Umzug – die neusten Beiträge

Freund oder Familie? Umziehen und Freund verlassen?

Hi Leute. Ich bin damals mit 10 mit meinen Eltern von Sachsen Anhalt nach Schleswig Holstein gezogen, nun sind meine Eltern mit meinen kleinen Brüdern letzten Sommer wieder dorthin zurück und haben sich dort ein Haus gekauft. Mir geht es damit sehr schlecht da ich sie nur noch alle 2 Monate sehe weil mir die Zeit und das Geld fehlt um öfter dorthin zu fahren. Außerdem wohnt mein 15 Jähriger Bruder auch dort bei meinen Großeltern nachdem er jahrelang im Heim war und rutscht langsam auf die schiefe Bahn ab und wird zuhause auch schlecht behandelt. Das alles macht mich psychisch sehr zu schaffen und ich weine wochenlang jeden Tag. Ich hab’s auch schon mit viel telefonieren probiert aber das bringt mir nichts, sondern macht mich nur noch mehr fertig weil ich nicht wirklich helfen kann. Nun zu meinem Problem: ich lebe jetzt seit über einem Jahr im Norden mit meinem Freund zusammen und spiele jetzt schon lange mit dem Gedanken wieder zu meiner Familie zu ziehen. Jedoch ist mein Freund dunkelhäutig und wäre in meiner Heimatstadt nicht gut aufgehoben, mal abgesehen davon dass er dann in der selben Situation wäre wie ich jetzt wenn wir dorthin ziehen würden. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll da ich ihn über alles liebe und mir ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen kann, aber genauso wenig eins ohne meine Familie. Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Familie, Freundschaft, Umzug, Liebe und Beziehung

Würdet ihr nach über 10 Jahren noch mal die Wohnung im eigenen Elternhaus beziehen?

Hallo zusammen,

also ich bin ehrlich gesagt am verzweifeln.

Situation ist die Folgende:

Ich bin vor über 10 Jahren aus meinem Elternhaus ausgezogen, da es, zwischen meinen Eltern und mir, nur noch Stress gab. Meine Wohnung habe ich längere Zeit durch Grundsicherung finanziert.

Im vergangenen Jahr ist meine Großmutter verstorben, die eine separate Wohnung im Haus unserer Eltern bewohnte. Seitdem steht die Wohnung leer!

Nun habe ich, auf meiner aktuellen Arbeit, im vergangenen Herbst, einen unbefristeten (hatte zuvor nur befristet) Arbeitsvertrag unterschrieben. Da ich nicht schlecht verdiene, wollte ich mir eine neue Wohnung mit Balkon oder Terrasse suchen. Meinen Eltern habe ich von meinen Überlegungen erzählt und mein Vater meinte darauf, ich könnte doch in die frei Wohnung bei sich im Haus einziehen. Ich habe dies abgelehnt und gesagt, dass ich mehr auf Abstand bleiben möchte. Die Ablehnung wurde von meinem Vater nicht akzeptiert und das Argument reichte ihm nicht! Ich wurde mehre Wochen immer wieder darauf angesprochen und habe abgelehnt. Mein Vater will es immer noch nicht akzeptieren.

Zur Zeit ruht das Thema. Aber ich weiss genau, dass es für meinen Vater noch nicht abgeschlossen ist. Wenn ich also jetzt wirklich auf Wohnungssuche gehe, muss ich das irgendwie vorher abschließen. Ich weiss nur nicht wie!

Daher folgende Fragen:

  1. Wie könnte ich am besten Argumentieren?
  2. Was würdet ihr machen, wenn ihr in meiner Situation wärt?
  3. Schließlich noch eine Frage an Eltern: Wenn ihr eurem Kind eine separate Wohnung im eigenen Haus anbietet und euer Kind ablehnt, würdet ihr das akzeptieren oder würdet ihr auch nicht locker lassen?

Schon mal vielen Dank für Antworten!

