Transfrauen in Jungsgruppen und Transfrauen in hohem Alter?

Im Mr Beast Team wurde ein Mann (Chris) zu einer Transfrau. Das hat die Community gespalten. Manche finden das toll, andere finden es schlecht - so wie immer halt. Was aber auffällt, ist, dass obwohl die meisten innerhalb des Teams, sei es jetzt aus Business Sicht oder privat die Entscheidung supporten, steht wie so ein Elefant im Raum. Die Gespräche sind unangenehm, gedrückt. Alle scheinen peinlich berührt und die übliche leichte Stimmung ist weg.

Ich frage mich wieso das so ist. Ich war auch schon mit 2 Transfrauen befreundet und hatte manchmal so Momente die ähnlich waren, meistens aber nicht. Aber trotzdem kenne ich das und kanns nicht erklären. Ich schätze jeder ist so ein wenig verwirrt und unangenehm berührt, aber keiner weiß genau warum. Ist es weil wir die alte Version der Person (Deadname etc.) vermissen? Chris sagt "das wichtigste ist letztendlich zu sich zu stehen, was auch immer das bedeutet" und dem kann ich nur beipflichten. Wieso also kommt trotzdem diese merkwürdige Stimmung auf?

Denkt ihr in Mr Beast war das eine reine Business Entscheidung Chris zu behalten und deswegen ist da so eine Stimmung oder stehen sie wirklich hinter ihm? Was ist eure Meinung zu dem Ganzen und vor allem: Wie kann man als Freund verhindern, dass alles so weird wird? Ich weiß zusammen lachen hilft schon mal, aber es gibt es oft mal so komische Momente, weil das kein "Bro" mehr ist. Ist einfach nur ungewohnt fürs Hirn "Sis" statt "Bro" zu sagen oder warum ist das Ganze so kompliziert? Ist es normal plötzlich so alt Transgender zu werden oder hätte das nicht schon viel früher stattfinden sollen? Psychisch gesund oder krank?

https://www.youtube.com/watch?v=024iztEL4-4

https://www.youtube.com/watch?v=qeaPasEjlqg

Gender Dysphoria tritt spontan auf, weil es eine Krankheit ist 67%
Transgender in höherem Alter haben es erst spät getan, weil: 33%
Freundschaft, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Mr Beast
Wer ist in der Lage je drei "nicht-biologische" Eigenschaften von Mann und Frau aufzuzählen?

Wer schafft das unlösbare Rätsel?

Es steht die Behauptung im Raum, dass bei der Frage, ob jemand ein Mann oder eine Frau ist nicht nur die biologischen Eigenschaften eine Rolle spielen.

Welche anderen Eigenschaften jenseits der Biologie einen Mann oder eine Frau ausmachen bleiben aber im Dunkeln. Leider konnte die Frage bisher nicht beantwortet werden, mehr als ausweichende Monologe dazu gibt es nicht. Bloß was ist im Kontext der Geschlechtsidentiät dann genau eine Frau, was ist ein Mann? Worin unterscheiden sich diese so extrem, dass manche Personen unbedingt möchten, dass man zur anderen gezäht wird?

Vielleicht schafft ja jemand die Challenge simple 6 Wörter auszufüllen. Ich bitte darum nur die XXX auszufüllen. Mehr nicht. Klischeehafte und altbackene Rollenbilder wie "Männer mögen Autos" oder "Frauen schminken sich gerne und tragen Kleider" sind natürlich als Antwort ausgeschlossen, da es diese Interessen erwiesenermaßen Männern UND Frauen gibt.

