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Anime "Depressionen" loswerden?

Yo, mal so ne Frage, du wirst ja sehr viele Animes gesehen haben und ist es bei dir auch manchmal so, dass du dann so an bestimmten Animes kleben bleibst und irgendwie in ein Loch fällst? Das ist bei mir leider ziemlich häufig der Fall und ich weiß nicht recht wie ich damit umgehen soll, aber ich will auch nicht damit aufhören sie zu schauen. Hast du einen Rat? Aktuell befinde ich mich wieder in solch einem Loch, nachdem ich mir rascal does not dream of bunny girl senpai, golden time und classroom of the elite angeschaut habe und davor kam es auch schon dutzende mal vor. Mich macht es irgendwie fertig nicht zu wissen wie es nun weitergeht was passiert nach Folge 12 also du weißt schon was ich meine außerdem fühle ich direkt mit den Charakteren mit und versetze mich in sie hinein und dann ist es wie ein schwerer Verlust wenn nichts neues mehr kommt. Ich habe schon so viele, beinahe schon unzählige Animes geschaut und Mangas gelesen, und es ist immer das selbe. Meistens dauert diese Phase so ne Woche an aber dennoch ist die Zeit extremst beschissen und ich habe schon fast "Angst" einen neuen Anime anzuschauen, wenn er meine Genre anspricht. Und jetzt bin ich schon etwas verzweifelt. Klar man kann sich mit Freunden treffen und irgendwie auf andere Gedanken kommen aber nach bereits 6 Jahren Erfahrung damit macht es mich irgendwie nicht glücklich und jetzt dachte ich mir ich frage hier einfach nochmal nach was andere Leute davon halten.

Danke schon mal für kommende Antworten.

Manga, Anime, Sucht

Würde es was bringen, jeden Morgen nach dem Aufstehen eine Folge einer Serie zu schauen, um leichter aus dem Bett zu kommen?

Ich habe morgens immer extreme Probleme aus dem Bett zu kommen. Da um 7:45 Schulbeginn ist, müsste ich eigentlich um 7:00 aufstehen, um noch bequem alles rechtzeitig zu schaffen. Das ist aber einfach viel zu früh für mich, da es meinem Biorhythmus widerspricht. Aufgrund meiner extremen Müdigkeit schaffe ich es meistens erst gegen 7:20, mich aus dem Bett zu schleppen und mich fertigzumachen. Um 7:30 muss ich aber schon aus dem Haus gehen, um pünktlich an der Schule anzukommen. Folglich habe ich dann nur noch 10 Minuten, um zu frühstücken, mich zu waschen, Zähne zu putzen und um mich anzuziehen. Dadurch komme ich in Stress und muss hetzen und das Essen in schnellem Tempo runterwürgen. Schlussendlich gehe ich dann meistens erst um 7:37 aus dem Haus, strample mir auf dem Fahrrad einen ab wie ein Tour de France Fahrer in den Alpen und komme dann trotzdem nassgeschwitzt 2-5 Minuten zu spät zum Unterricht. Alles in allem ist die Situation also ziemlich beschissen. Deshalb will ich jetzt was daran ändern, hab aber noch keine richtige Idee, wie ich das anstellen soll.

Eine Sache, die ich beobachtet habe, ist, dass ich, wenn unmittelbar nach dem Aufstehen etwas sehr positives anfällt, zum Beispiel ein Besuch in einem Freizeitpark, deutlich weniger müde bin und es viel leichter aus dem Bett schaffe, als wenn nach dem Aufstehen ein Ereignis ansteht, auf das ich weniger Lust habe, wie zur Schule gehen. Daraus erschließt sich mir die Möglichkeit, dass ich es ja zur Gewohnheit machen könnte, immer direkt nach dem Aufstehen eine Folge meier Lieblingsserie (aktuell ist es Star Wars: The Clone Wars) zu schauen, da das ja ein sehr positives Ereignis für mich ist (ich liebe diese Serie). Eine Folge dauert ca. 20 Minuten, ich würde also um 6:50 aufstehen, würde dann bis 7:10 meine Serie gucken und hätte dann immer noch 20 Minuten Zeit, mich stressfrei fertigzumachen.