Lg. Widde1985

Ps. Ich bitte darum, die Frage ernst zu nehmen und wirklich vernünftig zu beantworten. Ich lese immer wieder von vielen irronischen oder gar unnötigen Kommentaren auf ernstzunehmende und vernünftige Fragen. Solche Beiträge helfen nicht weiter.

Haus, Familie, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Eltern, Elternhaus

Umzug Trennung?

Hallo ich grüsse euch ich hab da so ein sehr grosses und belastbares problem für mich.

Ich bin mit mein Freund zusammen wir haben ein 6 monatiges Kind zusammen, ich bin sehr unglücklich da echt vieles zwischen uns passiert ist wo durch ich ihn einfach nicht mehr liebe, sein art ist schrecklich er hat sich seit einem jahr sehr verändert er schätzt mich nicht sorgt ständig für stress und würd soger handgreiflich. Durch ihn habe ich den Kontakt zu meiner ganze Familie abgebrochen. Sozusagen sagen hat er mir es verboten nach eine Zeit. Ich möchte es nicht mehr zulassen ich kann es nicht mehr mit ihn. Ich habe seit kurzen wieder Kontakt mit meiner Mutter ( heimlich ) Ich möchte zu ihr weg ziehen, das Problem ist aber dass er arbeitslos ist und ständig zuhuase ist, und ich möchte weg ziehen ohne dass er es weiss da er mir immer gedroht hat wenn ich ausziehen will schaffe nicht mal durch die Türe zu laufen da er mir schon da was antut, es reicht das sich es ihn mitteilen und habe schon angst was er da tut . Und wenn ich dann mit meiner mutter einfach so ausziehen und es ihn am den gleich tag mitteilen wirde dann wird er bestimmt mich nicht in ruhe lassen und jeden tag vor meiner mutter Türe stehen und da habe ich natürlich wieder angst.

Habt ihr irgendwelche Vorschläge für mich was kann ich tun. Oder wie am besten. Das beste wäre einfach wenn ich ihn aus dem has für wenigstens 2 Stunden hätte aber der möchte soger nicht alleine aus dem haus ohne mich gehen. Ich bin hilflos.

Familie, Freundschaft, Umzug, Trennung, Liebe und Beziehung

Fernbeziehung, Umziehen trotz Ausbildung?

Hallo, meine Frage wie sie formuliert ist stimmt so noch nicht ganz. Kurz zu meiner aktuellen Situation:

Ich bin W18 in einer Ausbildung im 2. Lehrjahr im Bereich Zahntechnik, welche mir aber nicht mehr so viel spaß bereitet wie früher. Ich führe eine Fernbeziehung mit meinem Freund (20 J.) mit ca 245km Abstand. Des weiteren lebe ich in einer Stadt in Hessen, allerdings will ich aus dieser Stadt raus, weil ich relativ wenig Anschluss zu den Menschen hier finde, ich so viele schlechte Erinnerungen an diesen Ort habe und bei mir Zuhause mit meinen Eltern die Wohnsituation etwas... Kompliziert ist. Nicht mit Streit oder so, aber meine Mutter ist eben nicht sehr motiviert was Putzen und aufräumen angeht.

Ich stehe jetzt kurz vor der Zwischenprüfung aber ich habe einfach das Gefühl das dieser Beruf nicht mehr das ist was ich machen will bis ich alt bin. Seit ca. Einem halben Jahr bin ich schon am überlegen ob ich abbrechen soll, manchmal hab ich gute Phasen, aber so richtig motiviert bin ich nicht mehr, was vielleicht auch daran liegen kann das ich vorher ursprünglich in einen ganz anderen Bereich wollte, nämlich in der IT.

Ich habe mich vor 2 Wochen das erste Mal mit meinem Freund getroffen und bin von letzten Samstag auf gestern Abend auch wieder bei ihm gewesen. Er und ich kennen uns halt schon ne halbe Ewigkeit und das Treffen war eigentlich schon für 2019 geplant gewesen, nur Corona hat es halt kaputt gemacht. Jetzt wo ich aber weiß wie es bei ihm so ist, wird mein Wunsch aus meiner Heimat weg zu gehen immer größer, ich habe auch schon was gefunden was ich dort beruflich als Ausbildungsberuf machen könnte, in dem Bereich wo ich hin will. Müsste halt nur ne Bewerbung schreiben und dann gucken ob's was wird. Dadurch dass es noch relativ früh im Jahr ist wäre die Chance halt größer.