Wir kennen alle:

Biologische Eigenschaften beim gesunden Mann:

  1. XY Chromosomen
  2. Sexualhormon Testostoron
  3. die primären Geschlechtsorgane Penis, Hoden, Hodensack und Samenleiter

Biologische Eigenschaften bei der gesunden Frau:

  1. XX Chromosomen
  2. die Sexualhormone Östrogen und Gestagen
  3. die primären Geschlechtsorgane Gebärmutter, Eierstöcke und Vagina

Es gibt natürlich noch wesentlich mehr Eigenschaften, um Mann und Frau zu unterscheiden (Muskelaufbau, Knochendichte, Hüftausprägung), aber um es ein bisschen einfach zu machen belassen wir es mal bei drei Beispielen.

Und hier kommt die Challegne:

Nicht-biologische Eigenschaften der Geschlechtsidentität Mann

  1. XXX
  2. XXX
  3. XXX

Nicht-biologische Eigenschaften der Geschlechtsidentiät Frau

  1. XXX
  2. XXX
  3. XXX

Viel Glück, ich bin gespannt!

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Gegen Therapeutin vorgehen wegen Transidentität und DIS?

Hallo,

im Zeitraum von 2016 - 2019 befand ich mich in psychotherapeutischer Behandlung bei einer Kinder- und Jugendtherapeutin, da ich dachte, ich sei trans.
Demnach bestand die Therapie zu 99% aus diesem Thema. 2017 bekam ich das erste Mal Hormone und 2019 hatte ich meine Mastektomie, mit welcher ich bis heute sehr zufrieden bin.

Letztes Jahr wurde bei mir eine Dissoziative Identitätsstörung diagnostiziert.
Schon einige Monate zuvor hatte ich immer wieder Zweifel bezüglich der Transsexualität und wusste eigentlich gar nicht mehr wirklich, wer ich bin.
Mit der Zeit wurden diese Gedanken und Zweifel immer stärker und sind es aktuell auch wieder.

Ich denke, dass hängt letztendlich alles mit der DIS zusammen, da es sowohl weibliche, als auch männliche Anteile gibt.
Da meine eigenen Erinnerungen maximal bis ca. 2015 zurückreichen und ich mich an das Leben zuvor überhaupt nicht erinnern kann (geb. 1999), ergibt es für mich schon Sinn, dass ich dachte, im falschen Körper geboren zu sein, da ich nun mal in einem weiblichen Körper stecke, aber mich männlich fühle.
Zu dieser Zeit lebte ich allerdings noch in vollkommener Ahnungslosigkeit, was Trauma und die anderen Anteile angeht, weswegen das auch nie Thema der Therapie o.ä. war.

Schlussfolgernd müssten sich doch alle männlichen Anteile zum damaligen Zeitpunkt genauso gefühlt haben, wie ich mich. Umgekehrt geht es jetzt den weiblichen Anteilen so wie mir damals, da der Körper heutzutage weitestgehend männlich aussieht.

Also heißt das doch, dass ich eigentlich gar nicht trans bin, sondern mich nur so fühle, weil ich ebenso wie jeder andere Anteil, auch nur ein Anteil bin und mich daher sowieso nie zu 100% mit diesem Körper identifizieren kann.

Meine Frage nun: Seht ihr das als "Behandlungsfehler" oder leichtsinnig von der damaligen Therapeutin, weil sie nie wirklich tiefer hinterfragt hat, sich aber evtl. schon damals gewisse Dinge bemerkbar gemacht hätten oder würdet ihr sagen, dass hätte so oder so nichts geändert, weil ich in Unwissenheit über die anderen Anteile war (was sich ja aber evtl. hätte ändern können).

Kann man in so einem Fall gegen die Therapeutin vorgehen oder erscheint euch das eher sinn- und zwecklos?

Dissoziative Identitätsstörung, Transsexualität
Was ist mit der Menschheit los?

Ich höre ständig neue Sachen und ich habe mittlerweile komplett die Hoffnung für diese Welt aufgegeben.

