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Ich verstehe die Welt nicht mehr. Realitätsverlust oder Wahrheit?

Ich verstehe einfach nichts mehr. Mir kommen die Menschen jeden tag fremder und fremder vor, ich ziehe mich jeden Tag immer mehr zurück . Mir geht die Kraft aus,wenn ich unter Menschen bin. Alles ist so oberflächlich,die Menschen reden immer über das selbe und wieder dasselbe ohne das es ihnen auffällt, lästern hinter Rücken, hören Mainstream Pop-Musik und denken sie hätten den besten Musikgeschmack wenn sie DJ Antonine oder wie der ganze Quatsch heißt hören..

Ich liebe das okkulte, interessiere mich für Satanisten, Illuminaten,Freimaurer, alte griechische Mythologie,Hexerei usw... Lese jeden Tag immer mehr und mehr, irgendwie wird mir alles klarer.

Ich gehe gerne alleine in den Wald um mich zu entspannen, höre dabei dem Wald zu und meditiere..

Mein Leben wird irgendwie immer schöner und schöner und irgendwie freier...Das dunkle und magische macht mich fröhlich. Aber irgendwie merke ich wie ich von der normalen Welt immer mehr entferne- ich gehe unregelmäßig zur Schule, gehe nur selten zu Freunden...

Ich heiße auch Daniel, ich habe das Gefühl ,dass dieser hebräische mystische Name mein Leben in der Hand hält. Ich bin anders als die anderen Menschen und der Sinn meines Lebens ist ein völlig anderer als von anderen Menschen.. Irgendwie kommt es mir so vor als ob ich in der Warheit in einem Paralleluniversum lebe und die anderen Menschen blind vor mir herumeiern..

Man ich bin glaub ich verrückt geworden, pendele zwischen dem Teufel und Gott, zwischen Realität und Wahrheit, zwischen Freunden und Misanthropie..

Ich weiß,niemand wird mich hier verstehen, ich habe schon die Hoffnung aufgegeben. Aber vielleicht gibt mir hier ein Geisteswesen Tipps auf den Weg in meiner selbstgeschaffenen vielleicht aber auch wahrhaftigen Traumwelt in der ich lebe.

Und das was ich bin und fühe-das kann ich nie und nimmer in Worte fassen. Aber ein kleinen %-Teil davon konnte ich schon beschreiben.

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Verdreckte Wohnung..wie sag ich`s meiner Mutter (65)?

Die Wohnung meiner Mutter ist ziemlich verdreckt, überall stapeln sich alte Zeitungen, Wäscheberge türmen sich,saubere und dreckige gemischt. Sie hat auch 5 Katzen und einen noch nicht stubenreinen Welpen, die von ihr vergöttert und geliebt werden, dafür sind dann aber auch überall die Haare. Aufs Klo will man sich auch nicht setzen und Händewaschen muss man nach jedem Handgriff. Beim Abtrocknen ist man dann wieder voller Katzenhaare, auch wenn man ein frisches aus dem Wäscheschrank nimmt. Wenn wir zu Besuch sind, bekomme ich dann oft die Putzwut, aber beim nägsten mal schauts dann wieder aus wie vorher. Mein Mann erklärt mich für verrückt, wenn ich mal wieder helfen will, da es doch nichts bringt. Als Messie würde ich sie nicht bezeichnen, da sie eigentlich psychisch ganz normal ist, irgendwie ist es mehr Faulheit..Sie ist seit 5 Jahren in Rente und immer noch Fit, hätte also genug Zeit, sieht aber irgendwie den Schmutz nicht. Auch ist sie ziemlich schnell beleidigt, wenn sie kritisiert wird. Wie kann ich ihr taktvoll beibringen, dass sie unbedingt mehr putzen soll? Dazu kommt, daß meine Schwester mit ihrem Kind (5) bei ihr wohnt und genau die gleiche ist. Habe ihr schon 50x gesagt, daß es so nicht weitergehen kann,schon wegen der Kleinen, aber musste mich erst am Sonntag durch Wäscheberge und Pizzaschachteln in ihrem Zimmer zu ihr durchkämpfen. Das Jugendamt oder die Fürsorge wollte ich noch nicht einschalten. Wer hat einen Tipp?

Haushalt, Tipps, Familie, Menschen, Psychologie, Dreck, Sauberkeit

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