Ich weiß das es vernünftiger wäre die Ausbildung zu Ende zu machen und dann erst zu gehen, aber so langsam wird das hier in meiner Heimat nicht mehr lustig, wegen meinem Ex vor allem momentan.

Jetzt stelle ich mir halt die Frage ob ich an den Betrieb in dem Ort meines Freundes ne Bewerbung schreiben soll und bei einer Zusage dann gehen soll oder ob ich hier bleiben und abwarten soll. Eigentlich will ich ja nicht hier bleiben, denn ich sehe hier halt keine Perspektive für mich. Auch viele meiner Freunde haben gesagt das ich dann halt gehen soll, aber ich hätte gerne einfach mal die Meinung von Personen die neutral dazu stehen gehört.

Vielen Dank im vorraus, Gruß Meike

Liebe, Zukunft, Umzug, Ausbildung, Fernbeziehung, Perspektive

Ich will umziehen/wegziehen von meinen Eltern?

Erstmal schönen guten Tag euch allen. Ich habe leider ein sehr großes Problem. Ich habe Zuhause Probleme ich streite mich andauernd mit meinen Eltern. Wir kommen irgendwie nicht so gut zurecht.

Ich mache eine Ausbildung, also eine Maßnahme wie eine Bvb von Agentur für Arbeit als Koch, ich bekomme Gehalt von 480 ca. Nun zu meinem Problem, ich und meine Eltern streiten uns jeden Tag warum ich zu spät komme oder warum ich nicht tue was sie sagen. Zum Beispiel dass ich 18 Uhr Zuhause sein muss, ich kann nicht mal zu meiner Freundin gehen! Ich kann nicht wie ich will mit meinem Freunden treffen, ich kann so gut wie nichts machen! Ich will Freiheit und mich in die Ausbildung konzentrieren und nicht an meinem Eltern was ihnen nicht passt.

Also ich halte es nicht mehr aus War durch diesen Stress bereits im Krankenhaus wegen Herzrasen, ich habe Tinnitus bekommen wegen jeden verdammten Tag streiten!

Das ist auch nicht meine leibliche Mutter. Wie kann mein leben auch ohne meine Eltern auf die Reihe bekommen? ich halt es nicht mehr aus mit diesem Stress!! Ich kann ich mich nicht auf die Ausbildung konzentrieren und weiß nicht an wen ich mich wenden soll, an das Amt? Oder Jobcenter? Ich will ja keine Wohnung wenn es geht, aber eine WG oder eine Zimmer Wohnung, so was halt bis ich meine Ausbildung fertig hab. Ich bin in dem 2. Lehrjahr, geht also noch einen halb jahre kann mir jemand bitte helfen bin 19 jahre alt werde 11 Januar 20

Familie, Umzug, Eltern, Ausbildung und Studium

Psychoterror durch Eltern?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin mittlerweile 28 Jahre alt und habe es nie wirklich für notwendig erachtet, von zuhause auszuziehen, da ich nach meinem Schulabschluss stets in der Region gearbeitet habe und im Haus meiner Eltern eine eigene Wohnung hatte, in der ich bestens ausgestattet war.

