AEG Wasch-Trockner mit Wärmepumpe bricht Trocknen immer ab „Ablauf Prüfen“, was kann ich tun?

Hallo, ich habe einen Wasch-Trockner mit Wärmepumpe von AEG (Modell: L 99484 HWD).

Mir gehen langsam die Ideen aus, vielleicht kann mir jemand helfen, das wäre super!

Problem: Er wäscht einwandfrei.
Aber bei egal welchem Trockner-Programm bricht er etwa nach spätestens 5 Minuten das Trocknen ab mit der Meldung „Ablauf prüfen“.
Wenn das Trocknen ganz ausnahmsweise doch mal funktioniert, bildet sich recht schnell eine kleine Wasserpfütze unter dem Wasch-Trockner an der Ecke vom Flusensieb. Die wird aber während des weiteren Trocknervorgangs nicht mehr größer.

Beschreibung Installation (siehe Fotos): Der Wasch-Trockner ist an einem Wand-Siphon (1 1/4“, etwa 32mm) der Badewanne etwa 30cm über dem Boden angeschlossen. Der Ablaufschlauch geht direkt vom Wasch-Trockner (Ausgangshöhe: 75cm) über 40cm Schlauch in den Wand-Siphon.

Was habe ich schon versucht?: Ablaufschlauch auf Dichte geprüft, Kondensatablaufschlauch durchgespült und geprüft, Reinigungsprogramm „CLE“ ausgeführt, Ablaufschlauch vom Wand-Siphon entfernt und in einen Eimer auf 80cm Höhe gehängt, Flusensieb gereinigt, alle von außen zugänglichen Trockner-Filter gereinigt, Ablaufstück in der Maschine zum Flusensieb auf Verstopfung durch Abfühlen und Drücken geprüft.

Liebe Grüße

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Waschmaschine, Technik, Installation, Elektrik, Bad, Haushaltsgeräte, Reparatur, AEG, Sanitär, Trockner, Wäschetrockner
Habt ihr schon mal einen Cluster im Netzwerk als ein hyperkonvergentes System verwendet?

Falls ja, wie seit ihr dabei vorgegangen?

Mal angenommen, man hat 3 physische Server, die man als Cluster verwenden möchte.

Alle Server werden zuerst mit Windows Server 2019 Datacenter installiert.

Danach bekommt jeder Server seine eigene IP-Adresse und Namen.

Server 1 IP: 172.16.135.242/19 Name: hpv001ml

Server 2 IP: 172.16.135.243/19 Name: hpv002ml

Server 3 IP: 172.16.135.244/19 Name: hpv003ml

Die bereits vorhandene DC-Infrastruktur hat die IP 172.16.135.240/19 und den Computernamen wdc001ml-inf.

Soweit befindet sich alles im gleichen Netzwerk.

Als nächstes werden die benötigten Rollen für die Server im Manager hinzugefügt. Also DNS, Hyper-V, Failoverclustering und die Rolle für Datendeduplizierung.

Die Server werden danach der bereits vorhandenen Domäne hinzugefügt.

Bsp Domäne: migratec.local-inf.de mit der IP 172.16.135.240

Die FQDN wäre demnach bei dem ersten Server: hpv001.migratec.local-inf.de

Danach werden die einzelnen Nodes, also hpv001, hpv002, hpv003 mit Failoverclustering als Cluster zusammen verbunden. Unser DC wird mit Clusterquorum als Zeuge festgelegt. Damit im Falle eines Serverausfalls im Cluster immer eine Mehrheit gebildet werden kann und somit die Daten oder Workloads von den aktiven Nodes übernommen werden. Bei einem Cluster mit 3 Nodes hätte man immerhin eine zweifach Redundanz.

Mit dem PowerShell Befehl Enable-ClusterStorageSpacesDirect wird S2D (Storage Spaces Direct) auf dem Cluster aktiviert um damit alle Direktspeicherplätze hinzuzufügen. Das wären pro Server 10 x 2,8 TB SSDs und insgesamt 84TB im Pool. Wegen der Nested Resiliency sind davon jedoch nur 28 TB nutzbar.

Der neu erstellte Cluster ist unter der IP 172.16.135.241 erreichbar und hat den Namen wdc002ml-inf. Zusätzlich wird auf dem neuen Cluster noch Hyper-V und ein neuer DC für die virtuellen Server erstellt.

Danach werden alle vorhandenen virtuellen Server, insgesamt 54, auf den Cluster migriert und auch der neuen Domäne vm.local-inf.de hinzugefügt.

Zum Schluss wird der Cluster noch im Windows Admin Center hinzugefügt und mit Microsoft Azure verbunden, um damit alle Daten, die nicht aktiv benötigt werden, in eine Cloud zu verschieben.

Nein 78%
Ja 22%
Computer, Internet, Lernen, Studium, Schule, Technik, Wissenschaft, Forschung, Informatik, Technologie, Universität, Verwaltung, Abstimmung, Umfrage

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