gemalt.
  • Person XY sieht viele weitere Szenen und Bilder
  • Person XY ist in der Nacht demzufolge gestorben und wacht nicht mehr auf.

Das wir weiter träumen, als Kleinkind wieder aufwachen und im Laufe des Lebens die geträumten Szenen und Bilder irgendwann eintreffen, könnte sowas nicht auch die ganzen Deja vus erklären?

Wir vergessen auch unsere Träume wenn wir morgens aufwachen, genauso vergessen wir auch das vorige Leben, wenn wir als Kleinkind aufwachen würden.

Gibt es im Leben auch sich wiederholende Muster, die das Geträumte vor dem jetzigen Leben betreffen?

Also wenn Person XY beim Tod als Beispiel von MMORPG Aura Kingdom träumt, also es unter dem vielen Bildern und Szenen auch drin vor kommt, das es das Computerspiel Aura Kingdom in neuen Leben in verschiedenen Formen gibt z.B. als Schule, als Arbeitsplatz, als das eigentliche Computerspiel, als Wohnung, als Chef etc.

Könnte es nach dem Tod auch eine Art Fortsetzung unseres Lebens geben?

  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas, aber der Traum dauert viel länger als üblich
  • Person XY ist gestorben und wacht hier nicht mehr auf
  • Person XY wacht als Kleinkind wieder auf
  • Die Wohnung der Eltern ähnelt der letzten Wohnung, wo er/sie starb
  • Der letzte Arbeitsplatz ist jetzt in Form eines Kindergartens
  • Die Computerspiele, die Person XY gespielt hatte, kommen als ähnliche Spiele wieder und der Charakter startet irgendwie an dem Stellen, wo Person XY zuletzt in dem jeweiligen Spielen aufgehört hat.

Träumen wir nicht auch oft von alternativen möglichen Zukünften?

Beispiel:

  • Person XY arbeitet in Firma XY in Köln.
  • Der Chef geht in diesen Monat in Rente
  • Person XY erfährt, das der neue Chef aus einer Firma in Düren kommt und in nächsten Monat anfängt.
  • Person XY geht schlafen
  • Person XY träumt etwas
  • Person XY arbeitet im Traum in einer Firma aus Düren, wo der neue Chef her kommt.

Also wenn Person XY statt morgens aufzuwachen, sterben würde, das die betreffende Person dem neuen Chef in nächsten Leben in Düren kennenlernt und auch in Düren arbeitet.

Also was man in aktuellen Leben nicht geschafft hat oder es nicht dazu gekommen ist, das man es in nächsten Leben trotzdem irgendwie erlebt, aber in einer alternativen Variante.

Was meint Ihr?

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Was habt Ihr als Kind für Träume gehabt?

Wie kreativ kann das Unterbewusstsein bei Kindern sein?

Ist es möglich, als Kind von Dingen zu Träumen, die ein Kind noch nicht kennen und auch noch nicht wissen kann? Wenn ja, wieso und wie ist sowas möglich und wo nimmt das Unterbewusstsein solche Dinge her?

Beispiele an möglichen Träumen, die bei Kindern auftauchen könnten:

  • Erlebnis 1: Kind (Person XY) spielt mit Autos
  • Traum 1: Person XY (Erwachsen) fährt als Erwachsener mit Auto
  • Erlebnis 2: Kind (Person XY) liegt in Kinderwagen und Vater/Mutter zeigt ihn/ihr ein Stofftier.
  • Traum 2: Person XY (Erwachsen) spielt ein MMORPG und ist an Angeln und neben dem Charakter taucht ein Pinguin auf.
  • Erlebnis 3: Person XY kritzelt als Kleinkind an einer Maltafel herum.
  • Traum 3: Person XY (Erwachsen) hat ein Mandala fertig gemalt.
  • Erlebnis 4: Kind (Person XY) sitzt hinten in Auto in Kindersitz und die Eltern fahren mit dem Auto an einer Kirche vorbei.
  • Traum 4: Person XY (Erwachsen) befindet sich in Dortmund und geht an der Heilig-Kreuz-Kirche vorbei, während die Glocken läuten.
  • Erlebnis 5: Kind (Person XY) schläft mit einen Schulfreund in Doppelbett der Mutter.
  • Traum 5: Person XY (Erwachsen) schläft statt mit einen Schulfreund, mit einer Schulfreundin in Doppelbett der Mutter oder Mit Freundin in einer eigenen Wohnung.
  • Erlebnis 6: Kind (Person XY) spielt mit dem Polizeiauto
  • Traum 6: Person XY (Erwachsen) schreibt ein Bericht für die Polizei z.B. wegen Diebstahl.
  • Erlebnis 7: Kind (Person XY) spielt mit einen Stofftier z.B. Hund
  • Traum 7: Person XY (Erwachsen) hat ein richtiges Haustier und füttert das Haustier

etc.

Wenn Ihr als Kind etwas geträumt habt und habt es irgendwann irgendwo wiedergefunden oder eine geträumte Situation tatsächlich erlebt, das es natürlich Zufall ist und es Euch bekannt vor kam.

Was sind Eure Erfahrungen?

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"ich bin" als das wahre selbst jenseits vom Ego und Gedanken?

Ich hab wo im Internet davon gehört, dass "Ich bin" das Wahre Selbst ist, und wenn du irgendwas anhängst, wie ich bin ein Mann, eine Frau, alt, jung, schlau, impulsiv, nett, dann ist das nicht das wahre selbst, sondern die Identifikation mit einem falschen Selbst/Ich, nämlich mit dem Ego und das ultimative Selbst ist das Ich, was einfach ist, jenseits von Gedanken.

Es gibt so viele Meinungen und Gedanken und alles ist laut auf dieser Welt aber jenseits davon oder hinter all dem ist die Stille, das Nichts, was so mystisch ist.

Kennt ihr das wenn ihr mitten in einer Situation, egal was es ist, Arbeit, Uni oder mit Freunden, eine Streitsituation oder so, einfach jenseits von allem um euch herum, hinter "den Kulissen" , selbst hinter euren eigenen Gedanken, realisiert, dass ihr das nicht seid sondern alles nur beobachtet, wie in einem Film ?

Eine gewisse Trennung, die sich paradoxer weise wie eine ultimative Verbindung mit allem und gleichzeitig nichts anfühlt ? Diese Stille hinter den Gedanken, hinter den Worten von dem nervigen Kollegen, den Nachrichten, ja selbst hinter den negativen Emotionen wie Wut oder trauer dahinter ist immer still und einfach nur dieses "ich bin" ... oder was auch immer ????

Ist das innerer frieden ?! Ich meine es hat nichts mit äußeren Umständen oder Bedingungen zu tun

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Umfrage: Wenn wir sterben, was kommt danach?

Variante 1: Ausblick auf das neue Leben, also wir sehen vereinzelte Bilder aus dem neuen Leben und an dem betreffenden Stellen bekommen wir Deja vu Erlebnisse

Variante 2: Wir sind Androiden einer anderen Welt die gerade schlafen und nach dem sterben wird ein neues Leben für uns generiert, wo wir wieder einschlafen und unser neues Leben leben.

Variante 3: Wir kommen in eine Zwischenwelt, wo wir unser Leben selber zusammenstellen können, also was wir haben wollen.

Variante 4: Unser Leben wird irgendwie fortgesetzt, also als Beispiel sterben wir in Schlafzimmer und unser Schlafzimmer ist in neuen Leben das Schlafzimmer der Eltern und die Wohnung ähnelt auch der Wohnung aus dem vorigen Leben.

Variante 5: Irgendwo in Universum existiert ein Super Computer, der für dem Urknall verantwortlich ist und unser Leben immer und immer wieder von neuen simuliert.