Nun ist es so, dass ich im Dezember - auch wegen meiner Freundin - einen neuen Job begonnen habe, der knapp 100km weg liegt. Aktuell bin ich aufgrund der pandemischen Lage zwar noch zu 100% im Home Office, jedoch wird dieser Zustand wohl nicht ein Leben lang anhalten und ich kann es ehrlich gesagt kaum erwarten, meine Kollegen auch mal in real zu sehen. Da auch meine Freundin in der Region meines neuen Jobs lebt, wollen wir in Kürze zusammenziehen und ich werde somit das Nest wohl endgültig verlassen. Seit ich meine Mutter über dieses Vorhaben informiert habe, beginnt allerdings der Terror. Sie redet die Eltern meiner Freundin schlecht, dass sie daran schuld seien, dass ich ausziehen will, meint, dass sie sterben würde, wenn ich wegziehen sollte und geht jedem Gespräch aus dem Weg, in dem es um dieses Thema geht. Heute hatte sie ihren "Höchstpunkt" und fast einen Nervenzusammenbruch erlitten und meinte, dass sie mich niemals dort besuchen kommt, sobald ich dann dort wohne.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter. Ich liebe meine Mutter sehr, und ich weiß, dass sie es tatsächlich kaputt machen könnte. Man muss dazu sagen, dass ich vor 2 Jahren fast an einer Krebserkrankung gestorben wäre und meine Mutter seitdem einen sehr starken Beschützerinstinkt entwickelt hat und aus diesem Grund wahrscheinlich noch mehr klammert als ohnehin schon.

Dass ich auf meine Bedürfnisse hören muss, ist mir klar. Aber hat jemand eine ähnliche Situation durchgemacht und kann mir eventuell weiterhelfen, wie ich das am besten angehe, ohne selbst kaputtzugehen?

Familie, Freundschaft, Umzug, Beziehung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung

Verzweifelt nach Umzug in eine neue Stadt, was kann ich tun?

Ich bin im November letzten Jahres wegen eines Studiums in eine etwas größere Stadt gezogen und hatte mich zu erst auch darauf gefreut, da die Stadt und die WG in die ich gezogen bin einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht hat.

Doch mit jedem weiteren Tag gefiel mir meine Situation weniger. Die Stadt schien mir auf einmal zu klein und zu ereignislos, da ich mir eine Großstadt vorgestellt habe, sie dann aber doch kleiner war und ich mir so meinen Ort des Studiums einfach nicht vorgestellt habe. Ebenso habe ich sie ausgewählt, da ich bereits ein paar Leute kannte und auch schon einen guten Nebenjob in Aussicht hatte, doch die Leute sind leider doch weggezogen und mein Nebenjob wurde gestrichen. Zu meinen WG-Mitbewohnern, so lieb sie auch alle sind keine Frage, finde ich auch einfach keinen Draht (sie sind einfach nicht die Art Mensch, mit der ich mich befreunden würde, also wir sind einfach zu verschieden). Auch belastet mich, dass sich in dieser 5er WG alle schon kennen, ich also der einzig neue bin und diese auch schon ihre eigenen Freundesgruppen haben. Ich bin deshalb oft alleine, aber wie schon erwähnt einen richtigen Draht finden wir einfach nicht zueinander. Und mit jedem weiteren Tag kommt mir mein Zimmer, die Stadt und jeder Bus mit dem ich fahre trostloser vor.

Auch finde ich sonst keinen wirklich Anschluss zu anderen, da ich aufgrund dieser Situation meist zuhause bei meinen Eltern bin, da ich mich in dieser Stadt so unwohl fühle, dass ich es einfach nicht ertrage alleine auf meinem Zimmer zu sein. Noch will ich neue Leute kennenlernen, da ich eigentlich einfach nur aus dieser Stadt und dieser Situation raus möchte.

Was mich aber am traurigsten macht, ist die Tatsache, dass es eine andere noch größere Stadt gibt, die ich wirklich liebe und wo viele meiner Freunde sind. Doch kann ich in dieser Stadt nicht das studieren, was ich gerne studieren würde, da es dort nicht angeboten wird, sondern erst in einer etwas weiter entfernten Stadt. Und auch ein weiterer Umzug, einen neuen Therapieplatz zu finden (8 Monate Wartezeit) und mich wieder an einer neuen Uni einzuschreiben, macht mir einfach Angst. Ich bin seit Wochen so gestresst von diesem Problem, dass ich kaum schlafen kann und keinen Tag ohne Panikattacke auskomme und mich auch aus Stress schon leicht selbst verletzt habe. Denn wer sagt mir, dass es in dieser anderen Stadt besser laufen sollte, vlt. würde es ja nur noch schlimmer werden. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, weil mir weder Therapeut noch Familie und Freunde bei der Entscheidung helfen können.