Ich habe videos gesehen wo Eltern sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet haben und eine Babyparty gemacht haben und hunderte von Kommentaren gesehen die meinten: Es sei egoistisch und altmodisch und intolerant anzunehmen das das Kind sich auch als sein biologisches Geschlecht identifiziert und das man direkt in Erwägung ziehen soll das es sein Geschlecht ändern will oder nicht binär sein will.

Leute kaufen alles für ihre Kinder in neutralen Farben wie beige und braun damit es sich bloß nicht in eine Geschlechterrolle gezwungen fühlt.

Wenn ein Kind mit 3 Jahren sagt es will das andere Geschlecht sein soll man das sofort akzeptieren ohne zu hinterfragen wieso es darauf kommt.

Man sollte Leute fragen welche Pronomen sie haben und nicht einfach Frauen mit sie und Männer mit er ansprechen weil es ja sein kann das sie die Pronomen nicht mögen.

Alles wird akzeptiert und normalisiert unter anderem sogar das Menschen sich mittlerweile als Tiere identifizieren oder mit Tieren zusammen sein wollen.

Ich habe einfach keine Lust mehr teil dieser Welt zu sein wenn ich all das höre.

Meine Tochter hatte alle 19 Jahre ihres Lebens Interesse an Jungs und plötzlich gestern sagt sie sie hat mit ihrem Freund schluss gemacht mit dem sie 5 Jahre zusammen war und sie ist lesbisch und führt nun eine offene Beziehung mit ihrer neuen Freundin aber schläft auch mit anderen. Und als ich erstmal nur erstaunt geguckt habe meinte sie ich bin intolerant und würde nicht mit der Zeit gehen???

Natürlich gibt es homosexuelle Menschen schon immer aber doch nicht so? Es ist doch wohl verständlich das ich damit erstmal klar kommen muss oder etwa nicht? Sie lebte sogar mit ihm zusammen und sie planten ihre Zukunft usw.

Was haltet ihr von dem ganzen zeugs?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und kann nur noch den Kopf schütteln.

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Eine eigene Stadt/Dorf für Transfrauen?

Ich habe mich mal mit einer Freundin unterhalten und dann meinte sie stell dir vor wie cool das wäre wenn es eine eigene Stadt bzw Land für Transfrauen gäbe... ich meinte nur wie sie drauf kommt.. und da meinte sie najaa das es halt cool wäre weil wir unter uns wären und sich z.B Transphobe Menschen auch besser fühlen würden da wir ja nicht mehr unter dennen wären sondern unter uns und wir auch diesen Standards entfliehen würden wie eine Frau z.B auszusehen hat.. und müssten uns an keine Gesellschaft mehr anpassen die Probleme hätten wir nicht (meine Kumpelin denkt echt an jeden)

dannach meinte ich aber wie würde es denn mit Fortpflanzung aussehen? Und sie meinte ganz einfach wir würden um uns Fortzupflanzen mit Transmännern verkehren... und ich meinte daraufhin ok aber da wir ja in einem Land leben wo nur Transfrauen unter sich sind was wird dann mit Transfrauen wie mir die hauptsächlich biologische Männer präferiert? Und sie meinte jaa man könnte ja so Touristen Gebiete für Männer aufmachen die Transgirls mögen... und was wird aus den Kindern die wir zeugen die höchstwahrscheinlich Hetero werden?? Meinte sie... dann ziehen sie mit 18 eben aus in eine Hetero Gesellschaft und wir kümmern uns um alles was die Kinder brauchen z.B Unterkunft Geld usw... bis es eine arbeit gefunden hat...

Sie meinte auch stell dir mal vor ein Land wo biologische Frauen keinen Zutritt haben sondern nur Transfrauen und Männer die an Transfrauen interessiert sind... man könnte quasi ganz normal leben weil das einzige was einen Typen der auf transgirls steht davon abhaltet mit ihr was ernsteres zu haben sind eben Frauen weil die sich vor derren kicherein und lästerein schämen aber wenn die weg sind könnte es funktionieren...

