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Gibt es in Unterbewusstsein sowas wie eine Zeitleiste?

Beispiel eines möglichen Traumes in Unterbewusstsein:

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Macht unser Unterbewusstsein nich auch Sprünge, sobald wir etwas anderes anfangen?

Beispielsweise spielen wir Aura Kingdom weiter und sind irgendwo mitten in Spiel, nach einer Stunde Spielzeit hören wir auf und gehen schlafen, je nach, was verarbeitet wird, könnte für dem Traum Szene 20 (direkt vorm Schlafengehen) oder Szene 9 (liegt weiter zurück) genommen werden.

Fangen wir nach Aura Kingdom ein neues Spiel an, Beispielsweise Everquest II, erstellen einen Charakter und beginnen das Spiel und gehen dann schlafen. Könnte unser Unterbewusstsein es sich aussuchen, was verarbeitet werden soll, also entweder (1-20, Aura Kingdom) oder (21-36, Everquest II).

Was meint Ihr? Entsteht mit unseren Erlebnissen am Tag irgendeine bestimmte Zeitleiste, wo das Unterbewusstsein sich etwas herauspickt und es als unser Traum verarbeitet wird.

Es bestünde auch die Möglichkeit, das sich 2 oder mehr Zeitleisten überschneiden und wir demzufolge ein durcheinander träumen.

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Vor dem Urknall - Sprache/Glaube/Physik?

Immer wieder fällt mir auf, dass man dafür kritisiert wird, nach eine Davor zu fragen. Mir wurde unterstellt, dass ich einem physikalischen Unverständnis unterliege, obwohl mir vollkommen bewusst ist, dass nach einem ''Davor'' zu fragen keinen Sinn ergibt.

Ich habe aber eine Erklärung aufgeschrieben und würde mal eure Meinung hören wollen, was daran so schwer zu verstehen ist:

Nein, es zeugt davon, dass ich kein hirnverbrannter Mensch bin, der sich mit diesem physikalischen Fakt zufrieden gibt. Raumzeit wurde mit dem Urknall erschaffen, richtig. Nach deiner Aussage wäre es also unmöglich (nicht mal unter Heranbeziehung einer sprachwissenschaftlichen Untersuchung), eine germanistische, semantisch-korrekte, Fragestellung zu bilden, wie man sich ein ''Davor'' vorstellen kann. Daher handle ich vollkommen korrekt, denn anders als du, versuche entgegen der Logik einen Satz zu bilden, damit indirekt verstanden werden kann, was ich aussagen möchte. Wie gesagt. Mit dem Urknall ist Raum & Zeit erschaffen worden, wodurch es paradox erscheint, nach einem Davor zu fragen. Nichtsdestotrotz und nach meiner sprachwissenschaftlichen Erläuterung oben versuche ich einen grammatikalisch verständlichen Satz zu kreieren, um dem Gegenüber einen gedanklichen Anreiz zu schaffen. Der Anreiz soll dazu dienen, eine mögliche Erklärung für die Entstehung des Urknalls im Gehirn anzuregen. Da ich also rein logisch nicht nach einem Davor fragen kann, tue ich es trotzdem, denn andernfalls gäbe es keine Möglichkeit, eine Frage zu stellen. Um also in keine Blockade zu geraten, frage ich entgegen der Logik. Ich erwarte keine Antwort, die sich auf einen Zeitmaßstab reduziert, denn das ist wie beschrieben unmöglich.

Halten wir fest. Nach einem Davor zu fragen ist paradox. Zu behaupten, dass der Urknall allerdings schon immer bestand ebenso, da der Urknall wissenschaftlich erwiesenermaßen vor insgesamt 13,8-14+- Milliarden Jahren aus einer Singularität heraus entstand. Ein winzig kleiner Punkt. Wir haben also einen Zeitfenster, doch davor gab es keine Zeit, richtig.

Versteht ihr, was ich meine? Ansonsten könnte man niemals eine Frage dazu stellen und es einfach wie blöd hinnehmen.

Universum, Astrophysik, Kosmologie, Philosophie, Sprachwissenschaft, Sprachwissenschaften, Urknall, Weltraum

Glaubt ihr wir werden noch eine Marslandung erleben?

Die Formulierung ist etwas komisch, da wir alle eine eigene Zeitspanne haben in der wir leben, aber um etwas präziser zu werden, möchte ich die Zeitspanne auf mein Leben begrenzen. Ich bin gerade 25 und mal angenommen, ich würde noch pi mal daumen bis 70 Leben. Wie realistisch wäre diese Einschätzung innerhalb dieses Zeitraums? (Ich weiß das ich theoretisch jeden Tag sterben könnte, ich wollte nur vom "Normalfall" ausgehen).

Ich beschäftige mich nicht so mit Astronomie oder anderen Wissenschaften in dem Bereich und hab auch keine Ahnung wie fortgeschritten unsere Technologie ist oder in den nächsten Jahren sein wird, aber man hört ja immer ab und zu so gerade durch Elon Musk, der sehr aktiv im Internet ist, das man hier und da den Mars besiedeln möchte. An sich hab ich davon ja nichts und wüsste auch nicht direkt, was für einen Vorteil eine Marsbesiedlung für die Menschen hätte, so lange unsere Erde noch "funktioniert" (außer vielleicht für Wissenschaftliche Erkenntnisse oder als Sprungbrett falls man irgendwann ferner hinaus in's All möchte, obwohl das auch irgendwie nicht so viel Sinn ergibt, da der Mars ja näher am Kern unseres Sonnensystems ist).