Ich bin mir aber unsicher, ob das wirklich funktionieren würde und ob es nicht sogar eine Gefahr, nämlich die Gefahr der Sucht, birgt. Ich bin eine Mensch, der anfällig für Digitalsüchte ist. Es könnte ja dazu kommen, dass ich mit der Zeit immer mehr gucken will und dann vielleicht noch früher aufstehe, um noch eine weitere Folge gucken zu können, was auf keinen Fall gut wäre, oder dass ich zwar um wie geplant um 6:50 aufstehe, mich aber dann verleiten lasse, noch eine Folge zu schauen und dann bis 7:30 vor dem Fernseher hocken würde und folglich wieder zu spät kommen würde. Solche dummen Handlungen kann ich meinem Suchtgehirn durchaus zutrauen.

Wie würdet ihr das einschätzen? Haltet ihr meinen Ansatz für eine gute Idee? Oder würdet ihr mir eher davon abraten? Gibt es vielleicht noch andere effektive Möglichkeiten, die ihr mir empfehlen könnt, besser aus dem Bett zu kommen, ohne, dass eine Suchtgefahr besteht?

Schule, Schlaf, Gehirn, Sucht, Müdigkeit, Biologie, Psychologie, aufstehen, Filme und Serien, Gesundheit und Medizin, Schlafforschung, Verhaltensbiologie

Süchtig nach Spliss abschneiden. Kann nicht mehr aufhören?

Ich habe leider so eine Angewohnheit mir immer, wenn ich kaputte Enden an meinem Haar sehe, eine Schere zu nehmen und die Enden abzuschneiden. Wenn ich keine Schere habe, Versuch ich die Enden, wenn die schon gebrochen sind, abzuziehen oder das Spliss halt so auseinander zu ziehen. Und da ich das bei jedem Haar einzeln mache, kann ich wirklich Stunden damit verbringen.

grade wenn ich Hausaufgaben mache oder so, fange ich manchmal an mir eine Schere zu nehmen und Strähne für Strähne nach Spliss abzusuchen, damit verbringe ich dann manchmal weit über 10 Minuten.

Diese Angewohnheit ist sowas von lästig und ich will sie unbedingt los werden. Allerdings will ich mein Haar auch nicht abschneiden. Mit dem Spitzenschneiden bin ich etwas nachlässig, aber der Friseur schneidet oft so viel ab, dass ich am liebsten so selten wie möglich hin gehe, da ich mein Haar im Moment wachsen lassen möchte.

hat vielleicht jemand eine ähnliche Angewohnheit und kann mir sagen, wie ich das weg kriege? Und ist das schädlich für das Haar Spliss mit der Schere abzuschneiden (dass das auseinander ziehen nicht so gut ist, kann ich mir denken)? Bei mir sind die unteren Strähnen, die oft irgendwo unter meiner Tasche eingeklemmt werden und daher schneller kaputt gehen schon viel kürzer, weil ich so oft die Enden angeschnitten habe... :(

danke für alle Antworten

Haare, Sucht, Spliss, angewohnheit

Raucher mögen Jan Fedder wegen seines früheren Tabakkonsums? Ist Rauchen eine Leistung?

Als die Trauerfeier von Jan Fedder im Fernsehen lief, wurden auch immer wieder private Trauergäste befragt. Darunter auch viele Raucher, die stolz darauf waren, dass "ihr Jan" früher so oft geraucht hat. Oder andere Raucher, die eine Zigarette auf Jan Fedder rauchten.

Da denke ich mir: Jan Fedder musste seinen Lebensstil am Schluss bitter bezahlen. Er hat während seiner Leidenszeit jede Zigarette seines Lebens zutiefst bereut; hörte am Schluss komplett mit dem Rauchen auf. Ein Stück seiner Zunge musste entfernt werden und er musste sich qualvollen Bestrahlungen unterziehen. War zeitweise so schwach, dass er nicht mal ein Handy halten konnte.

Und ihr steht jetzt hier neben seinem Sarg und das einzige, worauf ihr stolz seid ist, dass er früher so exzessiv geraucht hat? Was ist das denn für eine Leistung?

Ähnlich war das bei dem amerikanischen Schauspieler Leonard Nimoy (Mr. Spock). Am Schluss warnte er jeden Jugendlichen vor dem Rauchen. "Seht her, was die Zigaretten mit mir gemacht haben." Und? Die Raucher sind stolz auf sein früheres exzessives Rauchen!