Eigentlich keine so verkehrte idee oder was sagt ihr?

Transphobe und Heteros hätten ihre Ruhe..

Männer die auf Transfrauen stehen könnten indem Land ausser Sex andere romantische fantasien ausleben wie z.b was unternehmen etc...

Und Transfrauen wären eigentlich rundum glücklich weil ne grosse Last abfallen würde! Man müsste sich z.b nicht mehr anhören was natürlich und unnatürlich ist oder wie es die Tierwelt macht oder was heteros als traditionell und untraditionell ansehen.. ebenso würden bestimmt keine Transphoben Sachen mehr geschehen...

Was sagt ihr dazu? Kann man nicht einfach ein kleines Ländchen für Transfrauen bauen? (NOTE: mit der Regel das fir Transfrau die sicj für sas Leben dort entscheidet ebenso nicht mehr ein Fuss in die Heterowelt setzen kann sprich (die ganze Welt) den Heteros gehört eh schon so viel da kann ja ein kleines Land für Transfrauen nich schaden oder?

Männer, schwul, Frauen, Sex, Sexualität, Biologie, Gender, Geschlecht, Homosexualität, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Transfrau
"Trans Tag der Rache" ... ganz üble Idee?

Die NEW YORK POST schreibt:
Eine Transgender-Aktivistengruppe plant an diesem Samstag eine „Trans Day of Vengeance“-Kundgebung vor dem US Supreme Court – nur wenige Tage nachdem die Amokläuferin Audrey Hale sechs Menschen in einer Schule in Nashville ermordet hat.

Der Amoklauf, wurde von Aubray Hale ausgeführt, wo das "Trans Resistance Network", kundgab, dass es sich bei Aubray Hale um eine Transperson handelte:

Kurz nach dem, wo der Amoklauf stattfand, posten die vom "Trans Radical Activist Network", den "Trans Tag der Rache".

Auf das, heizte sich bereits auf Twitter die Stimmung auf, sodass, Twitter fleißig löschen durfte.

Das Internet vergisst aber nicht ...

Das ist mal die Vorgeschichte.

Und dass die Amerikaner, wie soll man sagen ... gestört ist eine Untertreibung .... aber so in die Richtung halt sind, denke ich mir, dass das nicht nur ein sehr schlechtes Licht auf die gewöhnlichen Leute in der LGBTy Szene wirft, sondern auch, dass das echt krasse Auswüchse bereits an dem kommenden Samstag haben wird.

Auf der einen Seite meldeten sich Trans-Aktivisten, auf Twitter, welche radikales von sich gaben und auf der anderen Seite, ist das aktuell, ein heißes Eisen, auf der Gegenseite.

Quelle/Twitter

Bild zum Beitrag
Ist eine sehr schlechte Idee, der "Trans Tag der Rache" 68%
Andere Meinung. 23%
Ist eine gute Idee, der "Trans Tag der Rache". 9%
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Warum akzeptiert die Gesellschaft keine Transsexuellen?

Hallo Freunde,

Eine meiner "ex" trans Kolleginnen hat vor ca 3 Jahren geheiratet und hat 2 süsse Kinder. Er ist also komplett wieder zurück zu seinem biologischen Geschlecht gegangen und hat dafür sogar eine Frau geheiratet obwohl er gar nicht auf frauen steht...so richtig 0

Als ich ihn gefragt habe wie er es geschafft hat mit der Dame 2 Kinder zu zeugen wenn er ja 0 drauf steht... meinte er nur er wüsste es nicht wie er meinte er wollte halt unbedingt Kinder und hatte das dabei ständig im Hinterkopf... er spielt seine rolle als Mann aber übelst gut so das man nie denken würde das der mal Trans war...