Deswegen wüsste ich nicht warum eine Marslandung in naher Zukunft stattfinden sollte und schon gar nicht, warum man den Mars besiedeln sollte. Vielleicht aus wirtschaftlichen Gründen, wenn irgendwelche Millionäre oder Milliardäre zu viel Geld haben und gelangweilt sind von ihrem alltäglichen, ruhmreichen Leben.

Eher wahrscheinlich 44%
Nein auf keinen Fall 22%
Eher unwahrscheinlich 22%
Ja definitiv 11%
Weiß ich nicht 0%
Leben, Erde, Schule, Bildung, Mond, Wissenschaft, Universum, Abitur, Astrophysik, Mars, NASA, Philosophie, Physik, Planeten, Raumfahrt, Sonnensystem, Universität, Weltraum, SpaceX

Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

Religion, Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Geist, Glaube, Gott, Physik, Psyche, Sinn, Sinn des Lebens

Expandiert das Universum nun schneller als das Licht sich bewegen kann oder nicht?

Ich lese immer wieder, dass die Expansion des Universums exponentiell steigt, sich also immer schneller ausdehnt. Mal lese ich aber auch, dass die Geschwindigkeit der Expansion des Raums mittlerweile abnimmt bzw. abgenommen hat. Was ist denn nun richtig? Das Universum soll sich in seinem Anfangsstadium wahrscheinlich schneller als das Licht ausgedehnt haben. Diese These gilt vermutlich aus Sicht der meisten Physiker als haltbar. Was ich mich aber frage, wenn das Universum irgendwann, vielleicht schon in absehbarer Zeit, so langsam in seiner Ausdehnung wird, dass die ersten Lichter die das Universum erblickt haben uns irgendwann erreichen könnten.

Um es in einem Satz zu formulieren: Die Expansion des Raums würde langsamer als Lichtgeschwindigkeit betragen und die ersten Lichter würden uns dementsprechend früher oder später erreichen, da der Raum in seiner Ausdehnung langsamer ist als das Licht sich bewegt. Aber wir wissen ja, dass sich bis etwa 300.000 Jahre nach dem Urknall erst stabile Atome bilden konnten. Es war kein Licht da...

Jedoch meine ich mit den ersten Lichtern eigentlich die bekannten Gravitationswellen. Denn wenn unser Universum aus einer Singularität entstanden ist, dann müssten wir auch Echos vom Beginn des Universums erhalten, irgendwann. 🫣 Gravitationswellen dehnen sich ebenfalls in Lichtgeschwindigkeit aus. Wären Gravitationswellen nicht die einzige Möglichkeit, um nicht nur bis kurz danach, sondern zum eigentlichen Urknall zu gelangen? Die Informationen, sollte es sie geben, würden demnach beweisen, ob das Universum tatsächlich aus einer Singularität entstanden ist.

Licht, Universum, Astrophysik, Dunkle Energie, Dunkle Materie, Gravitation, Lichtgeschwindigkeit, Relativitätstheorie, Schwarzes Loch, Urknall, Zeit, Albert Einstein, Singularität, Gravitationswellen

Kommen nach dem Tod einer Person immer ähnliche Personen?

Variante 1: Andrea Müller stirbt z.B. durch einen Unfall, innerhalb der Verwandtschaft wird nach 9 Monaten oder später ein Kind geboren, heißt Andre Müller und hat genau an der der Stelle der Unfallverletzung ein Blutschwämmchen.

Variante 2: Andrea Müller ist Mitarbeiterin von Firma XY und stirbt durch eine Schussverletzung und wurde von hinten erschossen, Irgendwann bewirbt sich Andre Müller auf dem Arbeitsplatz von Andrea Müller, Andre Müller hat auf dem Rücken einen großen Leberfleck, genau an der Stelle, wo Andrea Müller am Rücken die Schussverletzung hatte.

Im Leben gibt es sich wiederholende Muster, ist es oft so, das Verstorbene irgendwie und in irgendeiner Form weiter existieren?

Wenn Arbeitskollegen dem Arbeitsplatz verlassen z.B. Kündigung, Rente und ähnliches, hat es nicht demselben Effekt, wie wenn betreffender Arbeitskollege gestorben wäre und irgendwann kommt ebenfalls ein neuer Arbeitskollege mit irgendwelchen Ähnlichkeiten?

Wenn es innerhalb der Familie passiert, denkt man da nicht oft an Wiedergeburt und Reinkarnation?

Ist es in Berufsleben und woanders nicht ähnlich und nicht nur in der Familie?

Wie sind Eure Erfahrungen? Wenn Ihr bestimmte Personen nicht mehr gesehen habt z.B. weggezogen, habt Ihr irgendwann Personen mit irgendwelchen Ähnlichkeiten kennengelernt, die Euch an dem Vorgänger erinnern, dem Ihr schon lange nicht mehr gesehen habt?

Leben, Kündigung, Fortsetzung, Menschen, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Welt, Forschung, Psyche, Wiederholung, Nachfolger, Wiederholende Muster

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