Variante 6: Wir sind von einer KI einer untergegangenen Zivilisation erschaffen worden und die KI reist durchs Universum und besetzt sämtliche Planeten mit Menschen, auf denen wir nach und nach auch leben werden, aber die jeweiligen Zivilisationen sich immer und immer wieder auslöschen z.B. durch Atomkriege.

Variante 7: Unser Leben wird von Leben zu Leben immer etwas fortschrittlicher und besser, bis wir irgendwann ein Leben bekommen, wo die Menschheit sich so weit entwickelt hat, das wir dem Tod besiegt haben, unendlich leben und auch zu dem Sternen aufgebrochen sind.

Variante 8: Wenn wir ein guter Mensch waren, bekommen wir ein schönes Leben und wenn wir ein böser Mensch waren, bekommen wir ein schlechtes Leben.

Variante 9: Wenn wir als 3jähriger unser Leben als Beispiel am 3. Juni 1984 geträumt haben, wäre der Traum von 4. Juni 1984 unser nächstes Leben. (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

Variante 10: In jeden Leben träumen wir als Beispiel an unseren dritten Geburtstag von dem neuen Leben, ist es als Beispiel der 3. Juni 1984, würden wir dem Traum von 2. Juni 1984 in nächsten Leben an 3. Juni 1984 träumen und es wäre auch unser neues Leben und am 4. Juni 1984 würden wir ein Ausschnitt aus dem jetz8igen Leben träumen, was wir gelebt haben. (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

Variante 11: Lebensfilm, also unser komplettes Leben läuft im Zeitraffer vom Anfang bis Ende ab und bekommen dasselbe Leben nochmal, mit der Möglichkeit irgendetwas anders zu machen (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

Variante 12: Lebensfilm, also unser komplettes Leben läuft im Zeitraffer vom Anfang bis Ende ab und bekommen dasselbe Leben immer und immer wieder, ohne die Möglichkeit etwas zu ändern. (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

und noch viele viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

Es kommt nichts 40%
Was anderes 25%
Weiß ich nicht 17%
Unser Leben wird irgendwie fortgesetzt 10%
Ausblick auf das neue Leben 4%
Neue Variante unseres Lebens wird generiert 2%
Wir stellen unser neues Leben selber zusammen 2%
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Kennt das Universum alles?

Also Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Wenn das Universum so riesig ist, könnte es nicht alles geben, was man sich vorstellen kann?

In einen riesigen Universum gibt es bestimmt auch viele viele Milliarden bewohnte Planeten wie unsere Erde.

Es gibt bestimmt auch viele Welten, wo die Kontinente ähnlich angeordnet sind wie z.B. Europa, Asien und Afrika (L-Form)

Viele Menschen haben Deja vu Erlebnisse, vielleicht kommt es von vorgeburtlichen Ausblick auf neue Leben.

Also wenn es nach dem Tod einen Ausblick aufs neue Leben kommt und wir bekämen Szenen zu sehen, die es in diesen Leben auch gab, könnte es bedeuten, das 3 Kontinente unserer nächsten Welt ähnlich L Förmig angeordnet sind wie bei uns Europa, Asien und Afrika, das uns in neuen Leben auch etwas vertraut vorkommt.

Wenn sich auf der nächsten Welt 2 längliche Kontinente von Nord bis Süd erstrecken, so wie beim Gleichheitszeichen oder wie bei der Welt Azeroth, würde der Ausblick auf neue Leben Szenen enthalten, die in diesen Leben nicht vorkommen, aber in einen anderen Leben mal erlebt hatten.

Gibt es in Universum vielleicht ein bestimmtes System? Also wenn bewohnte Planeten sich von dem Kontinenten her als Beispiel unserer Erde ähneln und 3 Kontinente L Förmig angeordnet sind, das die Menschen dort auch ein ähnliches Leben haben wie hier auch und es kämen als Beispiel auch Städte wie z.B. Köln, Hamburg, Leverkusen, Dortmund, Stuttgart etc. vor, die betreffenden Städten auf unserer Erde ähneln, aber etwas variieren.

Was meint Ihr?

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