Umzug, Verzweiflung

Freundschaft/Familie auf Distanz?

Hallo zusammen,

Ich(M,29) bin vor 3 Jahren von Zuhause ausgezogen zu meiner Freundin(W,30) welche 100km entfernt wohnt. Wir sind ein glückliches Paar welches seit letzten Sommer verheiratet ist. Ich bin damals ohne zu zögern zu Ihr gezogen und hatte irgendwie keine schwierigkeiten damit obwohl mir Familie und Freunde sehr nah standen. Aber je länger desto mehr wird dieser Spagat immer schwieriger für mich. Wenn ich in der Gegend meiner Eltern bin probiere ich ebenfalls etwas mit Freunden abzumachen da ich unmöglich jedes Wochenende da sein kann.
Meine Frau ist oft dabei, Ihr macht es auch nichts aus mal bei meinen Eltern zu sein wenn ich auf Sauftour mit meinen Jungs gehe.

Ich vermisse die Gegend in der ich aufgewachsen bin sehr und wenn ich da bin rede ich mir ein wie sich alles zum schlechten entwickelt hat und mein „neues“ Zuhause vielmehr zu bieten hat. Ich vermisse die spontanen Treffen mit meinen Freunden, welche kurz vor meinem Wegzug aber stark abgenommen haben. Auch jetzt muss ich oft von mir aus etwas organisieren damit man sich wieder sieht.

Für einige von euch werden 100km (1 bis 1.5h Fahrtdauer) nicht viel sein aber wenn man danach wieder zurück fährt sind es halt 200km und 2-3h welche man im Auto verbringt. Einige werden auch denken was jetzt mein Problem ist aber ich kann es nicht anderst beschreiben als oben. Ich reagiere empfindlich auf Sprüche meiner Frau wenn es um meine Eltern geht oder wenn meine Mutter mal wieder sagt „ich hab dir doch gesagt dass du zu weit weg gezogen bist“.

Vermutlich gibt es für mein „Problem“ keine Lösung aber irgendwie wollte ich mich hier mitteilen, vielleicht hat jemand einen guten Rat wie ich mit meiner Situation umgehen soll.

LG

Freundschaft, Umzug, Heimweh, Liebe und Beziehung

Schimmel in der Wohnung, wir müssen dringend raus.. sollten wir bei der Wohnungssuche den Vermietern vom Schimmel bei uns erwähnen oder besser nicht?

Hallo, wir haben seit Monaten Schimmel in der Wohnung, der bei uns Gesundheitlich schon anschlägt. (Wir plagen in der Familie unter Husten & Kopfschmerzen & Meine Mutter hat Leberprobleme, meine Schwester Asthma) & der Vermieter tut nichts dagegen, stattdessen sagt er uns immer das wir selbst Schuld an dem Schimmel sind weil wir angeblich nicht genug Lüften, was aber nicht stimmt da meine Mutter jeden Morgen hier die Fenster aufreisst. Dazu sagt uns der Vermieter wir könnten ja drüber streichen.. Mein Vater hat in den letzten Jahren in der Wohnung immer wieder neu renoviert, doch der Schimmel ist & bleibt weiter ein Problem. Jetzt wollen wir hier einfach raus.. Wir wollten Anfang des Jahres umziehen, doch leider finden wir entweder nichts passendes, es ist zu teuer oder wir kriegen eine Absage.

Kann man den Vermietern sagen das wir aufgrund von Schimmelproblemen dringend umziehen müssen, wird man dann vlt bevorzugt oder gibts da andere Wege?

