Umweltschutz – die neusten Beiträge

Waldbrandschutz?

Wie ist das gemeint?

§ 24Waldbrandschutz

(1) Alle sind verpflichtet, bei der Verhütung und Bekämpfung von Waldbränden mitzuwirken und Anordnungen des Forstamtes zu befolgen.

(2) Im Wald und in einem Abstand von weniger als 100 Metern vom Wald darf nur mit Genehmigung des Forstamtes Feuer angezündet und unterhalten oder offenes Licht gebraucht werden.

(3) Absatz 2 gilt nicht für

1.Personen, denen der Wald gehört oder die ein Nutzungsrecht daran besitzen,

2.Personen, die im Wald beschäftigt sind,

3.Jagdausübungsberechtigte bei der Jagdausübung,

4.Personen bei der Ausführung behördlich angeordneter oder genehmigter Arbeiten,

5.das Anzünden und Unterhalten von Feuer in einer vom Forstamt errichteten oder von ihm genehmigten Feuerstelle,

6.das Anzünden und Unterhalten von Feuer in einer Anlage, die behördlich, insbesondere bau- oder gewerberechtlich, genehmigt wurde,

7.das Grillen auf Grundstücken am Wald mit zugelassener Wohnbebauung.

(4) Im Wald darf nicht geraucht werden. Brennende oder glimmende Gegenstände dürfen im Wald und in einem Abstand von weniger als 100 Metern vom Wald nicht weggeworfen oder sonst unvorsichtig gehandhabt werden.

Wie st das gemeint. Der Absatz 2? Das heißt wenn jemand im Besitz einer Waldhütte ist darf er grillen oder ein Lagerfeuer machen. Da braucht man doch auch eine genehmigung, Weil im Absatz 2 steht ja gilt nicht für die aufgezählten Punkte oben.

Umweltschutz, Feuer, Wald, Recht

Noch 60 Ernten, dann ist Schluss!?

Fragen stehen ganz unten.

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Noch 60 Ernten, dann ist Schluss! - Ist dann der Humus auf der Erde nicht mehr verwendbar?

Unser Planet geht zugrunde. Nicht nur das die Polarkappen schmelzen, sondern auch unser Boden geht zugrunde.

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Laut einer Studie der UN-Landwirtschaftsorganisation FAO ist die Qualität von einem Drittel der weltweit nutzbaren Böden schlecht. Jedes Jahr verliert die Menschheit etwa zehn Millionen Hektar fruchtbaren Boden. Die Böden der Erde können demnach nur noch für etwa 60 Erntejahre ausreichende Erträge liefern. Der Grund ist die weltweite Boden-Verschlechterung oder -Degradation. Dr. Burkhard Roloff, Boden-Experte des BUND zur Geschwindigkeit und zur Dimension der Boden-Verschlechterung: „Täglich und oft unbemerkt findet weltweit die Boden-Verschlechterung statt in Form von Versiegelung, Wind- und Wasser-Erosion, Verdichtung und Verschlämmung, aber zunehmend und sehr rasant durch den Verlust an organischer Substanz und die Verringerung der biologischen Vielfalt im und auf den Böden. Der Humus, die Gesamtheit der toten organischen Substanz im Boden ist entscheidend für die Bodenqualität und beeinflusst alle Bodenfunktionen. Humus ist Speicher- und Puffermedium für Wasser, Nähr- und Schadstoffe, steuert wesentlich das Nähr- und Schadstoffrückhaltevermögen der Böden und wirkt boden-strukturbildend.

Quelle:

https://www.bund-mecklenburg-vorpommern.de/service/meldungen/detail/news/noch-60-ernten-dann-ist-schluss/

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Maria Helena Sameda - Expertin für Ressourcenschutz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen - sagte im Frühherbst 2015: ,,Noch 60 Ernten, dann ist Schluss!"

Ab 10:27 erzählt das auch Dirk Steffens darüber:

https://youtu.be/X9BRohIe__8

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Auch in anderen Artikeln ist darüber zu lesen:

https://www.bund-rlp.de/service/meldungen/detail/news/studie-boeden-werden-immer-schlechter-nur-noch-60-ernten-moeglich/

https://www.gesund-heilfasten.de/blog/boden-burnout-noch-60-ernten/

https://www.gdib.eu/der-boden-burnout-nur-noch-60-ernten-weltweit-dann-ist-schluss/

https://www.tagesanzeiger.ch/noch-60-jahre-bis-zur-katastrophe-797907011507

https://hochschule-n-rlp.de/noch-60-ernten-dann-ist-schluss/

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Fragen:

Macht das euch wütend wenn ihr sowas liest?