Als Johannes Heesters im sehr hohen Alter aufhörte zu rauchen, gab es sogar Leute, die beleidigt waren, dass er "am Schluss doch noch nachgegeben" hat. Als ob das Rauchen eine Leistung wäre, die es durchzuhalten gilt.

Ich persönlich gönne jedem seine Zigarette - wer's mag. Aber Prominente aufgrund ihres Zigarettenkonsums zu mögen, das finde ich absolut unangebracht. Vorallem wenn der Zigarettenkonsum diejenigen am Schluss krank gemacht hat.

Auch Helmut Schmidt wird regelmäßig von Rauchern gelobt, "durchgehalten" zu haben. Muss man Rauchen wirklich loben? Würde man einen Alkoholiker loben, der es "durchgehalten" hat, nicht mit dem Trinken aufzuhören?

Wie denkt ihr darüber?

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Hilfe, ich bin extrem zuckersüchtig! Wie komme ich davon los?

Hallo, also mein Problem ist folgendes:

Seit fast ca. 10 Monaten esse ich viel zu viele Süßigkeiten. Das hat ganz harmlos angefangen, aber mittlerweile ist es so, dass ich mich fast ausschließlich von Süßigkeiten ernähre (vor allem Süßstücken, aber auch Kuchen und Schokolade). Ich habe keinerlei geregelten Mahlzeiten mehr. Meistens nehme ich mir vor, nichts Süßes zu essen oder gar nichts, da ich durch diese Zuckersucht auch schon ca. 10 kg zugenommen habe, aber das hält dann nur bis mittags an, und so um 12 Uhr meistens esse ich erstmals was und dann vielleicht 2 flammende Herzen und ein Schokocroissant oder so. Ich weiß sehr wohl, wie ungesund diese Ernährung ist, nicht nur im Bezug auf die Gewichtszunahme , sondern auch durch die extrem einseitige Ernährung. Das Problem ist aber, dass ich mittlerweile süchtig bin. Ich schaffe es einfach nicht, dass Zeug nicht zu kaufen. Und ich habe auch zwischenzeitlich gar keine Lust mehr auf andere Nahrungsmittel. Ich fange mit etwas Süßem an und dann kaufe ich beim nächsten Bäcker wieder irgendwas.  Ich frage mich, ob ich mir psychologische Hilfe suchen muss. Oder habt ihr Tipps für mich, wie ich damit aufhören kann ? Kann Zucker eigentlich so abhängig machen wie Nikotin oder Alkohohl ? Werde ich sehr krank werden, wenn ich mich weiter so ernähre ?

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Zu stark gesteigerter Sexualtrieb, hilfe?

Moin ✌🏻

Das nun folgende ist mir wirklich mehr als peinlich und ich weiß nicht weiter... 😞

Ich bin ein 21 Jahre alter Mann und habe einen 24 Jahre alten Freund, wir sind seit 4 Jahren ein Paar und wohnen seit 3 Jahren zusammen. Leider streiten wir uns seit neustem wegen folgendem Problem häufiger...

(Fck ist mir das unangenehm) Ich habe einen sehr starken Sexualtrieb bekommen und alles an das ich denke kann ist Sex und ich habe zu jeder Tages- und Nachtzeit bock drauf. Wann immer ich die Chance hätte Sex zu haben oder irgendwas anderes sexuelles zu tun werde ich geil und es fängt an mir schwer zu fallen die Finger von meinem Freund oder mir zu lassen.. Wenn mein Freund mich zurückweist bekomme ich schlechte Laune, bin genervt und wütend... Es fällt mir seit neustem auch schwer einzuschätzen wann jetzt was angebracht ist und wann nicht. Irgendwie befriedigt mich Sex aber auch nicht mehr so wie früher...

Mein Freund ist extrem genervt davon immer wenn wir alleine sind von mir angefasst und aufs übelste angemacht zu werden, er sagt, es würde ihm viel zu viel werden, aber es fällt mir verdammt schwer es zu lassen.... 😞

Das ganze fing schleichend im November an. Was zur Hölle ist los mit mir?? 😢

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Onkel aggressiv zur Mutter, was tun?