Ich finds immer unfair das Familien die einfach nur wegziehen wollen bevorzugt werden als die, die dringend aufgrund von Schimmel wegziehen müssen.. Wäre es daher nicht sinn voll das mit dem Schimmel vlt zu erwähnen bei der nächsten Wohnungsbesichtigung? Oder keine gute Idee?

Gesundheit, Wohnung, Schimmel, Umzug, Immobilien, Gesundheit und Medizin

Lebenskrise…was kann ich tun?

Hallo,

momentan geht es mir leider gar nicht gut…

Ich habe das Problem, dass ich mit fast 30 immer noch sehr an meiner Familie, besonders an meiner Mutter hänge. Ich fahre zum Beispiel jedes Wochenende nach Hause (wohne berufsbedingt 80 km entfernt). Möchte auch unbedingt wieder in die Heimat ziehen.

Viele machen sich schon über mich lustig…ich selber möchte auch etwas unabhängiger werden, aber ich falle immer wieder in das gleiche Verhaltensmuster zurück.

Ich denke, dass ich so an meiner Mutter hänge, hat viele Gründe.

Meine Mutter ist seit meinem 10. Lebensjahr alleinerziehend. Mein Vater hat sie für eine andere verlassen. Mit meinem Vater habe ich dennoch guten Kontakt.

Weiterhin wurde ich immer stark gemobbt. Keiner weiß warum. Ich bin ein sehr unsicherer Mensch und vielleicht ein leichtes Opfer. Ich habe daher ziemlich starke Minderwertigkeitskomplexe. Ich vertraue auch keinem Menschen mehr.

Ein sehr großes Problem sind meine „Männergeschichten“. Seit meinem 16. Lebensjahr hatte ich 8 Jahre lang eine Affäre mit einem 33 Jährigen Mann. Er hat mich nur ausgenutzt. Darunter habe ich massiv gelitten, kam mir so schäbig vor. Hatte ständig Kopfschmerzen und Übelkeit deswegen.

Vor 5 Jahren habe ich mich dann total in einen anderen Mann verguckt. Er gab mit das Gefühl was besonderes zu sein…Leider hatte er eine Freundin, von der er nichts erzählt hatte. Er hat die ungeplant geschwängert und ist weggezogen. Darunter leide ich noch sehr. Habe mich total zurückgezogen.

Auch so tue ich mich mit Freundschaften schwer…viele sind weggezogen oder man hat sich auseinander gelebt….

Ich denke das sind alles Gründe, warum ich so an meiner Mutter hänge. Da fühl ich mich einfach sicher und geborgen.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand ähnliches erlebt?

Leben, Mutter, Mobbing, Familie, Verhalten, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Umzug, Freunde, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Psyche

Lebenskrise - was machen?

Ich habe seit Silvester so die Schnauze voll vom Leben. Die ganze Familie ist zusammen gekommen und ich habe erfahren, dass eine Verwandte, die 2 Jahre jünger ist als ich, sich nun verlobt hat mit einem 10 Jahre älteren geschiedenen Lehrer mit 2 Kindern. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich auf so eine Beziehung einlässt, da sie nie jemanden mit Kindern wollte. Als eine andere Fernbeziehung in die Brüche ging, hat sie sich auf diesen Typ eingelassen. Ich finde sie hätte etwas Besseres verdient. Wahrscheinlich habe ich auch eine Antipathie gegen Lehrer, weil die meistens einen Stock im Arsch haben.

Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich unzufrieden mit meinem Leben werde. Ich habe nochmal studiert, weil ich beruflich in einer Sackgasse festgesteckt habe. Ich habe zwar einen Job gefunden, jedoch ist dieser befristet auf 1 Jahr und ich bin die ganze Zeit im Homeoffice. Vor dem Studium habe ich versucht Männer über das Internet kennenzulernen, bis ich es aufgegeben habe. Das Internet war und ist der einzige Weg jemanden aus meinem Kulturkreis und in meinem Alter kennenzulernen. Ich wohne in einem Dorf und in habe sonst sehr wenige Kontakte. Ich habe im Internet jedoch viele schlechte Erfahrungen gemacht: viele wollen nur Sex, oder sind bereits verheiratet. Klar gab es auch nette Typen, aber die fand ich nicht attraktiv. Zuletzt wurde ich von einem Typ ein halbes Jahr angeschrieben und danach einfach ignoriert. Zu meinem großen Schock habe ich vor kurzem erfahren, dass er nun verheiratet ist. Zurzeit hänge ich emotional noch an einem früheren Flirt, den ich nett und attraktiv fand, der aber offensichtlich Sex wollte. Er ist so wie ich immer noch Single, was mich ehrlich gesagt beruhigt. Ich bilde mir aber nicht ein, dass daraus noch etwas werden könnte, weil ich den Kontakt zu ihm verloren habe. Und irgendwie ist es wie mit einem Zug der abgefahren ist. Wir hatten unsere Chance, aber wenn er alles kaputt macht mit sexuellen Anspielungen, dann weiß ich nicht wie daraus noch eine ernsthafte Beziehung werden soll. Nun war es so, dass ich mich von Dating Plattformen abgemeldet hatte, weil ich einen freien Kopf gebraucht habe für mein Studium. Ich hatte mir vorgenommen mich einfach wieder anzumelden, wenn ich mich bereit dafür fühle. Dann habe ich aber 20 kg zugenommen und mich nicht mehr attraktiv gefühlt, um zu daten. Ich dachte, vielleicht lerne ich einen Typen nach dem Studium bei meinem neuen Job kennen, oder melde mich falls ich umziehen muss in der neuen Stadt auf einer Dating Plattform an. Dann kam corona, ich habe mein Studium überzogen und nun sitze ich im Homeoffice und bin immer noch Single. Kann mir jemand Ratschläge geben, wie ich aus diesem negativen Gedankenkarussell wieder heraus komme und mein Glück finde? Ich habe schon ein Familienmitglied gefragt, aber da kommt immer nur ein sinnloses "Scheiß drauf" oder "Na und". So etwas bringt mich nicht weiter.

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Alle wollen weg - bleibe ich alleine?

Hi zusammen,

Ich wohne auf dem Land und meine Schwester ist, weil ihre Uni geschlossen hat, auch wieder zurück. Sie sagt aber, dass sie hier nicht lange bleibt und weg ziehen möchte, sobald sie fertig ist. Dass kann in die Nähe sein in eine größere Stadt oder gleich in eine Großstadt weit weg. Je nach dem wo sie was findet. Wobei ich da meine Zweifel habe, weil ihre Noten nicht so gut sind und ich nicht denke, dass sie überall genommen wird.

Ich mache mir jetzt Sorgen, alleine zurück zu bleiben. Ich habe hier in der Gegend keine Freunde, verstehe mich mit meinen Eltern nicht. Ich bin damals in die Nähe von einer Großstadt und habe es nicht gepackt. Im Job wurde ich gemobbt, die Wohnung war eine Bruchbude. Dann bin ich zurück in dieses Kaff. Nun habe ich einen befristeten Job im Homeoffice und sitze die ganze Zeit Zuhause. Ich habe mich zwar auch in Großstädten beworben, aber das einzige was ich gefunden habe war in der nächstgelegenen mittleren Stadt. Mein Leben ist also nicht so aufregend. Mit ü30 ein neues Leben in einer großen Stadt zu starten finde ich auch sinnlos. In dem Alter findet man keinen Anschluss mehr. Ich habe Angst alleine zurück zu bleiben, wenn meine einzige Kontaktperson, meine Schwester auch weggeht. Was soll ich machen. Mein Job ist befristet, soll ich mein Leben nach meinem Job richten? Je nachdem wo ich etwas finde oder soll ich dahin gehen, woh meine Schwester hingeht?

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Mitbewohnerin meines Freundes will nicht das er auszieht?