Was sind die Ursachen all dieser Naturzerstörungen, oder was könnten die Ursachen sein?

Habt ihr die Hoffnung auf die Menschheit - dass wir die Umweltzerstörungen, Artensterben, etc. aufhalten oder zumindest extrem reduzieren - aufgegeben?

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Wo liegt die Grenze zwischen egoistisch sein dürfen und Umwelt schützen müssen?

Der Mensch gilt für viele als der geborene Egoist. Wir nehmen ständig von der Natur und geben, wenn überhaupt, nur einen kleinen Teil zurück. In der Debatte um der Fleischkonsum, kommt es immer wieder zu einem Dilemma. Darf der Mensch Fleisch konsumieren, weil es ihn ernährt oder darf er es nicht, weil er sich auf andere Weise ernähren kann? Die Intelligenz spielt in der Tier- und Umweltethik häufig eine große Rolle. Hauptargument auf beiden Seiten bleibt oft die Intelligenz des Menschen und die Fähigkeit zu Moral, Mitleid und der Machtstellung über den Tieren.

Interessant ist die verschiedene Auslegung dieser Fakten und Theorien durch beispielsweise den Biozentrismus nach Albert Schweitzer, welcher ein klares Bild auf die Streitfrage zulässt. In dieser Schule ist nämlich davon die Rede, dass so viel Leben wie möglich erhalten bleiben soll. Der Mensch darf also nicht unnötige Tode hervor rufen. Albert Schweitzer bezeichnete sich selbst als "Massenmörder", da er Medizin gegen eine Krankheit einnahm und somit unzählige Bakterien abtötete. Trotzdem würde der Mensch zum Selbsterhalt natürlich weiter töten und nicht einfach so sterben. Nun ergibt sich wieder die Problematik, ab welchem Punkt hat der Mensch sich über Tiere und Umwelt zu stellen oder sollte alles auf den Umweltschutz abzielen?

Mehr über den Biozentrismus und Albert Schweitzer: https://youtu.be/pS0wedmLJoY

Ein weiterer Punkt, der vielleicht angesprochen werden sollte, ist, dass der Mensch eine Abhängigkeit von der Umwelt hat. Sei es in Bezug auf Ressourcen, Trinkwasser oder Nahrungsquellen, der Mensch braucht seine Umwelt. In dieser Mensch-Umwelt-Beziehung wäre es katastrophal, wenn die Natur zu Grunde gehen würde. Allein zum Selbsterhalt ist Umweltschutz von Nöten. Doch für welchen Preis? Wie sehr müsste sich das Individuum einschränken?

Ab wann beginnt bei euch die Grenze zwischen egoistisch sein dürfen und Umwelt schützen müssen? Aus welchem Grund liegt sie für euch genau dort? Falls ihr ein konkretes Beispiel habt, würde ich mich sehr freuen.

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Besteht Herbstlaub aus Cellulose?

Die Idee gilt für 60 Prozent der Weiden damit man nicht Arten auf Weiden gefährdet, man soll nicht alle weiden zu so einen Wald machen , wenn's gut ist .

Hab gehört Herbstlaub hat kaum Mineralien und ich dachte es besteht aus Cellulose , stimmt das , kann man einen Wald der kein Stickstoffhaltigen oder kaum Stickstoffhaltigen Boden braucht ,weil die Bäume den Stickstoff aus der Luft holen wir Erlen ,auf ehemaligen weiden wo der Boden nicht für Ackerland geeignet ist pflanzen und das Herbstlaub zu Stärke machen und ein Teil 20 Prozent der Blätter auf dem Boden lassen weil der Wald die Blätter braucht ? Hab gehört dass man aus Cellulose stärke machen kann , weiß aber nicht ob Blätter Cellulose haben und ob das Verfahren von Cellulose zu stärke aufwändig ist , das wäre dann der Ersatz für weiden mit Kühen , hab gehört ein Laubwald gibt im schnitt 20 Tonnen Herbstlaub pro Hektar pro Jahr und Wiese hat einen Ertrag von 10 Tonnen Stroh pro Hektar pro Jahr , stimmt das ? Bäume geben zusätzlich allerdings noch Holz und Früchte wenn nicht viele Früchte dann vielleicht wenigstens eine Tonne pro Hektar pro Jahr .eine Frage ist noch wie man die Blätter von Boden holt , ich glaube das wird Handarbeit was ein Problem ist oder erntet man zb Weintrauben auch per Hand ?

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