Einmal saßen wir im Hof bei seinem Block dort und seine Frau kam zum Balkon raus und meinte "der kleine braucht Windeln und Feuchttücher usw.." er scheint seine Kinder wirklich sehr zu lieben ist direkt aufgesprungen und meinte gut ich gehs holen... er macht wirklich alles wenn seine Frau anruft springt er auf und geht sofort zu ihr wenn sie etwas braucht...

ich fragte ihn ob er Glücklich ist so wie es jz ist und er meinte meine Familie ist mein Glück das was früher war war einmal dann meinte ich aber vermisst du es gar nicht wieder Fraulich halt zu sein? Er meinte manchmal schon sehr sogar aber ich habe jz eine Familie was ich schon immer wollte und als TS ist sowas schwierig er meinte auch als TS hat er unendlich lange suchen müssen bis ein Typ wenigstens kaffee trinken wollte anstatt nur zu vögeln...

und seitdem er wieder ein Mann ist meinte er ging alles sehr schnell... er lernte diese Frau kennen die waren ca 4-5 wochen zusammen und haben anschliessend geheiratet....

ich fragte ihn ob er sie liebt er meinte lieben nicht unbedingt er mag sie und ich meinte aber du tust so viel für sie wenn sie was sagt und da meinte er genauso wie sie für mich sehr viel tut... sie ist die Mutter meiner Kinder und ich habe diese Frau mit dem größten Respekt zu behandeln weil sie mir das schönste Geschenk gegeben hat und zwar Kinder! Und wäre sie nicht hätte ich meine wundervollen Kinder nicht... er meinte auch er wäre teils wegen der Gesellschaft zurück gegangen er hat es nicht mehr ausgehalten die lästerein und blicke...

Was sagt ihr?? Warum muss die Gesellschaft immer so gemein sein?

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Muss man in einer Freundschaft über alles reden?

Ich (m17) und eine gute Freundin (w30) haben einen Streit gehabt es ging darum das ich ihr nicht alles erzählt habe. Wir schreiben halt nur über WhatsApp da wir weit auseinander leben

Es fing an als ich ihr erzählte das ich Probleme mit meinem Gewicht habe und habe das mit meiner Besten Freundin (w17) beredet bevor ich es ihr gesagt habe sie wurde Wütend aber beruhigte sich schnell wieder.

Als ich mich vor einem Jahr bei ihr als Trans geoutet habe wurde sie so wütend das ich es ihr nie gesagt habe und so tat als ob alles gut wäre. ( ich hatte halt Angst vor der Reaktion) ich habe mich erst bei meinen Eltern geoutet und dann bei 2 die meine Familie und mich seit Jahren unterstützen.

Sie ist sauer geworden weil ich es erst den Beiden erzählt habe als ihr. Weil sie das Kostenlos macht und die anderen beiden machen das Beruflich und werden bezahlt.

Ich weiß das sie bezahlt werden aber trotzdem wollte ich es erst denn beiden sagen bevor ich es anderen sage.

sie meinte wenn ich mit ihr weiterschreiben möchte erwartet sie das ich ihr alles was in meinem Leben ansteht sofort sage ohne das es andere vor ihr wissen auch das mit dem Gewicht hat sie noch mal angesprochen und meinte das es verletzend sei das sie nur da ist zum Schreiben und ich sie sofort weg werfe wenn jemand anderes da ist mit dem Ich rede oder einfach so mal unter Menschen bin

Sie wird auch schnell sauer weil meine Beste Freundin nur in den Ferien Zeit hat und wir uns dann halt auch fast jeden Tag treffen. Weil sie möchte das ich auch Termine Absage damit ich mit ihr schreiben kann

Auch vergleicht sie diese Themen mit meiner Erfahrung die ich damals mit Mobbing gemacht habe sie meinte sie kann auch nicht aufhören daran zu denken was ich ihr an getan habe oder so ähnlich meinte sie das. Dieser Streit ist halt über ein Jahr her und sie redet noch drüber

Findet ihr das man in einer Freundschaft alles bespricht?

Tut mir leid für den langen Text

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