Mein Freund wohnt seit drei Jahren in einer WG mit zwei Mädchen. Eine davon ist sehr anhänglich und hat ihn sehr gern. Vor ein paar Wochen hat er ihr gesagt, dass er bald mit mir zusammen ziehen wird. Sie war etwas traurig, aber hat nichts dazu gesagt. Seitdem macht sie aber immer wieder komische Andeutungen, wie zB. "In zukunft werde ich wohl den komischen Nachbaren fragen müssen, wenn ich ein Glas nicht auf kriege" oder "Viele Beziehungen scheitern beim Zusammenziehen".

Vor einer Woche heulte sie dann den ganzen Nachmittag und Abend vor ihm, sagte aber nicht warum. Am nächsten Tag sagte sie, sie würde nicht damit zurechtkommen, dass er auszieht, das wäre zu viel für ihre Ängste.

Dieses Wochenende war ich bei ihm, und sie hat ihm ne Nachricht geschickt, in der stand, er solle mich nachhause schicken, weil er die letzte Zeit noch mit ihr und der anderen Mitbewohnerin verbringen sollte.

Ich hörte auch, wie sie ihm am Gang sagte, das sie ohne ihn Angst in der Wohnung haben wird, und sie ihn so vermissen wird, weil sie ihn soooo lieb hat. Danach hat sie in ihrem Zimmer wieder geheult, bis er zu ihr gegangen ist. Sie sagte ihm dann wieder, dass sie Angst habe, ohne ihm.

Sie war schon immer so anhänglich und brauchte die Aufmerksamkeit von ihm. Mein Freund ignoriert das immer so weit es geht, er mag sie zwar, aber diese Anhänglichkeit mag er nicht. Ich bin aber sehr sauer auf sie, weil sie ihm Schuldgefühle machen will, dass er auszieht. Wie würdet ihr das sehen?

Freundschaft, Umzug, Eifersucht, Liebe und Beziehung, WG

Angst vor Neuanfang in fremder Stadt?

Hey Community,

Ich muss mal eure Erfahrungen zum Thema hören. Im Winter 2020 bin ich für ein Studium an die Ostseeküste gezogen, leider hatte ich in dieser Stadt einen fatalen Fehlstart. Bis heute habe ich hier noch niemanden kennengelernt, das Studieren als Solches sagt mir aus diversen Gründen gar nicht zu.

Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich bin in MV geboren, habe eine Ausbildung in NRW absolviert und bin in Niedersachsen zur Berufsschule gegangen. Nach Beendigung meiner Lehre gings dann wieder Richtung Heimat, allerdings hat sich in meiner Abwesenheit vieles verändert. Alles in Allem verbindet mich mit meinem jetztigen Wohnort nichts, ich habe keine Bekannten/Familie hier.

Also habe ich einfach ein paar Bewerbungen verschickt um einen Job entsprechend meiner Qualifikation zu finden. Tatsächlich erhielt ich auch schon Zusagen, habe aber bei dem Gedanken an einen Neuanfang in der Fremde "kalte Füße" bekommen und mich doch nicht getraut.

Jetzt allerdings hat sich eine für mich sehr aussichtsreiche Situation ergeben, ich habe mich bei einem staatlichen Unternehmen in Köln beworben und wurde tatsächlich eingeladen. Dort wohnt mein bester Freund, mit ihm habe ich zusammen gelernt. Auch haben mir seine Freunde- und Familie bereits Unterstützung angeboten, sollte es wirklich zu einer Zusage kommen.

Dennoch bleibt dieses unsichere Gefühl, schließlich ist ein Umzug über 600km Entfernung "nicht ganz ohne" und ein neuer Job auch keine Garantie für ein glückliches Leben... Andererseits bin ich mir sicher, dass Hierbleiben mir keinen Erfolg bringen wird. Diese Stadt macht mich irgendwie krank. Bisher habe ich meine Ortswechsel immer recht locker genommen, doch nun fürchte ich mich davor, erneut einen so schlechten Start wie hier an der Ostsee zu haben.

Hat einer von euch schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Was würdet ihr mir raten (im Falle einer Zusage)? "Safety first" oder "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt"?

Umziehen 100%
Bleiben 0%
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