Hallo,

Mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) hat am Wochenende und im Urlaub ein massives Alkoholproblem, er ist im betrunkenen Zustand dadurch extrem Streitsüchtig, und gräbt unteranderem alte Geschichten von über 25 jahren heraus , nur um darauf totgeredetes weiter diskutieren zu können.

Das Problem ist, meiner Mutter ist die leidtragende. Sie und mein Onkel wohnen seit 30 Jahren gemeinsam in einem Haus mit getrennten Etagen.

Ich besuche Sie immer am Wochenende, aber schon da ist mein Onkel für mich unerträglich, weil er besoffen und torkelnd zum Gemeinsamen Abendessen vorbeikommt.

An Familien Feiern, eskaliert die Sache regelrecht, ein tobsuchtsanfall gegenüber meiner Mutter regelrecht.

Ich fühle mich irgendwie verpflichtend meiner Mutter zuhelfen , leider weiß ich nicht weiter.

Ihm offen über seine Alkohlkrankheit anzusprechen , verneint er und spielet die Familiäre Problematik und Anspannung regelrecht ins lächerliche.Spreche ich Ihn auf sein Fehlverhalten gegenüber meine Mutter an, fühlt er sich total angegriffen an, und behauptet alles sei gelogen.

Er fühlt sich als der Größte, ohne Ihn würde vieles nicht laufen, er ist der liebste Mensch der keinem was an tun würde. Er möchte ein Mitspracherecht haben, wenn sich meiner Mutter ein neues Handy kaufen will. Er ist Eifersüchtig wenn meine Mutter eine Beziehung eingeht,Mein Onkel bekam ein tobsuchtsanfall als nach Jahren der Trennung mein leiblicher Vater das Angebot machte, sich mit meiner Mutter zur Ausprache zutreffen.

Im Klartext, ohne Ihn würde die Welt still stehen. Nur ist morgen Heiligabend, und ich weiß das es morgen wieder zu einer hitzigen Diskussion kommen wird.

Wie kann ich mein Onkel in seine Schranken weisen?

Wie kann ich am besten argumentieren?

Wer hat auch ein solchen Fall in der Familie und kann mir Tipps geben, wie man solche Verhaltensweisen?

Familie, Alkohol, Beziehung, Sucht, Streit

Sucht nach "Gestank "?

Hallo ich mhoffe echt das mir jemand was dazu sagen kann oder es villt selber hat .es ist so seit ich klein bin ca 7 und an so Gullis auf der Straße vorbei gelaufen bin fande ich den Geruch der da raus kam anziehend. Es hat nicht unbedingt widerlich nach kake gestunken oder nach Kläranlagen einfach halt wie es so aus einem Gulli rieht. Auf jedebfall stande ich da dann immer drann und habe die Luft eingeatmet ich konnte nicht mal aufhören so sehr hat mir der Geruch gefallen es war wie eine Droge für mich. Heute bin ich 22 und immer wenn ich es wieder riehe würde ich am liebsten mich da hin Knien und den ganzen Tag drann riechen es gefällt mir soo sehr ! AHTUNG das selbe habe ich mit benützten lappen . Einmal habe ich einen lappen von meiner Mutter in der hand gehabt mit dem sie halt Wasser aufgewischt hat um Bad oder hier und da nasse stellen am Waschbecken ich habe dann mal dran gerochen und war wie süchtig danach habe den lappen mit genommen und die ganze Zeit drann heimlich gerochen .auch heute noch habe ich viele lappen im Bad die ich extra oft benütze in der Hoffnung das die immer den Geruch bekommen den benützte lappen halt eben nach einer Zeit bekommen wenn man sie nicht Wäscht. So riehe ich dann mehr mals am Tag drann . Ich merke immer mehr wie sehr ich drann riehen will ich habe so zu sagen eine sucht nach diesen " Gestank " was für mich halt kein Gestank ist sondern einfach sehr sehr sehr schön rieht auch nicht wie Parfüm oder so ich liebe den Geruch so wie manche den Geruch von Benzin lieben . Außerdem ist es auch manchmal so das ich so Keller Geruch mag oder von Waschküchen. Aufjedenfall ist das hier kein Spaß und hoffe ne Antwort zu bekommen ob villeicht jemand das auch hat oder sowas ähnliches . Irgenwie denke ich ich bin der einzige Mensch auf dieser Erde der das hat

Gestank, Sucht, Gerüche, Gesundheit und Medizin, seltsam

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